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Magisch geheimnisvoll wie Staub
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eBook205 Seiten2 Stunden

Magisch geheimnisvoll wie Staub

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Über dieses E-Book

Die elfjährige Linea wird auf dem Weihnachtsmarkt wie von Geisterhand von einer unsichtbaren Kraft erfasst und direkt vor die Haustür des Weihnachtsmannes und seiner Kobolde befördert. Sie wird dringend gebraucht und soll dem Weihnachtsmann helfen seinen entführten Sohn zu befreien. Aber auch der kostbare Polarstaub, der es ermöglicht die Welt in einer Nacht zu umrunden ist verschwunden. Gemeinsam mit Liam und Mette begibt sie sich auf eine gefährliche Reise.
SpracheDeutsch
HerausgeberCasimir-Verlag
Erscheinungsdatum10. Nov. 2020
ISBN9783940877338
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    Buchvorschau

    Magisch geheimnisvoll wie Staub - Caroline Opatz

    Familie

    1.

    Es war ziemlich voll auf dem Weihnachtsmarkt. Überall standen Leute und redeten und lachten oder drängten sich durch die Menge und aus den zahlreichen Buden tönten Weihnachtslieder. Es roch nach gebrannten Mandeln, Lebkuchen, Punsch und kalter Winterluft.

    Ich schlenderte zum Getränkestand und entdeckte hinter dieser noch eine weitere Reihe an Ständen. Nachdem ich mich erfolgreich durch das Gedränge bis zur Theke vorgeschoben hatte, wandte ich mich nun vorsichtig auf meinen Kakao achtgebend einem schmalen Gang zwischen zwei Läden zu und gelangte auf einen kleineren Weg. Meinen Kakao schlürfend schlenderte ich ein Stückchen weiter, da meine Mama möglicherweise doch auf mich wartete. Also kehrte ich durch den schmalen Gang zwischen den beiden Buden zurück, als ich plötzlich auf dem vereisten Boden ausrutschte.

    Zum Glück konnte ich mich noch auffangen, aber mein rechter Arm wurde dabei ruckartig nach hinten gezerrt, so als würde jemand an mir ziehen, was mich ganz aus dem Gleichgewicht brachte. Ohne mich umzudrehen hielt ich mich an einem Mülleimer fest, um nicht hinzufallen. Aber mit einem Mal lockerte sich mein Arm wieder und ich fiel unsanft auf den harten Boden.

    »Aua«, stöhnte ich und sah mich verdutzt um. Ich war auf meinem Ellbogen gelandet, der schrecklich schmerzte. »Was sollte das denn?«, rief ich wütend und wandte den Kopf, aber da war niemand. Ein junger Verkäufer vom Kuscheltierstand kam angelaufen und half mir hoch.

    »Alles klar bei dir?«, fragte er besorgt. »Es ist hier schon ziemlich glatt!«

    »Danke«, sagte ich und rieb mir den Ellenbogen. »Aber mich hat doch jemand festgehalten... Am Arm, um mich nach hinten zu ziehen!«

    »Nein hier war aber niemand.« Der Verkäufer blickte sich genauso verwundert um wie ich. »Du bist bloß ausgerutscht und hattest dich tatsächlich etwas eigenartig nach hinten gelehnt.« Er grinste, obwohl ich das gar nicht witzig fand. »Das sah aus, als habe jemand an dir gezogen, da hast du recht. Ich dachte schon du wirst bewusstlos. Ich habe mich echt erschrocken.« Der Mann blickte mich jetzt wieder besorgter an. »Hast du dir denn gar nicht wehgetan?«

    »Nein«, sagte ich etwas abwesend, obwohl das nicht stimmte, denn mein Ellenbogen tat immer noch ziemlich weh. Ich bedankte mich erneut bei dem Verkäufer und verabschiedete mich. Während ich mir den restlichen Schnee von meiner Hose klopfte, blickte ich mich ein letztes Mal zu allen Seiten um.

    Seltsam.

    »Linea!«, rief plötzlich eine bekannte Stimme und riss mich so aus meinen Gedanken. Ich wandte meinen Kopf zur Seite und entdeckte meine Mutter am Ende der schmalen Gasse zwischen den zwei Ständen.

    »Linea, jetzt komm doch bitte! Wir wollen langsam nach Hause.« Ich seufzte und dachte mir insgeheim, dass ich es nicht gewesen war, die mit meiner seltsamen Freundin ewig lange, unnötige Gespräche geführt hatte. Als ich bei ihr angekommen war, machten wir uns gemeinsam auf den Weg zum Ende des Weihnachtsmarktes.

