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Der Liebe kannst du nicht entfliehen ...
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eBook175 Seiten2 Stunden

Der Liebe kannst du nicht entfliehen ...

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Über dieses E-Book

Weinberge soweit das Auge reicht und ein prachtvolles Herrenhaus eingetaucht in sonniges Spätsommerlicht. Die freiheitsliebende Weltenbummlerin Remy Draycott ist hingerissen von dem Zauber des Anwesens, das dem Mann gehört, mit dem sie vor wenigen Wochen die aufregendste Nacht ihres Lebens verbrachte … und die folgenreichste. Natürlich informiert sie den sexy Weingutbesitzer Robert Tessier nur aus Pflichtgefühl, danach werden sich ihre Wege wieder trennen … doch ein tragisches Ereignis zwingt Remy zu bleiben - vorerst, denn sich zu verlieben, steht nicht auf ihrem Lebensplan …

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum30. Aug. 2016
ISBN9783733706975
Der Liebe kannst du nicht entfliehen ...
Autor

Joss Wood

Schon mit acht Jahren schrieb Joss Wood ihr erstes Buch und hat danach eigentlich nie mehr damit aufgehört. Der Leidenschaft, die sie verspürt, wenn sie ihre Geschichten schwarz auf weiß entstehen lässt, kommt nur ihre Liebe zum Lesen gleich. Und ihre Freude an Reisen, auf denen sie, mit dem Rucksack auf dem Rücken, abenteuerliche Ziele in Südafrika, Europa und Amerika besucht. Beim Schreiben taucht sie ganz in ihre Geschichte ein, verliebt sich auch heute noch in die Helden ihrer Romane und flirtet beim Schreiben mit ihnen. Wenn Joss Wood nicht gerade schreibt, oder sich um ihre Kinder kümmert, nutzt sie ihre Erfahrungen in Business und Marketing, um mit Hilfe einer ehrenamtlichen Organisation, die Wirtschaft ihres Heimatstädtchens an der Ostküste Südafrikas anzukurbeln. Umgeben von Farmen und einer atemberaubenden Berglandschaft, gehört die Gesellschaft von wilden Steppentieren vor der Haustür genauso zu ihrem glücklichen und etwas chaotischen Leben, wie ihre Familie, Freunde und natürlich ihre Bücher.

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    Buchvorschau

    Der Liebe kannst du nicht entfliehen ... - Joss Wood

    IMPRESSUM

    JULIA erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2015 by Joss Wood

    Originaltitel: „One Night, Two Consequences"

    erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London

    in der Reihe: MODERN TEMPTED

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA

    Band 182016 - 2016 by HarperCollins Germany GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Michaela Koch

    Abbildungen: Blend Images - Trinette Reed / Getty Images, alle Rechte vorbehalten

    Veröffentlicht im ePub Format in 08/2016 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733706975

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    Remy Draycott blickte auf die schmale Reisebroschüre, die vor ihr lag, und nippte an ihrem Glas Chardonnay. Sie spähte durch die hohen Fenster der Weinbar auf die Hauptstraße hinaus. Das war also Bellevue, dachte sie. Der Ort wirkte weltoffen, kultiviert und unaufdringlich wohlhabend. Es hatte das Flair europäischer Eleganz.

    Es gefiel ihr hier. Sogar sehr.

    Eigentlich mochte sie alles, was sie auf ihrer kurzen Fahrt durch das Napa Valley gesehen hatte. Doch Bellevue, am Nordende des Tals gelegen, schien das Beste von all dem zu vereinen. Es bot eine atemberaubende Sicht auf die Berge und eine Mischung aus altertümlichem Zauber und lässiger Eleganz. Und dem großartigen Hamburger nach zu urteilen, den sie gegessen hatte, teilten die Menschen in Bellevue offenbar Remys Leidenschaft für gutes Essen.

    Schade, dass sie nur auf der Durchreise war. Diese Stadt bot sich geradezu an, etwas länger zu bleiben.

    Doch das konnte sie nicht. Zum ersten Mal seit Jahren hatte sie einen festen Termin. Als sie daran dachte, was ihr in drei Tagen in Portland bevorstand, leerte sie ihr Weinglas und bestellte ein neues.

