Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Der süße Zauber der Rache
Der süße Zauber der Rache
Der süße Zauber der Rache
eBook177 Seiten2 Stunden

Der süße Zauber der Rache

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Traumhochzeiten für glückliche Paare organisieren? Für Melodie Parnell ein Traumjob - nur privat ist sie Lichtjahre vom großen Glück entfernt. Bis sie glaubt, in den Armen des unwiderstehlichen Millionärs Roman Killian die große Liebe gefunden zu haben. In seiner sonnigen Villa an der Côte d’Azur erlebt sie endlich pure Leidenschaft. Aber schon bald gibt es für Melodie ein böses Erwachen, denn Roman teilt ihr unverblümt mit: Nicht aus Liebe hat er sie verführt, sondern bloß aus Rache an ihrem Vater! Melodie ist tief verletzt. War alles wirklich nur gespielt?

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum6. Dez. 2016
ISBN9783733709679
Der süße Zauber der Rache
Autor

Dani Collins

Dani Collins verliebte sich in der High School nicht nur in ihren späteren Ehemann Doug, sondern auch in ihren ersten Liebesroman! Sie erinnert sich heute immer noch an den atemberaubend schönen Kuss der Helden. Damals wurde ihr klar, dass sie selbst diese Art von Büchern schreiben möchte. Mit 21 verfasste sie ihren ersten Roman und übte trotz verschiedener Bürojobs seither unerbittlich. Sie probierte sich an verschiedenen Genres, kehrte aber immer wieder zu ihrer Leidenschaft, den Liebesromanen, zurück. Oft dient ihr als Inspiration ihre eigene Überzeugung, dass man sein Happy End findet, wenn man bereit ist, sich voll und ganz reinzuhängen. Sie selbst hatte damit Glück, mit ihrem Mann lebt sie heute am idyllischen Christina Lake in Kanada. Ab und an gelingt es Doug, seine Frau von einer Schreibpause zu überzeugen. Das gemütliche Dachbodenbüro wird meist verlassen, um ihre zwei erwachsenen Kinder zu besuchen.

Mehr von Dani Collins lesen

Ähnlich wie Der süße Zauber der Rache

Titel in dieser Serie (100)

Mehr anzeigen

Ähnliche E-Books

Romanzen für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Der süße Zauber der Rache

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Der süße Zauber der Rache - Dani Collins

    IMPRESSUM

    JULIA erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2015 by Dani Collins

    Originaltitel: „Vows of Revenge"

    erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London

    in der Reihe: MODERN ROMANCE

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA

    Band 2261 - 2016 by HarperCollins Germany GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Annette Stratmann

    Abbildungen: PeopleImages, bgfoto / iStock, alle Rechte vorbehalten

    Veröffentlicht im ePub Format in 11/2016 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733709679

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

    Werden Sie Fan vom CORA Verlag auf Facebook.

    1. KAPITEL

    Melodie Parnell war nicht halb so naiv, wie sie aussah. Schließlich hatte sie den ersten Teil ihres Lebens in einer Umgebung verbracht, die von altem Geld und kaltblütigem Zynismus geprägt war.

    Um ihrem äußeren Erscheinungsbild den nötigen Schliff zu verleihen, hatte sie ihre hellbraunen Locken zum seidenglatten Stufenschnitt gebändigt, ihren runden blauen Augen einen dezenten Lidstrich verpasst und ihren Schmollmund rot angemalt. Ihre Kleidung entsprach dem klassischen Business-Stil: schmaler Rock, Twinset, dazu die Perlenkette ihrer Mutter.

    Von Natur aus war sie ein offener, vertrauensvoller Mensch, immer bereit, an das Gute in ihren Mitmenschen zu glauben und aus jeder Situation das Beste zu machen.

    Diese Einstellung hatte ihr nicht nur die Verachtung ihres Halbbruders eingetragen, sondern auch so manch herbe Enttäuschung. Mehr als einmal hatten prestigesüchtige, geldgierige Frauen versucht, über sie an die Männer ihrer Familie heranzukommen.

    Ihrer Mutter war ihre Empfindsamkeit zum Verhängnis geworden. Melodie war nicht so zerbrechlich, jedenfalls sagte sie sich das. Es war noch nicht lange her, seit sie ihre Mutter verloren hatte. Die Trauer holte sie immer wieder ein, doch selbst davon ließ sie sich nicht unterkriegen.