    »Ich dachte, du wolltest dir noch was zu trinken kaufen«, merkte meine Mutter an und sah fragend auf meine leeren Hände. Erst jetzt fiel mir auf, dass ich meinen Kakao nicht mehr in der Hand hielt. Ich musste ihn wohl bei dem Sturz verloren haben. Der Becher lag da sicher noch.

    »Ach so ja, ich habe mir auch was gekauft. Einen Kakao, den habe ich aber schon ausgetrunken«, sagte ich unsicher und war ehrlich verwundert. Irgendwie hatte ich nicht das Gefühl, den Becher verloren zu haben. Es war, als hätte ihn mir jemand weggenommen.

    Wind kam auf und der Schnee knirschte unter unseren Stiefeln. Meine Mutter zog den Reißverschluss ihrer Jacke noch etwas höher, doch mir wurde auf einmal ganz heiß. Wo war der Becher hin?

    Es war mir ein Rätsel, wie er verschwinden konnte. Er musste verschwunden sein und nicht verloren. Ich merkte wie mir ein Schauder über den Rücken lief und sich eine Gänsehaut ausbreitete. Trotzdem...

    Abrupt blieb ich stehen und blickte zurück zum Weihnachtsmarkt. Ich musste noch einmal zurück und den Verkäufer vom Kuscheltierstand fragen, ob er wirklich nichts gesehen hatte. Möglicherweise hatte er beobachtet, wo der Becher gelandet war. Ich drehte mich um und rannte ohne ein Wort auf der asphaltierten Straße, die nach dem Kehren wieder zugeschneit war, Richtung Weihnachtsmarkt.

    »Linea! Was machst du? Jetzt komm!«, rief meine Mutter hinter mir her.

    »Bin gleich wieder da, habe nur was vergessen!«, antwortete ich bereits jetzt schon außer Atem und hastete so schnell, wie der rutschige Untergrund und die letzten Menschengruppen es ermöglichten, davon.

    »Du bist in zehn Minuten wieder zuhause! Hast Du mich verstanden?«, rief mir meine Mutter nach, was ich jedoch nur mit einem Nicken beantwortete und ich bezweifelte, dass sie das gesehen hatte. Ich schlängelte mich zwischen den nun fast menschenleeren Buden hindurch immer weiter Richtung Getränkestand, wobei ich mich ganz dicht am Rand hielt, an dem kein Eis lag, um nicht wieder auszurutschen. Der Verkäufer vom Kuscheltierstand war gerade dabei seinen Stand zu schließen und wollte schon gehen, als ich auf ihn zukam und ihn aufhielt.

    »Entschuldigung, ich muss Sie noch einmal etwas fragen.« Ich war völlig aus der Puste und stützte mich am Tresen seiner Bude ab.

    »Erst einmal musst du durchatmen, ganz ruhig«, sagte der Verkäufer mit einem freundlichen Lächeln. Bis mein Atem sich allerdings wieder beruhigt hatte, wollte ich aber nicht warten. Ich hatte wirklich das Gefühl, dass hier irgendetwas ganz und gar nicht stimmte.

    »Irgendetwas stimmt hier nicht«, keuchte ich also. »Ich hatte doch vorhin einen Kakao in der Hand, oder?«

    »Ja, ich glaube schon. Wieso ist das so wichtig?«, fragte er mich.

    »Als ich zurückgegangen bin, bin ich doch hingefallen und davor wurde mein Arm nach hinten gezogen! In der Hand hatte ich aber noch den Kakao und als ich dann auf den Boden gefallen bin, hatte ich keinen Becher mehr in der Hand -«

    »Okay ganz ruhig.« Hätte der Mann mich nicht unterbrochen, hätte ich wohl noch ewig weiter geredet. »Du bist dir also sicher, dass du ihn auf dem Rückweg in der Hand hattest?« Er schaute mich nachdenklich an. »Ich meine, das ist doch nicht so schlimm -«, fing er an, aber da unterbrach ich ihn.

    »Mein Problem ist nicht der Kakao. Der ist mir völlig egal. Ich frag mich nur, wo er hingekommen ist«, erwiderte ich aufgebracht und war noch längst nicht in der Lage zu verstehen, dass der Verkäufer mich möglicherweise nicht so ernst nahm wie es zunächst den Anschein hatte.

    »Also als ich zu dir kam, war da kein Becher und auch kein ausgelaufener Kakao. Tut mir leid, da kann ich dir leider nicht weiterhelfen.«

    Ich seufzte, verabschiedete mich wieder von dem freundlichen Verkäufer und ging zwischen den beiden Buden hindurch, durch die ich gekommen war. Extra langsam, um nicht wieder auszurutschen. Und da passierte es wieder.

