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Kann es diesmal Liebe sein?
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eBook172 Seiten2 Stunden

Kann es diesmal Liebe sein?

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Über dieses E-Book

Elena! Sofort spürt Gage Striker das alte Verlangen in sich aufsteigen, als er seiner ehemaligen Geliebten gegenübersteht. Ihr Anblick löst ein elektrisierendes Kribbeln in seinem ganzen Körper aus. Doch Journalistin Elena ist eine Gefahr für ihn und sein Herzensprojekt, die Mesa Falls Ranch. Denn Elena wittert einen Skandal. Eine Enthüllung könnte alles zerstören, was Gage sich aufgebaut hat. Kann er Elena aufhalten … und der Versuchung trotzdem widerstehen? Oder ist das, was er empfindet, tatsächlich Liebe?

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum19. Jan. 2021
ISBN9783751503495
Kann es diesmal Liebe sein?
Autor

Joanne Rock

Joanne Rock hat sich schon in der Schule Liebesgeschichten ausgedacht, um ihre beste Freundin zu unterhalten. Die Mädchen waren selbst die Stars dieser Abenteuer, die sich um die Schule und die Jungs, die sie gerade mochten, drehten. Joanne Rock gibt zu, dass ihre Geschichten damals eher dem Leben einer Barbie als echten Menschen glichen. Heute, fast 40 Bücher später, ist sie stolz, Geschichten zu verfassen, deren Helden nicht zwingend in Malibu leben oder ein Cabrio fahren müssen, um wahre Liebe und Glück finden zu können. Die Autorin schreibt zeitgenössische sexy Liebesromane und historische Mittelalterromane. Ihre Bücher wurden in 24 Ländern veröffentlicht und in 19 Sprachen übersetzt. Im Jahr 2000 erhielt sie den Romance Writers of America Golden Heart Award, den wichtigsten Preis für Nachwuchsautorinnen im Bereich Liebesromane. Die wichtigste Auszeichnung für publizierte Schriftstellerinnen in diesem Genre ist der RITA Award, für den Joanne Rock bereits dreimal nominiert war. Außerdem hat sie zahlreiche andere Preise bekommen. Sie schloss ein Studium an der Universität Louisville in Kentucky mit einem Master in Englisch ab und hat bereits als Lehrerin, als Fachkraft für Öffentlichkeitsarbeit und als Werbetexterin gearbeitet.

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    Buchvorschau

    Kann es diesmal Liebe sein? - Joanne Rock

    IMPRESSUM

    BACCARA erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2020 by Joanne Rock

    Originaltitel: „Heartbreaker"

    erschienen bei: Harlequin Enterprises Ltd., Toronto

    in der Reihe: DESIRE

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe BACCARA

    Band 2168 - 2021 by HarperCollins Germany GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Maike Claußnitzer

    Abbildungen: Harlequin Books S. A., alle Rechte vorbehalten

    Veröffentlicht im ePub Format in 01/2021 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783751503495

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    Gage Striker war seit sechs Jahren nicht mehr im selben Zimmer wie Elena Rollins gewesen. Seit ihrer Trennung hatten sie nicht miteinander gesprochen. Sich nicht einmal eine SMS geschrieben oder telefoniert.

    Und doch wusste er es sofort, als seine ehemalige Geliebte die Schwelle seines abgelegenen Hauses in Montana überquerte und als ungebetener Gast auf seiner Party erschien. Er spürte ihre Nähe, als würde ein Atemzug seinen Nacken streifen – ein Kribbeln, das all seine Nerven in Alarmbereitschaft versetzte.

    Wie hatte sie sich Zugang verschafft? Er hatte einen Sicherheitsdienst angeheuert, um Eindringlinge fernzuhalten. Für diesen Fehler würden Köpfe rollen, gerade weil heute Abend viele Prominente unter seinem Dach auf der Mesa Falls Ranch zu Gast waren. Sie erwarteten, dass ihre Privatsphäre gewahrt bleiben würde. Aber erst einmal musste er Schadensbegrenzung betreiben. Sobald er Elena aufgespürt hatte.

    Gemeinsam mit seinem Freund Weston Rivera, einem der Mitbesitzer der Ranch, stand Gage in dem weitläufigen Foyer. Die DJane hatte in dem großen Zimmer hinter ihnen einen Popsong aufgelegt. Eine Handvoll Leute tanzte. An der Haustür wurde es laut, weil eine der größten Berühmtheiten des Abends gerade mit ihrer Entourage eintraf. Chiara Campagna war ein Social-Media-Star und erregte mit ihrem glatten dunklen Haar und ihren großen Augen einiges Aufsehen, aber Gage schenkte ihr kaum Beachtung.

    Ihm ging es um Elena.

    Gäste strömten aus dem großen Zimmer ins Foyer und filmten mit dem Handy Chiaras Auftritt. Gerade nahm sie eine Magnolienblüte vom Begrüßungskomitee entgegen. Gage staunte darüber, wie viel Aufmerksamkeit sie erregte, vor allem da auch ein paar Hollywoodgrößen eingeladen waren. Die Party war eine PR-Veranstaltung, um die Nachhaltigkeitsinitiative der Ranch bekannter zu machen.