    Roman Killian aber zog ihr den Boden unter den Füßen weg. Er brauchte dafür nichts weiter zu tun, als ihr die Tür zu seiner Villa zu öffnen.

    „Sie müssen die unentbehrliche Melodie sein." Mächtige Männer in Designeranzügen flößten ihr schon lange keine Ehrfurcht mehr ein, bei ihm aber bekam sie weiche Knie. Er trug ein lässig-elegantes Leinensakko, eine schwarze Hose und ein am Kragen offenes Hemd, doch nicht seine Kleidung erregte ihre Aufmerksamkeit. Es war der Mann selbst, der sie faszinierte.

    Er hatte dichtes schwarzes Haar, das sich vermutlich kringeln würde, wenn er es wachsen ließ, einen sonnengebräunten Teint und markante Gesichtszüge. Italiener? Spanier? Grieche? Fast wirkte er wie ein südeuropäischer Aristokrat, war aber, wie sie wusste, Amerikaner. Ein millionenschwerer Selfmademan.

    Seine Augen unter den dunklen Augenbrauen waren auffallend grün, sein Blick verstörend direkt.

    „Roman Killian", stellte er sich vor und reichte ihr die Hand, was sie aus ihrer verklärten Bewunderung riss. Seine Stimme, dunkel und sexy, erinnerte sie an Bitterschokolade und Rotwein. Aber es lag auch eine leichte Herablassung darin, ein unausgesprochenes Wer ist schon unentbehrlich?

    „Melodie", erwiderte sie verwirrt, den Blick auf seinen Mund gerichtet, während er ihre Hand mit festem Griff umschloss. Er lächelte, wie Männer lächeln, wenn sie eine Frau nicht sonderlich attraktiv finden, aber höflich sein wollen. Kühl. Distanziert.

    Melodie war nicht beleidigt. Sie war ablehnende Reaktionen von Männern gewöhnt und wunderte sich höchstens, wenn sie ausblieben. Dabei war sie keineswegs unattraktiv, nur dass sie neben den Perlen ihrer Mutter auch deren hochgewachsene, feingliedrige Gestalt und elfenhaft zarten Gesichtszüge geerbt hatte. Was für eine Modelkarriere von Vorteil war, galt im wahren Leben als dünn und exzentrisch.

    Lady Spinnenbein, so hatte man sie früher genannt. Sie hatte es so oft gehört, dass sie sich schon damit identifizierte.

    Roman Killians Desinteresse überraschte sie also nicht wirklich. Dennoch hatte sie das Gefühl, von innen heraus zu glühen, als er sie ansah.

    Warum war sie nur so nervös? Schon mit dem Schnuller im Mund hatte sie gelernt, hochgestellten Persönlichkeiten ihre Aufwartung zu machen. Präsidenten, Mitglieder des Königshauses – sie brachte so leicht niemand aus der Ruhe.

    Dieser Mann aber verschlug ihr den Atem. Sein Händedruck dauerte schon viel zu lange, noch immer ließ er sie nicht los.

    „Wir sind uns schon einmal begegnet", sagte er fest überzeugt.

    „Nein." Ihr Puls beschleunigte sich, während ihre Fantasie blitzschnell ein romantisches Szenario ersann, in dem sie einander in einem früheren Leben schon einmal begegnet und daher so etwas wie Seelenverwandte waren.

    Er musste sich irren. Sie hatte ein ausgezeichnetes Personengedächtnis, selbst für Menschen, die weit weniger eindrucksvoll waren als er. Ein Bewunderer ihrer Mutter konnte er nicht sein, dafür war er zu jung. Außerdem sah er nicht aus wie jemand, der in Modezeitschriften blätterte.

    Möglicherweise brachte er sie mit ihrem Vater in Verbindung, doch mit dem wollte sie nichts mehr zu tun haben, also erwähnte sie ihn gar nicht erst.

    „Ganz sicher nicht", fügte sie bekräftigend hinzu.

    Sie sah ihm an, dass er ihr nicht glaubte.

    „Sind Ingrid und Huxley nicht mitgekommen?" Suchend blickte er sich auf dem gepflasterten Hof mit Springbrunnen um, wo das Taxi sie abgesetzt hatte.

    „Sie kommen gleich nach."

    Nach einem weiteren forschenden Blick hielt er ihr die Tür auf und bat sie herein.

    „Danke." Alles an ihm machte sie nervös.

