Oceanview Resort & Spa: The Villa
Von Mia Kingsley
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Über dieses E-Book
Meine Stellvertreterin Trixie sagt, als Hotelbesitzer sei es meine Pflicht, die zahlende Kundschaft persönlich auf der Insel willkommen zu heißen.
Also mache ich mich gezwungenermaßen auf den Weg zu unserer teuersten Unterkunft, um den wohlhabenden Neuankömmling zu begrüßen – doch statt John Andrews steht eine hübsche Frau vor mir, die mich eindeutig für jemand anderen hält. Als mir klar wird, für wen genau, beschließe ich mitzuspielen …
Dark Daddy Romance. Düstere Themen. Eindeutige Szenen. Deutliche Sprache. In sich abgeschlossen.
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Buchvorschau
Oceanview Resort & Spa - Mia Kingsley
KAPITEL 1
TYLER
»Tyler!« Trixie stemmte die Hände in die Hüften und funkelte mich wütend an. »Tyler, also wirklich!«
Da sie klang, als hätte sie meinen Namen jetzt gut ein Dutzend Mal gesagt, nahm ich meine Brille ab und massierte meinen Nasenrücken. Ich hatte mich bisher weder daran gewöhnt, dass ich das Ding jetzt zum Lesen tragen musste, noch wurde ich gern daran erinnert, dass ich älter geworden war.
Es war doch erst gestern gewesen, dass ich stundenlang auf Hausdächern gelegen und durch Zielfernrohre gelinst hatte. Und als ich nach Hause gekommen war, hatte mein Bruder mit seiner kleinen Tochter Birdie auf mich gewartet. Birdie hatte ihre winzigen Hände nach dem Geschenk ausgestreckt, das ich ihr immer mitbrachte, und mein Bruder hatte mich gerügt, weil ich sie zu sehr verwöhnte. Jetzt war Birdie fast dreißig und ich brauchte eine verdammte Lesebrille. Wo war das fair?
»Entschuldige«, sagte ich, ohne es wirklich zu meinen. »Was hast du gesagt?«
Ich war müde, ausgelaugt und brauchte dringend ein bisschen Ablenkung. Mehr als nur ein bisschen Ablenkung. Viel Ablenkung. Sex. Ich brauchte dringend Sex.
Während Trixie ein weiteres Mal zu ihrem Vortrag darüber ansetzte, dass die Gäste eines Luxus-Resorts eben eine gewisse Art von Aufmerksamkeit seitens des Inhabers erwarteten, weshalb ich über meinen Schatten springen und mich mehr einbringen sollte. Als würde es nicht reichen, dass ich den ganzen Spaß hier finanzierte und sicherstellte, dass sich niemand danebenbenahm, wollte meine treueste – und nervtötendste – Mitarbeiterin, dass ich jeden Tag eine Runde über die Anlage drehte und die Gäste fragte, ob alles in Ordnung war. Ob sie zufrieden waren.
Manchmal hatte ich wirklich den Eindruck, dass Trixie, obwohl sie die Wahrheit wusste, zwischendurch schlicht vergaß, dass ich gute zwei Drittel meines Lebens im Schatten verbracht hatte. »Gesehen zu werden« lag nicht in meiner Natur, es ging sogar gegen jeden meiner Instinkte, wenn ich ehrlich war. Ich neigte dazu, mich an Hauswänden entlangzudrücken, leise zu laufen und mich kaum bemerkbar zu machen. Ich hatte als Auftragskiller gearbeitet und ich war einer der Besten gewesen. Und – Lesebrille hin oder her – ich war immer noch herausragend gut. Allerdings hatte ich mir vorgestellt, dass ich nach dem Ende meiner Karriere die Seele baumeln lassen und mich entspannen würde.
Hätte es so etwas wie das Oceanview Resort & Spa bereits während meiner Arbeitsjahre gegeben, hätte ich sicherlich oft hier Urlaub gemacht. Doch stattdessen hatte ich praktisch fast dreißig Jahre durchgearbeitet. Es hatte sich einfach merkwürdig angefühlt, zwei Männer in Zadar umzubringen, danach zur Promenade zu spazieren und mich ein bisschen an den Strand zu legen.
Jetzt hatte ich die Insel und Trixie übernahm den Großteil der Arbeit, aber irgendwie lag ich immer noch nicht am Strand. Ständig gab es irgendwo einen Brand zu löschen, eine Leiche verschwinden zu lassen oder Streitereien zwischen Gästen zu besänftigen.
Letztes Jahr hatten zufällig zwei verfeindete Mafia-Familien zur gleichen Zeit eingecheckt und es hätte beinahe ein Blutbad von ungeahnten Ausmaßen gegeben. Seitdem überprüften wir bei der Buchung auch noch praktisch die gesamte Familiengeschichte, um kein weiteres Mal eine solche Fehde zu übersehen.
»Tyler! Du hörst schon wieder nicht zu!« Auf Trixies Wangen zeigten sich hektische rote Flecken.
»Doch, doch, ich habe zugehört«, behauptete ich.
»Ach?« Sie rümpfte die Nase. »Was habe ich denn gesagt?«
»Dass ich … mehr lächeln soll.« Es war ein Schuss ins Blaue, aber nicht abwegig, weil sie mir das schon öfter nahegelegt hatte.
Ihre schmalen Augen verrieten mir dieses Mal jedoch, dass ich danebenlag.
Ich hob abwehrend die Hände. »Es tut mir leid, okay? Ich bin abgelenkt. Ich glaube, ich bin untervögelt.«
»Und das ist mein Problem, weil …?« Sie verschränkte die Arme, rümpfte die Nase etwas mehr.
»Es schlägt mir auf die Laune.«
»Ich kann dir ein Spanking anbieten«, schlug sie vor. »Das hilft immer, wenn Alexis so drauf ist. Danach ist ihre Laune – und zugegebenermaßen auch meine – wesentlich besser.«
Ich runzelte die Stirn. »Da ich annehme, dass du mich spanken willst und nicht etwa deinen winzigen Hintern anbietest, lehne ich dankend ab.«
Trixie schaute über ihre Schulter. »Mein Hintern ist nicht winzig.«
»Er ist praktisch nicht vorhanden.«
Sie öffnete den Mund, ehe sie die Lippen aufeinanderpresste und