    In ungefähr zweiundsiebzig Stunden würde ihre Mutter ihren Halbbruder zur Welt bringen. Und Remy hatte ihr versprochen, dabei zu sein. Nicht im Warteraum des Krankenhauses, sondern direkt im Kreißsaal, zusammen mit ihrer Großmutter – und ihrem frischgebackenen Stiefvater, der nur sieben Jahre älter war als sie selbst.

    Remy nippte erneut an ihrem Wein. Ihre Familiensituation überraschte, beunruhigte, verwirrte sie.

    Es überraschte sie, dass sich ihre starke, unabhängige und feministische Mutter nach siebenundzwanzig Jahren als Alleinerziehende – naja … nicht ganz allein, Grandma Rosie hatte ihnen in jeder Hinsicht zur Seite gestanden – in einen Sporttrainer verliebt hatte und mit ihm jetzt eine Familie gründete. Beunruhigt war sie, weil ihre Mutter mit Mitte vierzig nicht mehr die Jüngste war, um ein Baby zu bekommen. Und verwirrend fand sie, dass sie bald einen Bruder haben würde, der mehr als ein Vierteljahrhundert jünger war als sie.

    Nein, das war nicht nur verwirrend. Das war … schräg. Geradezu verstörend.

    Remy hoffte inständig, dass ihre Mutter dieses Kind anders großziehen würde als sie damals. Bitte sei normal! dachte sie. Normal wäre perfekt.

    Etwas in der Weinbar hatte sich verändert. Remy spürte es. Dankbar für die Ablenkung schaute sie sich um. Ein Mann hatte die Bar betreten. Er sprach mit einem jungen Paar an einem der Tische in der Nähe des Eingangs. Remy konnte ihn nur von hinten sehen und bewunderte seine breiten Schultern, die in einem weißen Hemd steckten. Auch sein knackiger Hintern unter dem teuren Stoff der maßgeschneiderten schwarzen Anzughose war ihr nicht entgangen.

    Der Mann beendete sein Gespräch und trat an den nächsten Tisch, schüttelte den Herren die Hände und gab den Damen einen Kuss auf die Wange. Remy wartete darauf, dass er sich umdrehte, damit sie sein Gesicht sehen konnte. Sie stützte das Kinn auf ihre linke Handfläche, entspannt und selbstzufrieden. Es machte ihr nichts aus, allein zu sein.

    Im hinteren Teil der Bar spielte eine kleine Brünette Gitarre und sang eine Ballade. Eine Gruppe jüngerer Frauen, etwa in ihrem Alter, lachte laut in einer Ecke und prostete sich zu. Verschiedenste Menschen gruppierten sich um den hufeisenförmigen Tresen und Remy entging nicht, dass die Frauen diesen Fremden ebenfalls beäugten. Obwohl in dieser Bar lauter gut aussehende und erfolgreiche Männer herumliefen, zog er viel Aufmerksamkeit auf sich – ohne viel dafür zu tun.

    Er lief nun in Richtung Tresen und kam in Remys Nähe. So konnte sie – endlich! – sein Gesicht sehen. Aus nächster Nähe. Dunkelbraunes, fast schwarzes, welliges Haar, eine gerade Nase und tief liegende, geheimnisvolle Augen. Markante Gesichtszüge und auffällig schöne Lippen.

    Oh, ja. Sehr heiß. Unglaublich sexy.

    Remy neigte den Kopf ein wenig und sah, wie der Mann erneut in ein Gespräch verwickelt wurde. Ihr fiel auf, dass er nicht viel zu sagen schien, doch wenn er es tat, hörten die Leute ihm aufmerksam zu. Selbst wenn er schwieg, wirkte er selbstbewusst und souverän, was Remy mehr faszinierte, als sein Gesicht oder sein Körper es taten – obwohl beide ausgesprochen attraktiv waren. Er wirkte wie ein Mann, dem die Welt zu Füßen lag. Reich, mächtig, unbeirrbar.

    Sie hatte viele solcher Alphamänner kennengelernt. Sie bevölkerten die Büros, Restaurants und Theater New Yorks. Doch fasziniert hatte sie keiner dieser Wichtigtuer. Dieser Mann jedoch tat es und sie fragte sich, warum. Etwas an ihm ließ sie erbeben und das verhieß nichts Gutes. Dieser Mann, das war ihr instinktiv klar, war einer von denen, die eine Frau dazu brachten, ihre Pläne über Bord zu werfen und sich lächerlich zu machen. So etwas würde ihr nie passieren. Dafür war sie zu schlau.