    Als würde jemand wie wild an mir zerren, wurde mein Arm nach hinten gezogen und kurz darauf wieder losgelassen. Ich stolperte und stützte mich an einem Stehtisch, der am nächsten stand, ab. Mein Herz raste. Was zur Hölle war das? Ich sah mich nach hinten um, kam mir dabei aber endgültig dumm vor.

    »Du gehst jetzt besser nach Hause. Es ist schon fast ganz dunkel. Und geh langsam, wenn du dir nicht noch alle Knochen brechen willst.«

    Der Verkäufer wirkte ebenfalls etwas verwirrt, war jedoch besser darin, seine Verwunderung zu überspielen als ich. Er zwinkerte mir zu, als wäre das alles nur ein Spaß, und ging.

    2.

    »Er ist weg«, sagte der Weihnachtsengel leise. Er tauchte neben dem Weihnachtsmann auf, der nachdenklich vor dem Fenster stand und in das Schneetreiben starrte, und berührte mit zitternden Fingern seine Schulter. Der Weihnachtsmann fuhr herum und schaute seinen Engel fragend an.

    »Was meinst du?«, fragte er.

    Der Weihnachtsengel machte eine lange Pause und sein Gesicht begann einen immer traurigeren Ausdruck zu bekommen.

    »Der Staub«, stammelte der Weihnachtsengel schließlich mit Tränen in den Augen.

    »Nein«, erwiderte der Weihnachtsmann, ebenso leise, beinahe so als hätte er es gewusst. »Nein, Amaliel. Sag, dass das nicht wahr ist!« Er fasste sich an die Stirn und sein Blick fuhr zerstreut durch den Raum, ehe er sich auf einen Stuhl fallen ließ. Es waren noch weniger als zwei Wochen bis Heiligabend und wie es bis jetzt aussah, galt es bis dahin ein weiteres, riesiges Problem zu beseitigen.

    ~

    »Es tut mir leid! Mir ist noch eingefallen, dass ich das Weihnachtsgeschenk für Finn beim Getränkestand liegengelassen hatte«, rief ich, noch während ich mir die Schuhe auszog. Das war natürlich nicht wahr, aber es war das Einzige, was mir auf die Schnelle einfiel. Ich setzte mich zu meinen Eltern und meinem kleinen Bruder an den Tisch. Meine Mutter tat mir ein Stück Lasagne auf und wandte sich dann meinem Bruder zu.

    »Was hast du ihm denn gekauft?«, fragte meine Mutter, während sie Gabel für Gabel in den stets sperrangelweit geöffneten Mund von Finn schaufelte.

    »Ein Kuscheltier«, antwortete ich ausweichend und fühlte mich unglaublich schlecht. Dass ich wegen dieser Merkwürdigkeiten auch noch anfangen musste so unnötig zu lügen! Finn spielte mit seinem Essen herum und lenkte dadurch erfolgreich von meinem Herumgestammel ab.

    Ich beobachtete Finn und meine Mutter nachdenklich, dann schwenkte mein Blick nach draußen. Alles war dunkel und die Straßenlaternen warfen nur ein kaltes, hässliches Licht auf die Straßen. Was für ein gruseliger Tag.

    Nach dem Abendessen räumte ich mit meinen Eltern den Tisch ab, um dann meinem Bruder noch etwas vorzulesen. Möglicherweise verstand er nicht viel, mir machte es aber Spaß und brachte mich vor allem heute auf andere Gedanken, der wichtigste Aspekt an der Sache.

    Als ich schließlich auch in meinem Bett lag, kam ich nicht umhin, erneut an die Ereignisse von heute zu denken. Vielleicht war an der Stelle, an der ich ausgerutscht war, ja ein Loch.

    So was wie ein Schwarzes Loch im Weltall. Und in dem verschwanden andauernd Sachen.

    Aber gleich darauf schob ich den Gedanken wieder weg. Das war ja Blödsinn, viel zu absurd, aber die Idee packte mich dennoch mit eigenartiger Hartnäckigkeit. Möglicherweise sollte ich morgen einfach noch einmal auf den Weihnachtsmarkt gehen und etwas durch das unsichtbare Portal werfen. Dann verschwand es vielleicht. Ich musste selbst ein bisschen grinsen bei dem Gedanken. Ich zog mir meine Decke bis ans Kinn, knipste das Licht aus und kuschelte mich in mein Kissen. Schluss mit dem Schwachsinn.

