Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Was verschweigst du, Geliebte?
Was verschweigst du, Geliebte?
Was verschweigst du, Geliebte?
eBook183 Seiten2 Stunden

Was verschweigst du, Geliebte?

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Er darf nie von ihrer Vergangenheit erfahren! Auch wenn Rowan alles ist, was sich Louanne je erträumt hat – in ihr Herz darf sie ihn nicht lassen. Das würde nicht nur ihr Leben in Gefahr bringen. Auch das Wohlergehen ihres kleinen Sohnes steht auf dem Spiel …

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum17. Jan. 2022
ISBN9783751513456
Was verschweigst du, Geliebte?
Autor

Judy Duarte

Judy liebte es schon immer Liebesromane zu lesen, dachte aber nie daran selbst welche zu verfassen. „Englisch war das Fach in der Schule, was ich am wenigsten mochte, eine Geschichtenerzählerin war ich trotzdem immer gewesen,“ gesteht sie. Als alleinerziehende Mutter mit vier Kindern, wagte Judy den Schritt zurück auf die Schulbank und machte einen Abschluss an der Universität von Kalifornien in Irvine in Sozialökonomie. Die neue Richtung in ihrem Leben, ließ ihre Zuversicht anwachsen. Diese würde noch größer werden, wenn „der Richtige“ in ihr Leben treten würde. Zielstrebig darauf bedacht ihrer Liebe dem Schreiben nachzugehen, wurde Judy teil der Romance Writers of America und lernte ihre beiden Mitstreiter kennen. Das Trio arbeitet seitdem eng zusammen und spornt sich immer wider aufs Neue gegenseitig an. Judy greift gerne gewöhnliche Figuren auf und konfrontiert sie mit überwältigenden emotionalen Situationen, um deren Charakter wachsen zu lassen. „Es ist spannend, eigensinnige und verletzliche Charaktere mit der Zeit begreifen zu lassen, dass es immer einen Ausweg gibt,“ Judy weiter, „wenn sie dann ihre Möglichkeiten erkennen sind sie nicht mehr aufzuhalten.“ Ihr erstes Buch Cowboy Courage, wurde an die Silhouette Special Edition line verkauft. Es scheint, dass sie ihre Nische dort gefunden hat. „Ich verdanke den Großteil meines Erfolgs meinen ärgsten Kritikern und Unterstützern Crystal Green und Sheri WhiteFeather, die ebenfalls für Silhouette schreiben“, sagt sie. An den Tagen, an denen ein dickköpfiger Held und eine eigensinnige Heldin ihre ungeteilte Aufmerksamkeit einfordern, sind sie und ihre Familie dankbar für Fast Food, Pizzaservice, und Videospiele. Ansonsten genießt sie es zu reisen, romantische Abende mit ihrem geliebten Helden zu verbringen und mit ihren Kindern Brettspiele zu spielen.

Mehr von Judy Duarte lesen

Ähnlich wie Was verschweigst du, Geliebte?

Titel in dieser Serie (100)

Mehr anzeigen

Ähnliche E-Books

Zeitgenössische Romantik für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Was verschweigst du, Geliebte?

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Was verschweigst du, Geliebte? - Judy Duarte

    IMPRESSUM

    Was verschweigst du, Geliebte? erscheint in der Verlagsgruppe HarperCollins Deutschland GmbH, Hamburg

    © 2004 by Harlequin Books S.A.

    Originaltitel: „The Rich Man’s Son"

    erschienen bei: Silhouette Books, Toronto

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe BIANCA, Band 1518

    Übersetzung: Patrick Hansen

    Umschlagsmotive: Getty Images / AlexVolot, ELIZABETH POLIASHENKO

    Veröffentlicht im ePub Format in 1/2022

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783751513456

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

    Werden Sie Fan vom CORA Verlag auf Facebook.

    1. KAPITEL

    „Darf ich Ihnen Gesellschaft leisten?"

    Rowan Parks nahm den Blick von seiner Bierflasche und schaute in das lächelnde Gesicht eines Cowgirls mit blond gefärbten Haaren. Die junge Frau trug eine rote, tief ausgeschnittene Bluse, von der vermutlich ein Knopf abplatzen würde, wenn sie zu tief einatmete.

    „Nicht unbedingt." Er winkte der Kellnerin und signalisierte ihr, dass sie ihm die Rechnung bringen sollte. Damit er weiterfahren konnte. Ohne konkretes Ziel.