    Bo Tessier hatte sie schon in dem Augenblick bemerkt, als er durch die Glastüren seiner Weinbar trat. Ihre Ellenbogen hatte sie auf dem Tresen abgestützt und die Finger ihrer linken Hand spielten mit einer Strähne ihres kastanienbraunen Haars, eine lange Lockenmähne, zu natürlich, um von einem Friseur gemacht worden zu sein. Sie hatte wunderschön geformte Wangenknochen, ein stures Kinn und einen langen, gertenschlanken Körper.

    „Hast du gehört, dass Bella gestorben ist?"

    Er löste seine Aufmerksamkeit von der Schönheit am Tresen und sah in die erwartungsvollen Gesichter seiner Bekannten. Er hatte diese Frage heute schon ein Dutzend Male beantwortet. Natürlich hatte er gehört, dass Bella Abram, seine steinalte, eigenbrötlerische Nachbarin und Eigentümerin des riesigen angrenzenden Landbesitzes, im Schlaf gestorben war. Und da sie weder einen Ehemann noch Geschwister oder Kinder hatte, fragten sich alle, wer wohl ihren Besitz erben würde.

    Bo wusste es auch nicht, aber er wäre der Erste, der ein Kaufangebot abgeben würde, sobald man einen Erben ausfindig gemacht hätte. Auf Bellas riesige Villa mit all dem Krempel darin konnte er gut verzichten, aber ihr Grundstück wollte er haben. Mehr Land bedeutete mehr Rebstöcke. Vielleicht konnte er sogar exotisches Obst und Gemüse anbauen und damit seine und umliegende Restaurants beliefern.

    Er wusste genau, wie begehrt das Land entlang der Weinstraße im Napa Valley war. Doch Belleaire brauchte weder ein weiteres Hotel noch einen Golfplatz oder ein Einkaufszentrum. Etwas Schlimmeres als das war kaum vorstellbar.

    Er zog sich aus dem Gespräch heraus und ging zum Barkeeper. „Das Übliche, Sir?" Bo nickte und fuhr sich mit der Hand durch das dunkle Haar.

    Der Barkeeper wirkte nervös, als er ihm kurz darauf ein Whiskyglas überreichte. Bo zwang sich zu einem Lächeln und dachte daran, was seine Schwester Ginny ihm heute Morgen gesagt hatte. „Du schüchterst unsere Angestellten ein, Bo. Du bist immer so distanziert. Sei doch mal etwas lockerer, lächle ab und zu mal. Mach einen Witz oder lobe sie!"

    Vor Jahren, bevor er Ana verloren hatte und Arbeit das Einzige geworden war, was ihm im Leben blieb, wäre ihm so etwas vielleicht leichter gefallen. Dieser Tage jedoch hatte er weder Zeit noch Energie, seine Mitarbeiter mit Samthandschuhen anzufassen.

    Kommunikation war nicht seine Stärke, das wusste er. Und Ginny wurde nicht müde, ihn daran zu erinnern. Da er aber endlose Arbeitsstunden damit verbrachte, sein millionenschweres Familienunternehmen am Laufen zu halten, sah er keine Notwendigkeit, sich auch noch darum zu kümmern – er war mit der Verantwortung für die Weinberge, die Kellerei, die Bauernhöfe, das Hotel, die Restaurants und Weinbars mehr als ausgelastet.

    Bo führte das Glas an die Lippen und schloss die Augen, als der erste kühle Schluck seine Kehle hinunterglitt. Sein Unternehmen mochte zwar auf Wein beruhen, doch für ihn gab es nichts Besseres als irischen Whiskey.

    Er blickte in Richtung des Barkeepers. „War mein Cousin heute schon hier?"

    „Ja, Sir. Er wartete eine Weile auf Sie, musste dann aber gehen. Er lässt ausrichten, dass er sich morgen früh bei Ihnen meldet."

    Aus dem Augenwinkel bemerkte er, dass die Schönheit mit den Locken den Kopf hob. Bo wusste, dass sie sein Gespräch belauschte. Er fühlte, wie sie ihn ansah, nahm ihr Interesse wahr. Und es störte ihn nicht. Sie war hinreißend.