    Aufgrund eines enormen Schneesturms setzte mich mein Vater heute direkt vor der Schule ab und fuhr dann weiter zur Arbeit. Es war kälter als in den letzten Tagen. Eine dicke Schneeschicht inklusive unberechenbarer Schneewehen, denen der Hausmeister, mit seiner Schneeschippe bewaffnet, längst nicht mehr Herr werden konnte, lag vor der Schule und es drohte mehr zu werden. Es gongte bereits, als ich die Treppen zu meinem Klassenraum erklomm. Gerade rechtzeitig vor meiner Lehrerin huschte ich in den Klassenraum und setzte mich neben Mette ans Fenster. Als ich meine beste Freundin sah, kam mir der Gedanke, sie in die Geschehnisse des gestrigen Tages einzuweihen, immerhin nutzte ich sie als Ausrede für meine Eltern.

    Ich hatte meinen Eltern nämlich heute morgen gesagt, dass ich nach der Schule mit zu Mette gehen und dort essen wollte. Stattdessen hatte ich allerdings vor noch einmal zum Weihnachtsmarkt zu gehen.

    ~

    Mein Herz schlug ziemlich schnell. Schneller als erwartet. Ich war nervös, aber warum genau konnte ich mir selbst nicht erklären. Ich hatte Mette nichts erzählt, aber jetzt wünschte ich mir, ich wäre nicht allein.

    Da war ich also an meinem »Schwarzen Loch«. Wie lächerlich das klang. Dennoch musste ich mich überwinden, um durch den schmalen Gang zwischen den zwei Buden hindurchzugehen.

    Etwas hektisch kramte ich einen Bleistift aus meiner Schultasche und warf ihn probeweise ein Stück weit nach vorne. Nichts passierte. Ich wagte mich einige Schritte weiter vor, drehte mich und ging wieder zurück, ohne jedoch einen Stoß oder Schubser zu spüren.

    Ich sah mich noch einmal um. Eigentlich sah diese Stelle ganz normal aus. Ich war es, die hier wie bescheuert Stifte auf den Boden schmiss. Hatte ich vielleicht gehofft, dass der Stift verschwand? Das wäre auf jeden Fall aufregend gewesen. Allerdings befand sich vor mir offensichtlich doch kein unsichtbares Loch, welches Sachen verschluckte. Mir blieb nichts anderes übrig, als nach Hause zu gehen.

    Es war immer noch eiskalt, aber der gestrige Sturm war vorüber und ein blauer, wolkenloser Himmel erstreckte sich über der Stadt. Wieder einmal stand ich vor dem Getränkestand und trat unschlüssig in die Gasse. Offenbar war ich den Gedanken von einem schwarzen Loch immer noch nicht losgeworden.

    Im selben Moment kam wieder mehr Wind auf und ein schrecklich lautes Rauschen ertönte. Erschrocken wirbelte ich herum, aber keinen schien der plötzliche Sturm hier zu interessieren. Niemand von den Marktbesuchern sah so aus, als würde ihn der heftige Wind und das enorme Rauschen stören oder als würden sie es auch nur mitbekommen.

    Etwas überfordert schüttelte ich den Kopf, als könnte ich die Geräusche auf diesem Weg loswerden, und wandte mich dem Markt zu, da packte es mich. Es war wie eine Anziehungskraft, von der ich mich nicht losreißen konnte. Ich wurde nach vorn, dann zur Seite gezerrt. Meine Versuche, mich irgendwo festzuhalten, scheiterten. Es war, als entglitten mir alle Gegenstände, noch bevor ich sie berührt hatte. Panisch schloss ich die Augen und merkte, wie ich herumgewirbelt wurde. Immer wilder wurde ich geschüttelt und ich spürte, dass ich den Boden unter den Füßen verlor.

    Ich fiel unsanft auf den Boden, wobei mein Gesicht im Schnee landete. Sofort fing die Haut unangenehm an zu brennen. Langsam hob ich den Kopf und schob meine Mütze zurecht.

    Ich sah mich um. Es war eine Art Straße oder Gasse, in der ich gelandet war. Sie war nicht sehr breit und es war auch keine Menschenseele zu sehen. Ein Anflug von Angst kam in mir auf. Etwas völlig Verrücktes war gerade passiert und ich konnte mir beim besten Willen nicht erklären, was. Ein magisches, statt eines schwarzen Loches?

    Etwas steif rappelte ich mich auf. Vor mir erstreckte sich eine Art Einkaufsgasse, mit dem Unterschied, dass es keine Geschäfte waren, die sich nebeneinander reihten, sondern kleine Häuschen mit Werkstatt-Charakter. Unsicher näherte ich mich den Zimmerchen. Es schienen tatsächlich kleine Werkstätten zu sein, überall gab es Arbeitsbänke, Bohrmaschinen, Hämmer, Kisten und herumliegende Schrauben. Die Gasse war nicht sehr lang, was sie umso geheimnisvoller machte.

    So unbemerkt wie möglich wanderte ich weiter und schaute dabei durch die

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