    Trotz seiner nicht gerade einladenden Antwort setzte die Blondine sich zu ihm, stützte die Arme auf den Tisch und beugte sich vor. „Mein Name ist Charlene."

    Rowan schwieg. In Bars sprachen ihn oft Frauen an, die sein Bett wärmen wollten. Aber Sex war das Letzte, woran er an diesem Abend dachte. Genau wie Gesellschaft.

    „Wie heißen Sie?", fragte sie.

    Seit Tagen schmorte Rowan in seinem Zorn und der Trauer und war nicht bereit, sich aufheitern zu lassen. Dazu fühlte das Elend sich einfach zu gut an. Vor allem in einer schäbigen kleinen Bar wie dieser.

    Brenda Wheeler, die Haushälterin seines Vaters, die ihn und seine Geschwister aufgezogen hatte, hatte immer großen Wert darauf gelegt, dass sie höflich waren.

    Er sah sich in dem getäfelten Raum um, während ihm der Geruch von kaltem Zigarettenrauch und schalem Bier in die Nase stieg und aus einer verchromten Jukebox ein alter Countrysong dröhnte – Hank Williams in Bestform.

    „Mein Name ist Hank", sagte Rowan.

    Ihre blauen Augen leuchteten auf, und als sie strahlte, kam ein abgebrochener Schneidezahn zum Vorschein. „Hank? Im Ernst? Genau wie der Sänger?"

    Er nickte und wünschte, die Kellnerin würde sich beeilen. Die Bar war fast leer gewesen, als er seine Harley davor abgestellt hatte und hineingegangen war, um seinen Durst zu löschen und sich den Staub aus der Kehle zu spülen. Aber je mehr Einheimische hereinkamen und den Raum mit ihrem Gelächter und den nasalen Südstaatenstimmen beherrschten, desto trüber wurde seine Stimmung.

    Die Blondine namens Charlene betrachtete den Diamantstecker an seinem Ohr, die Rolex aus Platin am Handgelenk und dann sein Gesicht – mit wesentlich mehr Interesse, als er erregen wollte.

    „Sie sind nicht von hier, was?"

    Da hatte sie recht.

    Rowan war in dieser Kaschemme mitten in Texas ebenso deplatziert, wie er es immer in der Villa seines Vaters in San Francisco gewesen war. Aber er war nicht auf Geplauder aus. Und er sah keinen Grund, jemandem zu verraten, warum er seinen Frieden in der Anonymität suchte.

    Als die Kellnerin die Rechnung brachte, holte er ein Bündel Banknoten aus der Tasche seiner Jeans, zupfte einen Zwanzigdollarschein heraus und legte ihn auf die Tischplatte aus braunem Kunststoff.

    „Freitagabends geht hier richtig was ab, sagte Charlene und lächelte aufmunternd. „Und die Band legt bald los.

    Rowan hatte keine Lust auf Twostepp, und die einzige Musik, die er im Moment hören wollte, war Blues. Aber er bezweifelte, dass er hier in der tiefsten Provinz einen Jazz-Klub finden würde.

    „Die Band ist echt gut. Die sind sogar schon in Austin aufgetreten. Das weiß ich, weil mein Bruder an der Gitarre steht. Sie versuchte, ihm ein Lächeln zu entlocken, hatte jedoch keinen Erfolg. „Sie wollen doch nicht etwa aufstehen und einfach weggehen, oder?

    Genau das hatte er vor. Und genau das hatte er vor zwei Tagen getan – er war für immer weggegangen. Jetzt wollte er nur noch in Ruhe gelassen werden.

    „Hat Ihnen schon mal jemand gesagt, dass Sie Antonio Banderas ähnlich sehen?" Sie gab nicht auf. Offenbar war sie es nicht gewöhnt, ignoriert zu werden.

    Mit schwarzem Haar, Grübchen an den Wangen und blauen Augen war Rowan der Einzige in seiner Familie, der das auffallend gute Aussehen seiner Mutter geerbt hatte.

    „Es gefällt mir, wenn ein Mann unrasiert ist, fuhr Charlene fort. „Dann wirkt er irgendwie gefährlich und sexy.

    Und rebellisch, vermutete Rowan. Seine Weigerung, sich täglich zu rasieren, hatte seinen Vater in Rage gebracht. Genau wie die Tatsache, dass er sich immer wieder Ärger eingehandelt hatte. Aber wenigstens hatte seine Rebellion den alten Herrn endlich zu einer Reaktion provoziert.

    Du undankbarer Kerl. Warum kannst du nicht mehr wie dein Bruder Cade sein?