    Er wirkte äußerst maskulin. Enorm selbstbewusst und doch reserviert. Und er strahlte Sicherheit aus. Das passte, denn schließlich hatte er sein Vermögen mit Sicherheitssoftware gemacht. Angefangen mit einem Basispaket, hatte er inzwischen globale Lösungen aller Art im Angebot.

    Tiefergehende Recherchen hatte Melodie sich erspart, denn sie hatte keine Lust gehabt, dabei auf Informationen über ihren Halbbruder Anton zu stoßen.

    Schon allein die Tatsache, dass die beiden Konkurrenten waren, machte ihr Roman sympathisch. Er schien auch eine soziale Ader zu haben, denn er unterstützte Projekte von der Obdachlosenhilfe bis zur Demenzforschung und stattete öffentliche Bibliotheken mit Computern aus. Und er stellte seine Villa in Südfrankreich für die Hochzeitsfeier seiner Assistentin zur Verfügung. Wenn das kein Beweis dafür war, dass in der Brust des mächtigen Geschäftsmanns Roman Killian ein weiches Herz schlug!

    „Ich hätte nicht erwartet, dass ein Sicherheitsexperte ein so einladendes Zuhause hat. Sie glaubte zu spüren, wie er ihre schmalen Schultern taxierte, während sie die stilvolle Einrichtung der neu erbauten Villa bewunderte. „Ich war auf ein hypermodernes Ambiente aus Glas und Stahl gefasst, klar und schnörkellos.

    Glitzernde Kronleuchter hingen von den hohen Decken herab. Eine zweigeteilte geschwungene Treppe mit handgeschmiedetem Geländer führte in den ersten Stock hinauf. Auf dem schimmernden Marmorfußboden lag eine üppige rote Brücke. Die Eingangshalle ging direkt in eine gemütliche Lounge über, ausgestattet mit einer halbrunden Sitzlandschaft in warmem Rottönen, auf der spielend zwanzig Leute Platz fanden.

    „Wertgegenstände, die man sichern will, sind oft sehr dekorativ. Schmuck und Kunstwerke zum Beispiel, meinte Roman schulterzuckend. „Stahltüren erfüllen ihren Zweck, aber moderne Überwachungssysteme erlauben ein ästhetischeres Design.

    „Werden wir beobachtet?", fragte Melodie überrascht.

    „Die Kameras im Haus schalten sich nur ein, wenn Alarm ausgelöst wird."

    Also beobachtete nur er sie. Nun, das war nervenaufreibend genug.

    Gleich neben der Lounge befand sich ein elegantes Esszimmer, was praktisch war. Es konnte vom Servicepersonal genutzt werden, während die vierhundert Hochzeitsgäste draußen in Zelten speisten. Das Außengelände, das hatte Melodie bereits geklärt, bot ausreichend Platz für Zelte, eine Bühne für die Band und eine Tanzfläche.

    An der dem Meer zugekehrten Seite des Hauses verlief ein säulengeschmückter Bogengang, davor lag die Veranda. In die Fliesen war ein ebenerdiger Pool mit einer halbkreisförmigen Aussparung eingelassen, was einen schönen Sitzplatz ergab. Mehrere Treppen führten vom Pool direkt hinunter zum Strand. Auf dem kurz geschorenen Rasen neben dem Haus konnten die Trauung und der Empfang stattfinden, sobald der Helikopter entfernt worden war, der dort bereitstand.

    Melodie war in wohlhabenden Verhältnissen aufgewachsen, aber der Luxus, den sie hier vorfand, verschlug selbst ihr die Sprache. Roman Killian war ein schwerreicher Mann.

    Ihr Blick glitt über die blütenumrankten Säulen, die Kübel mit blühenden Rosen, Geranien und anderen Blumen, deren süßer Duft nach Anis und Honig der malerischen Kulisse etwas Märchenhaftes verlieh.

    „Wie wunderschön." Sie konnte der Versuchung kaum widerstehen, sich vorzustellen, selbst die glückliche Braut zu sein. Schon sah sie sich mit einem wallenden Schleier aus weißer Spitze anmutig die Außentreppe hinunterschreiten, hinein ins Blitzlichtgewitter und in die starken Arme ihres überaus attraktiven Bräutigams. Rosarot würde ihre gemeinsame Zukunft im Licht der untergehenden Sonne vor ihnen liegen, auf den Tischen würden Kerzen brennen, heiß lodernd wie die Flamme ihrer ewigen Liebe.

