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Liebesnächte, die nur Lüge waren?
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eBook177 Seiten2 Stunden

Liebesnächte, die nur Lüge waren?

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Über dieses E-Book

Detective Zoe Warren ist nach Royal gekommen, um in einem Mordfall zu ermitteln - nicht um dem Sex-Appeal eines breitschultrigen, braunäugigen Ranchers zu verfallen! Aber Cord Galicia ist einfach unwiderstehlich! Ehe Zoe sichs versieht, steckt sie mitten in einer leidenschaftlichen Affäre mit ihm. Doch kaum gesteht sie sich ein, dass sie ihr Herz an ihn verloren hat, macht sie eine schockierende Entdeckung. Cord hat versucht, ihre Ermittlungen zu sabotieren! Verletzt fragt sie sich: Hat er sie womöglich aus reiner Berechnung verführt?

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum16. März 2021
ISBN9783751503570
Liebesnächte, die nur Lüge waren?
Autor

Yvonne Lindsay

Die in Neuseeland geborene Schriftstellerin hat sich schon immer für das geschriebene Wort begeistert. Schon als Dreizehnjährige war sie eine echte Leseratte und blätterte zum ersten Mal fasziniert die Seiten eines Liebesromans um, den ihr eine ältere Nachbarin ausgeliehen hatte. Romantische Geschichten inspirierten Yvonne so sehr, dass sie bereits mit fünfzehn Jahren ihren ersten Roman verfasste – der jedoch irgendwo in der Versenkung verschwand. Das Schreiben blieb zunächst ihre Freizeitbeschäftigung. Yvonne arbeitete als Sekretärin und Vertriebsangestellte, heiratete den Mann, den sie während eines Blind Dates kennengelernt hatte, und bekam zwei Kinder. Dann begegnete sie Susan Napier, und die Karriere als Autorin begann. Yvonne tauschte sich so oft wie möglich mit befreundeten Schriftstellerinnen aus, die dieselben Träume und Hoffnungen hegten. Und sobald sie sich ernsthaft aufs Schreiben konzentrierte und ihre Romane vollendete, wurde sie prompt für mehrere ausgezeichnet! Heute ist Yvonne dort angekommen, wo sie schon immer sein wollte. Sie glaubt an die Macht der Liebe, die unser Leben stark beeinflusst, und fängt diesen Zauber in ihren mitreißenden Romanen immer wieder neu ein. Wenn Sie mehr über Yvonne Lindsay erfahren möchten, besuchen Sie die Website der Autorin: www.yvonnelindsay.com

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    Buchvorschau

    Liebesnächte, die nur Lüge waren? - Yvonne Lindsay

    IMPRESSUM

    BACCARA erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2019 by Harlequin Books S. A.

    Originaltitel: „Tangled with a Texan"

    erschienen bei: Harlequin Enterprises Ltd., Toronto

    in der Reihe: DESIRE

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe BACCARA

    Band 2176 - 2021 by HarperCollins Germany GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Julia Königs

    Abbildungen: brandon@ballenphotography.com / Harlequin Books S. A., alle Rechte vorbehalten

    Veröffentlicht im ePub Format in 03/2021 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783751503570

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    Es war schon schlimm genug, dass sie all die anderen Fälle an ihr bereits völlig überarbeitetes Team hatte abgeben müssen. Doch nun war Zoe Warren auch noch auf dem Weg nach Royal, Texas. Dabei war sie eine Stadtpolizistin durch und durch – eben ein echtes Stadtmädchen. Schon jetzt überlief Zoe beim bloßen Gedanken an Vieh und Cowboys und all dieses Weideland ein kalter Schauer.

    Wobei sie jedoch wesentlich lieber die dreihundert Meilen nach Royal fuhr, als ein weiteres Blind Date zu durchleben. Ihre Eltern und ihre vier älteren Brüder schienen zu denken, sie bräuchte Hilfe dabei, sich häuslich niederzulassen. Aber wer sagte, dass sie das wollte? Sie hatte lange und hart dafür gearbeitet, sich einen Platz bei der Kriminalpolizei Houston zu sichern, und ihre Karriere war auf steilem Weg nach oben. Man wurde nicht in dritter Generation zum Cop, ohne ein paar Träume und Ziele zu verfolgen. Mit ihren gerade mal dreißig Jahren hatte sie noch so einige Ziele vor sich, und sie erfreute sich an ihrem Dasein als Single.