    Doch er sah viele hinreißende Frauen kommen und gehen. Sie kamen in seine Weinbar, die Kellerei, die Restaurants, ins Hotel. In sein Leben. Nie hatte er sich auf eine von ihnen eingelassen. Wenn er weibliche Gesellschaft brauchte, kannte er ein paar Damen, die er anrufen konnte. Frauen, die er mochte und die wussten, dass er nur für ein paar Stunden unverbindlichen Spaß haben wollte. Er war fünfunddreißig und kein Mönch.

    Bo stützte seine Unterarme auf den Tresen und schaute auf seine Füße. Er widerstand dem Drang, die schöne Fremde anzusehen und in ein Gespräch zu verwickeln. Am besten wäre es, wenn er zurückfuhr.

    Er hatte morgen nicht nur einen anstrengenden Tag vor sich, die ganze Woche würde chaotisch werden. Schon der Gedanke daran, diese Frau mit den dunklen Schatten unter den Augen anzumachen, war verrückt. Sie war eindeutig nicht sein Typ. Bo mochte Frauen, die so waren wie er: gelassen, besonnen, ruhig. Doch das kurze Sommerkleid, die Cowboystiefel und das ungeschminkte Gesicht verrieten ihm auf den ersten Blick, dass diese Frau ein Freigeist war.

    Vor Freigeistern, Abenteurern und Frauen, die ihrem eigenen Rhythmus folgten, machte er stets einen großen Bogen. Er bevorzugte Frauen, die unkompliziert, genügsam und unbeschwert waren. Und ruhig. Vor allem ruhig.

    Also leere dein Whiskyglas und verschwinde hier, Tessier! Du machst dich noch lächerlich!

    Er war smart, erfolgreich und wohlhabend, jedenfalls ließ die Designerkleidung darauf schließen. Und doch wirkte er ein wenig verloren, dachte Remy. Seine breiten Schultern sahen verspannt aus und dass er mit dem Daumen permanent gegen sein Whiskyglas klopfte, betonte das Ganze.

    Remy erkannte überarbeitete Menschen aus meilenweiter Entfernung. Vor Jahren war sie selbst noch der Prototyp eines Workaholics gewesen. Sie hatte Mitgefühl mit ihm. Er brauchte mehr als ein hastig geleertes Glas Whisky und etwas Small Talk. Dieser Mann musste sich dringend einmal entspannen und lachen. Wahrscheinlich brauchte er auch eine gesunde Portion Sex.

    Das Erste und Zweite konnte sie ihm bieten. Was das Dritte betraf … Nun, es war nicht ausgeschlossen.

    Hoffentlich hast du Sinn für Humor, schöner Mann, denn wenn nicht, mache ich mich gleich so was von lächerlich …

    „Sie sind genau so, wie ich meinen Kaffee mag: groß, dunkel und stark."

    Er drehte sich halb zu ihr um, und Remy stockte der Atem, als sie ihm zum ersten Mal in die Augen sah. Sie waren blaugrau und umrahmt von langen, spitzen Wimpern.

    „Wie bitte?" Er zog seine Augenbrauen zusammen.

    Remy musste lachen und gab vor nachzudenken. „Das hat also nicht geklappt. Gut, wie wäre es hiermit? Ich habe einen Mann gesucht, der noch einen VHS-Recorder hat, und ich glaube, ich habe ihn gerade gefunden. VHS … vorne und hinten sexy."

    Er rollte mit den Augen, doch Remy sah ein amüsiertes Leuchten darin. Gott sei Dank. Denn sein perfektes Gesicht wirkte vollkommen ungerührt. Wäre das fröhliche Funkeln seiner Augen nicht gewesen, hätte Remy längst die Flucht ergriffen.

    „Im Ernst?"

    Remy grinste ihn frech an. „Mies, oder?"

    Die Spur eines Lächelns umspielte seine sexy Lippen. „Ziemlich."

    „Okay. Einen habe ich noch: Sind Sie nicht der Mann, der mir gleich einen Drink ausgeben wird?"

    Einen Augenblick lang starrte er sie an. Dann schien sich etwas in ihm zu lösen und er lächelte, was ihn eine Spur zugänglicher machte.

    Du solltest unbedingt öfter lächeln, schöner Mann.

    „Nicht gerade umwerfend,

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