    Und weniger wie deine Mutter, hatte Rowan immer stumm hinzugefügt.

    Hatte sein Dad ihn deswegen verachtet? Weil er aussah wie die Frau, die sein Vater in ein Schweizer Sanatorium verbannt hatte?

    Oder hatte er den Ansprüchen des Edelsteinbarons nicht genügt?

    Was immer der Grund gewesen war, als schwarzes Schaf der Familie hatte Rowan alles getan, um gegen den Mann zu rebellieren, der seine Rücksichtslosigkeit ein Mal zu oft unter Beweis gestellt hatte.

    Und jetzt war Rowan dabei, seine Wurzeln zu kappen und ein neues Leben zu beginnen. Ohne Vergangenheit. Das Problem war nur, dass er seinen Schmerz und seine Träume so lange geheim gehalten hatte, dass er nicht mehr genau wusste, wer er eigentlich war.

    „Hat es Ihnen die Sprache verschlagen?", fragte Charlene.

    „Ich bin nur auf der Durchreise. Und so hübsch Sie auch sind, Charlene, ich bin nicht in der richtigen Stimmung. Sein Lächeln reichte nicht bis zu den Augen. „Danke für den Versuch.

    Dann verließ er die Bar mit seinem Helm unter dem Arm. Aber anstatt ihn aufzusetzen, schnallte er ihn an die Seite des Motorrads, bevor er aufstieg und davonraste, um sich den Wind durchs Haar wehen zu lassen. Und hoffentlich auch durch den Kopf. Das Herz. Und die Seele.

    Die Harley wirbelte Staub auf, als Rowan über eine Landstraße fuhr. Er hatte keine Ahnung, wohin er wollte. Er wusste nur, dass er das Imperium von Walter Parks möglichst weit hinter sich lassen musste. Und den Mann, der seine Familie und jeden anderen zu beherrschen versuchte.

    Rowan hatte nur zum Übernachten angehalten, war die Rastlosigkeit leid und beschloss, sich dieses Mal etwas Besseres als ein heruntergekommenes Motel mit flackernder Neonreklame zu suchen. Wo zum Teufel war der Interstate Highway?

    Als er Gas gab, um Austin anzusteuern, huschte ein Kaninchen über den Asphalt, auf der Flucht vor einem Kojoten, der ihm dicht auf den Fersen war. Rowan wich dem zottigen Räuber aus, und die Harley rutschte in einen Graben, der neben einem alten Zaun aus Stacheldraht verlief.

    Das Motorrad bäumte sich auf wie ein mechanischer Stier und beförderte Rowan in die Luft.

    Er rechnete mit dem Schmerz, den der Aufprall auf Steine, Erde und Zaun mit sich brachte. Selbst dass ihm die Luft wegblieb, überraschte ihn nicht.

    Aber er hatte nicht erwartet, dass ihm schwarz vor Augen wurde.

    Louanne Brown hasste die Lazy-B-Ranch – das hatte sie immer getan und würde es immer tun. Doch wie das Schicksal es wollte, war aus dem Ort, für den sie sich stets geschämt hatte, ausgerechnet dann ein Wunder geworden, als sie es am nötigsten brauchte.

    Trotzdem, die nie endende Arbeit begann vor dem Morgengrauen und dauerte ununterbrochen bis nach dem Abendessen. Und wenn sie schließlich zwischen die sauberen, aber zerschlissenen Laken im hundert Jahre alten Bett schlüpfte, das einst ihren Eltern gehört hatte, fiel sie in einen erschöpften Schlaf.

    Doch trotz der Schwielen, Kratzer und geröteten Knöchel an den schmerzenden Händen flüsterte sie jedes Mal ein Dankgebet dafür, dass ihre Schwester und sie die Ranch nach dem Tod der Eltern nicht verkauft hatten. Und dass Pete und Aggie Robertson auch noch in ihrem Rentenalter hiergeblieben waren.

    Die beiden lebten auf der Ranch, solange Louanne sich erinnern konnte, und waren weit mehr als nur der Vorarbeiter und seine Ehefrau. Für ihren Sohn waren sie wie Großeltern und für sie die besten Freunde, die sie sich wünschen konnte. Freunde, die durchaus gemerkt hatten, dass sie sich hier von der Welt abgekapselt hatte, aber keine neugierigen Fragen stellten.