    Sicher, eines Tages wäre es vielleicht schön, zu heiraten und selbst zur Vergrößerung der Familie beizutragen, so wie ihre Brüder es bereits fleißig taten – aber nicht jetzt. Und erst recht nicht, weil ihre Familie es wollte.

    Das offene Land um sie herum war von einer unberührten Schönheit, die selbst Zoe mit ihrer Vorliebe für die Stadt zu schätzen wusste. Doch so wie immer war sie im Hinterkopf weiterhin mit ihrer Arbeit beschäftigt. Als leitender Detective in dem Mordfall, aufgrund dessen sie diese Reise unternahm, bekam sie langsam das Gefühl, immer weniger über das Opfer zu wissen, je mehr sie über es herausfand. Es war zu einer richtigen Obsession für sie geworden, jedes Detail über Vincent Hamm und sein Leben in Erfahrung zu bringen.

    Dieser Fall war wirklich ein einziges Rätsel. Erst war Hamm spurlos verschwunden und nicht mehr zur Arbeit erschienen. Und dann wurde er gefunden, als die Flutwasser auf der Baustelle des neuen Texas Cattleman’s Club in Houston zurückgingen, sein Gesicht vollkommen unkenntlich gemacht. Wer auch immer ihn getötet hatte, hatte sich große Mühe gegeben, seine Identifizierung hinauszuzögern – und die Überschwemmung hatte noch ihren Teil dazu beigetragen.

    Zoe setzte die Wasserflasche an, um einen Schluck zu trinken – nur um seufzend festzustellen, dass die Flasche leer war. Zum Glück war es nicht mehr weit bis Royal; dort könnte sie sich in einem Supermarkt Nachschub besorgen. Doch vorher wollte sie kurz im Büro des Sheriffs vorbeischauen, um die örtlichen Gesetzeshüter von ihrer Ankunft zu unterrichten.

    Der Sheriff, Nathan Battle, war vor einiger Zeit persönlich nach Houston gekommen, um sie in dem Fall zu unterstützen. Das Opfer war der Sohn eines Freundes von ihm, und sie hatte damit gerechnet, Battle würde ihr Schwierigkeiten bereiten oder wäre zumindest ein Großmaul. Stattdessen hatte er sie positiv überrascht. Er war zwar fest entschlossen, den Mörder zu finden, so wie er es Hamms Familie versprochen hatte, aber er hielt sich an die Regeln. Seine Hilfe hier in Royal könnte für Zoes Ermittlungen von unschätzbarem Wert sein.

    Etwa zehn Minuten später führte die Navigationsapp auf ihrem Handy, ohne die sie vollkommen verloren wäre, Zoe zum Sheriffbüro von Royal. Doch schon kurze Zeit später saß sie wieder im Auto. Der gute Sheriff war gerade im Einsatz, also hatte sie ihm eine Nachricht hinterlassen, mit der Bitte, sie nach seiner Rückkehr anzurufen.

    Sie gab eine neue Adresse als Ziel ein und fuhr zu dem Mittelklasse-Motel am anderen Ende der Stadt, in dem sie ein Zimmer gebucht hatte. Innerhalb kürzester Zeit hatte sie eingecheckt und ihr Gepäck verstaut, und nach einem kurzen Spaziergang war sie gerade wieder zurück im Hotel, als ihr Handy klingelte: Nathan Battle.

    „Sheriff, danke, dass Sie anrufen."

    „Danke, dass Sie vorbeigekommen sind, um mir zu sagen, dass Sie in der Stadt sind. Würden Sie sich vielleicht gern treffen?"

    „Ja. Wie wäre es mit morgen Nachmittag?", fragte sie und ging im Stillen ihre Pläne für den Vormittag durch: Sie wollte unter anderem der Spur folgen, die sie überhaupt erst nach Royal geführt hatte.

    Sie hörte Papier rascheln und kurz darauf ein zustimmendes Grunzen. „Ja, das passt mir gut. Treffen wir uns doch im Royal Diner auf einen Kaffee und ein Stück Kuchen, so um drei Uhr?"

    „Klingt gut. Dann bis morgen."