    Sie spürte Romans Blick auf sich, drehte sich zu ihm um und errötete, als sie in seine Augen sah. Er schien genau zu wissen, was in ihr vorging.

    „Es ist sehr freundlich von Ihnen, Ingrid Ihr Haus anzubieten", sagte sie schnell.

    „Ingrid ist eine ausgezeichnete Mitarbeiterin, erwiderte er nach kurzem Zögern, was die Frage aufwarf, ob das der einzige Grund für sein großzügiges Angebot war. „Warum sind Sie nicht mit ihr zusammen gekommen?

    „Ingrid und Huxley sind frisch verlobt. Seit wir uns am Flughafen getroffen haben, komme ich mir vor wie das fünfte Rad am Wagen."

    „Berufsrisiko, oder?", meinte er ironisch.

    Melodie hätte wetten können, dass seine Toleranzschwelle für Knutschereien und Liebesgeflüster noch weit niedriger war als ihre, aber sie lächelte.

    „Da haben Sie wohl recht." Sie wusste, dass sie mit Skepsis rechnen musste, wenn herauskam, dass dies erst die zweite Hochzeit war, die sie organisierte. An ihrem Unternehmen hing noch das Preisschild, so neu war es. Aber das würde sie Roman Killian nicht auf die Nase binden. Sie konnte einen Staatsempfang im Schlaf arrangieren, und Ingrids Hochzeit war genau die Sorte von Event, mit der sie in Zukunft ihren Lebensunterhalt verdienen wollte.

    „Wie lange wohnen Sie schon hier?" Melodie brannte darauf, mehr über ihn zu erfahren.

    Sofort verschanzte er sich wieder hinter seiner glatten, unpersönlichen Fassade. Der flüchtige Moment der Verbundenheit war vorbei.

    „Das Haus wurde letztes Jahr fertiggestellt, sagte er kurz angebunden. „Darf ich Ihnen jetzt die Küche zeigen?

    „Ja, gern", meinte sie leicht irritiert.

    Als die Smartwatch an seinem Arm vibrierte, glaubte Roman zunächst, die beiden Nachzügler wären eingetroffen, doch auf dem Display erschien das Symbol für eine Sicherheitswarnung.

    Als Profi nahm er Signale dieser Art normalerweise nicht auf die leichte Schulter, aber eine unmittelbare Bedrohung schien nicht vorzuliegen. Außerdem hatte er einen Gast. Die feenhafte Frau, die sich anmutig wie ein Sonnenstrahl durch seine Räume bewegte, faszinierte ihn. Und er war fest davon überzeugt, sie von irgendwoher zu kennen, auch wenn sie es abgestritten hatte. Allerdings kam sie ihm nicht vor wie eine Lügnerin.

    Er hatte ein unfehlbares Gespür für Lügen. Als er ein einziges Mal nicht auf sein Bauchgefühl gehört hatte, hatte er alles verloren. Sogar fast sein Leben.

    So behielt er lieber die Hochzeitsplanerin im Auge, als sich die Warnmeldung anzeigen zu lassen. Nicht zuletzt, weil ihr knackiger Po in dem engen Rock einen äußerst erfreulichen Anblick bot, während sie jetzt vor ihm herging.

    Sie verwirrte ihn. Normalerweise war er es gewohnt, dass Frauen in seiner Gegenwart nervös wurden. Nicht, dass er sich für unwiderstehlich hielt, doch er war durchtrainiert, gut gekleidet und steinreich. Attribute, die beim anderen Geschlecht in der Regel gut ankamen.

    Auch Melodie errötete, warf ihm verstohlene Blicke zu, spielte mit ihren Haaren und schien sich durchaus für ihn zu interessieren, allerdings auf eine eher scheue Art, als wollte sie nicht, dass er es merkte. Sie wirkte nicht wie eine Frau, die nur auf ein erotisches Abenteuer aus war.

    Was schade war, denn für mehr war er nicht zu haben.

    Obwohl er sich normalerweise keine derartigen Emotionen erlaubte, verspürte er in ihrem Fall doch ein gewisses Bedauern. Diese Frau zog ihn magisch an, aber zwischen ihnen würde wohl nichts laufen.

    Melodie, der nicht entging, wie er auf die Smartwatch an seinem Handgelenk blickte, meinte zerknirscht lächelnd: „Vielleicht hätte ich das glückliche Paar lieber nicht allein lassen sollen. Die beiden sind

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1