    Als der klapprige Pick-up über die Landstraße holperte, die die Ranch umgab, blinzelte sie in die Vormittagssonne. Sie war seit Stunden auf, hatte sich ein herzhaftes Frühstück gemacht und Noah die Flasche gegeben, bevor sie ihn zu Aggie gebracht hatte.

    „Das ist der Abschnitt des Zauns, der repariert werden muss, sagte Pete, der am Steuer saß. „Eigentlich sollten wir das ganze verdammte Ding erneuern.

    Jedes Mal, wenn Louanne sich umdrehte, gab es ein neues Problem, dessen Beseitigung Geld kostete. „Es ist ein dauernder Kampf, was?"

    Pete schnalzte mit der Zunge. „Sieht ganz so aus."

    Louanne schwieg. Geld war immer knapp gewesen, jetzt mehr denn je. Und etwas so Teures konnten sie sich einfach nicht leisten, so sinnvoll es auch wäre.

    „Also ich werd nicht mehr, entfuhr es Pete, während er nach Nordwesten zeigte. „Sieh mal.

    Louannes Blick folgte seiner Hand und erfasste einen dunkelhaarigen Mann, der mit unsicheren Schritten die Straße entlangging. „Er ist verletzt, Pete. Halt an."

    Als der Pick-up ausrollte, sprang sie ins Freie. Doch bevor einer von ihnen den Fremden erreichte, brach er zusammen.

    Sein Haar war blutverkrustet, vermutlich von der Schnittwunde an der Schläfe. Das schmutzige weiße T-Shirt war voll rötlicher Flecken, die verblichenen Jeans an einem Knie zerfetzt.

    Ein Diamantstecker im Ohr und die Bartstoppeln ließen ihn wie einen Rockmusiker oder Künstler aussehen – genau der Typ Mann, mit dem ihre Schwester Lula ausgehen würde.

    „Mister? Sind Sie okay?", fragte Louanne.

    Er antwortete nicht.

    War er bewusstlos?

    Sie kniete sich hin und tastete nach seinem Puls. Er schlug kräftig und gleichmäßig.

    Pete stand daneben und warf seinen Schatten auf den Mann. „Vielleicht sollten wir ihn zur Ranch bringen und einen Krankenwagen rufen."

    Der Fremde öffnete die Augen, die so blau wie der Sommerhimmel waren, und schüttelte mühsam den Kopf. „Kein Krankenwagen … kein Krankenhaus. Ich bin … in Ordnung."

    Louanne glaubte ihm nicht. Er war verletzt. Warum wollte er keinen Arzt?

    War er auf der Flucht? Wollte er sich verstecken?

    Wie sie?

    Sie entschied sich, seinen Wunsch zu respektieren – wenn möglich.

    „Können Sie auf die Ladefläche klettern?", fragte Pete.

    Der Mann nickte und stand langsam auf. Als die Knie nachzugeben drohten, nahmen Pete und Louanne ihn in die Mitte, um ihn notfalls zu stützen.

    Vermutlich sollte sie vorsichtig sein, aber aus irgendeinem Grund hatte sie keine Angst davor, einen verletzten wildfremden Mann mit nach Hause zu nehmen. Vielleicht lag es daran, dass er jemand war, der perfekt in den Roman passen würde, an dem sie geschrieben hatte.

    Ein attraktiver, aber ruppiger Fremder.

    Gefährlich und verletzlich zugleich.

    Ein Raubein mit Engelsaugen.

    Selbst was er am Körper trug, passte nicht zusammen – die teure Rolex aus Platin, die verblichenen, zerrissenen und staubigen Jeans, die Lederstiefel, die auch nicht gerade billig aussahen.

    Natürlich konnten Äußerlichkeiten täuschen. Das hatte Louanne auf schmerzhafte Weise gelernt. Dennoch konnte sie den verletzten Fremden nicht einfach liegen lassen.

    „Vorsichtig", sagte sie zu Pete, während sie dem Mann auf die Ladefläche halfen. Nachdem er sich auf dem schmutzigen Metall ausgestreckt hatte, kletterte sie hinterher.

    Auf der unsanften Fahrt zum Haus schlug er erneut die Augen auf und sah ihr ins Gesicht. „Was ist passiert?"

    „Das wollte ich Sie gerade fragen." Sie rang sich ein Lächeln ab und versuchte, sich nicht in seinem forschenden Blick zu verlieren. Sie hatte das Gefühl, dass es vielen Frauen schwerfiel, ihn nicht anzustarren, wenn er sauber und frisch rasiert war. Auch sie hatte Mühe,

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1