    So hätte sie genügend Zeit, morgens raus zur Stevens-Ranch zu fahren und dort ein paar Fragen zu stellen. Die kryptischen Worte auf Hamms Mailbox – „Danke für nichts, Hamm" – hatten Bände gesprochen, wenn man den Tonfall des Sprechers und die Tatsache bedachte, dass Vincent Hamm etwa zur selben Zeit verschwunden war. Sie hatten den Anruf zu einem örtlichen Rancher, Jesse Stevens, zurückverfolgen können. Weiteren Recherchen zufolge waren Stevens und Hamm einmal beste Freunde gewesen; was hatte also einen Keil zwischen sie getrieben? War der Grund schlimm genug gewesen, um Jesse Stevens zum Mord an seinem früheren Freund zu bewegen?

    Stevens war eine ziemlich große Nummer hier in Royal. Der wohlhabende Rancher war stark in die Politik des örtlichen Texas Cattleman’s Club involviert. Vielleicht griff Zoe nur nach Strohhalmen, aber vielleicht war es auch kein Zufall, dass ihr Opfer in Houston in dem Gebäude gefunden worden war, das gerade für einen neuen Zweig des TCC renoviert wurde. Sie musste einfach alle Möglichkeiten in Betracht ziehen. Der Polizeichef und der Bürgermeister Houstons setzten sie ständig unter Druck, und bisher konnten Zoe und ihr Team kaum Ergebnisse vorweisen. Erst gestern hatte ihr Captain sie beiseitegenommen und gefragt, ob sie der Aufgabe gewachsen war.

    Die Frage war ihr sauer aufgestoßen. In letzter Zeit lebte sie nur noch für diesen Fall; all ihre Gedanken kreisten darum. Aber er hatte ihr klargemacht: Wenn sie nicht bald Resultate vorbringen konnte, würde er sie als Leitung ersetzen.

    Der Gedanke trieb sie zu einer spontanen Entscheidung. Sie wollte nicht erst morgen mit Stevens sprechen. Sie könnte auch sofort zu seiner Ranch fahren. Im Oktober ging die Sonne gegen sieben Uhr unter; damit hatte sie noch drei Stunden Tageslicht. Und das Überraschungselement wäre auf ihrer Seite, wenn sie ohne Termin bei ihm auftauchte. Die Ranch lag außerhalb von Royal, recht isoliert. Nichts als Weiden und Rinder. Zoe ignorierte das Jucken zwischen ihren Schulterblättern, stieg in ihren Wagen und fuhr los.

    Auf der Ranch angekommen, lächelte sie bei dem Gedanken, Stevens zu überrumpeln. Doch ihr Lächeln verblasste, als auf ihr Klopfen hin niemand öffnete. Sie klopfte erneut und wartete ein paar Minuten, ehe sie die Veranda entlang zu einem der Fenster ging. Sie sah hinein: keine Bewegung, nichts. Zoe seufzte frustriert. Vielleicht wäre es doch klüger gewesen, vorher anzurufen. Doch sie hatte eine Liste von Stevens’ regelmäßigen Kontakten hier in Royal, und einer seiner Bekannten war zufällig auch sein Nachbar. Sie lief zurück zum Auto und gab die nächste Adresse auf ihrer Liste ein.

    Auf der Nachbarsranch hatte sie mehr Glück, als sie an die Tür klopfte. Als sich von drinnen Schritte näherten, setzte sie ein Lächeln auf und strich sich das kurze dunkle Haar aus der Stirn.

    Doch die Worte, die sie hatte sagen wollen, erstarben ihr auf den Lippen, als die Tür geöffnet wurde und dahinter ein großer Mann zum Vorschein kam. Er war zwar nicht gerade muskelbepackt, doch man sah ihm trotzdem an, wie stark diese breiten Schultern waren. Zoe blickte zu ihm auf – und seine Augen schlugen sie sofort in den Bann. Hellbraun mit goldenen Sprenkeln waren sie absolut atemberaubend. Sein Gesicht war ein Kunstwerk bestehend aus scharfen Linien und Kanten, abgemildert durch leichte Bartstoppeln auf Kinn und Wangen. Er wirkte beinahe wölfisch – als würde er sie als seine Beute abschätzen.

    In ihr stieg eine Welle des Verlangens auf. Es raubte ihr den Atem und ließ ihre Brustwarzen unter dem Spitzen-BH hart werden. Zoe biss sich auf die Unterlippe, um sich davon abzuhalten, ein Geräusch – ein Stöhnen – von sich zu geben.

    Er hatte feuchtes Haar, als wäre er gerade erst aus der Dusche gestiegen und hätte es sich bloß zurückgestrichen; die nassen Spitzen berührten seinen Kragen. Zoe atmete abrupt ein – nur um festzustellen, wie berauschend er roch. Es schockierte sie, welch starken Effekt er auf sie hatte.

    Sie hatte sich vom ersten Tag an der Polizeiakademie an darin geübt, keine Gefühle zu zeigen. Gute, schlechte, ganz egal. Sie hatte gelernt, stets gelassen und gleichgültig zu bleiben. Doch gerade war sie alles andere als ungerührt. Tatsächlich drängte sie jeder einzelne ihrer Instinkte, sich an ihn zu schmiegen und ihn so besitzergreifend zu küssen, dass kein Zweifel mehr bestand, wie sehr sie ihn wollte. Den Bruchteil einer Sekunde lang erlaubte sie es sich, sich vorzustellen, wo das hinführen könnte. Zwei Körper, schweißglänzend, auf zerknitterten Laken im selben Rhythmus vereint.

    Sie blinzelte und zwang sich, sich zusammenzureißen. Das war doch verrückt! Sie konnte sich nicht daran erinnern, wann sie das letzte Mal so intensiv auf einen Mann reagiert hatte.

    Er verengte diese faszinierenden Augen, und ihr wurde bewusst, dass bisher keiner von ihnen ein Wort gesagt hatte.

    „Miss? Kann ich Ihnen helfen?" Seine Stimme war tief und kräftig und sexy. Er hätte eine Liste der Verkehrsdelikte vorlesen können, und schon wären ihr die Knie weich geworden.

    „Detective, korrigierte sie und zeigte ihm ihre Dienstmarke. „Zoe Warren, Houston Police Department.

    „Sie sind hier außerhalb Ihres Zuständigkeitsbereichs unterwegs, oder?" Die Wärme und das pure männliche Interesse, die zuvor seinen Blick erhellt hatten, ließen nach. Stattdessen schaute er nun argwöhnisch.

    „Die Grenzen unserer Ermittlungen haben sich ein wenig ausgeweitet, sagte sie. „Ich würde Ihnen gern ein paar Fragen stellen, Mr. …

    „Cord Galicia", antwortete er und streckte die Hand aus.

    Zoe überlegte, ob sie seine Hand schütteln sollte. Wenn ihre Reaktion auf sein Aussehen schon so extrem gewesen war, was würde es dann mit ihr anstellen, ihn tatsächlich zu berühren? Es gab nur einen Weg, es herauszufinden: Sie atmete scharf ein, nahm seine Hand und drückte sie. Ihre Haut kribbelte leicht. Seine Hand war größer als ihre, die Handfläche von Schwielen bedeckt. Er nannte sich also nicht bloß Rancher, er arbeitete wirklich, und das sehr schwer. Ging er alles, was er tat, mit so viel Elan an?

    Schnell ließ sie seine Hand wieder los. „Darf ich reinkommen?" Zu ihrer Überraschung zitterte ihre Stimme nicht. Keine schlechte Leistung, wenn man bedachte, wie aufgewühlt sie war.

    Kurz wirkte es so, als wolle er verneinen, doch dann trat er zurück und wies mit der Hand ins Haus. „Kann ich Ihnen etwas zu trinken anbieten?", fragte er, während er sie in einen großen offenen Wohnbereich führte.

    „Ein Wasser wäre toll, danke."

    „Setzen Sie sich", sagte er schroff und verschwand durch eine Tür.

    Zoe ließ sich auf ein großes Ledersofa sinken. In einem kleineren Raum wäre das Möbelstück sehr dominant gewesen, aber hier nicht. Zoe sah sich um, betrachtete die Balkendecke und den Ausblick aus den hohen Fenstern, hinaus auf einen gepflasterten Hof.

    „Hier, bitte schön." Cord Galicia hielt ihr ein großes beschlagenes Glas Wasser hin.

    Sie nahm es ihm ab. „Danke."

    „Sie sagten, Sie hätten Fragen." Er setzte sich ans andere Ende des Sofas.

    „Ja, allerdings. Ihr Nachbar, Jesse Stevens – kennen Sie einander gut?" Ihren Recherchen zufolge waren die beiden beste Freunde, aber sie wollte

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