    Zugleich diente sie als Tarnung. Die sechs Besitzer der Mesa Falls Ranch wollten verschleiern, dass sie sich dieses Wochenende trafen, um sich Auswege aus der Krise zu überlegen, in der sie sich zurzeit befanden. Seit die Schauspielerin Tabitha Barnes die Weihnachtsgala genutzt hatte, um explosive Anschuldigungen gegen einen früheren Gast von Mesa Falls zu erheben, interessierte sich die Regenbogenpresse viel zu sehr für die Ranch. Gage wartete darauf, dass das Interesse nachlassen und die Öffentlichkeit sich auf den nächsten Skandal stürzen würde. Aber seit bekannt geworden war, wie viel Zeit Alonzo Salazar vor seinem Tod auf der Ranch verbracht hatte, tauchten hier immer wieder Reporter auf der Jagd nach einer heißen Story auf.

    Sehr zu Gages persönlichem Frust hatte Elena vor Kurzem eine neue Karriere als Journalistin begonnen. Er hatte den Verdacht, dass sie den Job nur angenommen hatte, um ihm heimzuzahlen, wie sie sich damals getrennt hatten. Obwohl Elena Rollins auch in ihrer kalifornischen Heimat über reichlich Klatsch und Tratsch hätte berichten können, hatte sie auf ihrem Social-Media-Account ein Foto von ihrem Flugticket nach Missoula in Montana gepostet. Laut der reißerischen Bildunterschrift war sie auf der Suche nach Antworten.

    Darum wusste er schon die ganze Woche, dass sie es auf ihn abgesehen hatte.

    Gage zwang sich, wieder seinen Geschäftspartner und die elegante Blondine an seiner Seite anzusehen. Die Frau kam ihm nicht bekannt vor, aber so besitzergreifend, wie Weston den Arm um sie legte, bedeutete sie ihm offensichtlich viel.

    „Das sind viel mehr Gäste, als wir geplant hatten. Wir brauchen mehr Sicherheitspersonal, bemerkte Gage und ließ den Blick noch einmal über die Menge im Foyer schweifen. Dann sah er Westons Gast an. „Ich bin übrigens Gage.

    „April Stephens, antwortete die Frau und ließ den Blick zur hohen Decke schweifen, deren versteckte Lampen die Partygäste in ein warmes Licht tauchten. „Und danke für die Einladung. Ihr Haus ist sehr schön.

    „Danke. Er hatte mitgeholfen, das moderne Blockhaus zu gestalten, verbrachte aber nicht viel Zeit hier, weil er ständig auf Reisen war, um seine Geschäftsinteressen zu vertreten. Das Tausenddreihundert-Quadratmeter-Haus diente vor allem dazu, Gäste zu empfangen. „Ich weiß aber, dass das hier nicht die ideale Party für alle ist. Kommen Sie doch im Sommer noch einmal her, dann können wir die Schuhe ausziehen und am Pool grillen. Das ist schon eher was für mich.

    Er hatte die Ansicht seiner Eltern, dass der schöne Schein alles sei, nie geteilt. Zwar war er mit dem sprichwörtlichen silbernen Löffel im Mund geboren worden, hatte ihn aber weggeworfen, als ihm klar geworden war, wie sehr er ihn belastete. Mittlerweile war er selbst reich, stellte selbst die Spielregeln auf. Seltsam, dass er trotzdem noch Partys für die oberen Zehntausend gab. Aber wenigstens hatte er inzwischen das Sagen.

    Weston beugte sich zu ihm hinüber und sagte: „Nur zu. Ich kann jede Hilfe gebrauchen, April davon zu überzeugen, mehr Zeit hier zu verbringen."

    Faszinierend, dass Weston sein Interesse an ihr so offen eingestand. Gage kannte ihn seit ihrer Schulzeit auf einem Internat, aber er konnte sich nicht an eine einzige Frau erinnern, die sein Freund so sehr hatte beeindrucken wollen.

    Gage nickte, obwohl er sich selbst nicht vorstellen konnte, sich je wieder auf eine feste Beziehung einzulassen. Er wandte sich an April. „Kommen Sie unbedingt noch einmal her, wenn nicht so viel Trubel herrscht. Plötzlich schnippte er mit den Fingern, als ihm wieder einfiel, dass er schon von ihr gehört hatte. „April! Sie sind doch die Finanzermittlerin. Wie kommen Sie voran?

    Sie war die Privatdetektivin, die Devon Salazar damit beauftragt hatte, die mysteriösen Finanzen seines Vaters Alonzo zu durchleuchten. Tabitha Barnes hatte Gages ehemaligen Mentor als Autor eines Hollywood-Enthüllungsromans entlarvt, der ihrer Familie viel Ärger eingebrockt hatte.

    „Der Fall ist abgeschlossen, erklärte April. „Ich habe Alonzos Einkünfte weit genug nachverfolgt, um meinen Kunden zufriedenzustellen, also ist meine Arbeit in Mesa Falls offiziell beendet. Morgen fliege ich nach Denver zurück.

    Gage nickte. Ihm war klar, dass sie ihm keine Einzelheiten offenbaren würde. Er würde Devon Salazar morgen bitten, ihn auf den neuesten Stand zu bringen. Vielleicht würde das, was April herausgefunden hatte, das Medieninteresse von der Ranch ablenken.

    Doch der ermutigende Gedanke verflog sofort, als er spürte, wie sich ihm die Nackenhaare unter dem Hemdkragen aufstellten. Das Prickeln wurde immer stärker, bis er keine andere Wahl hatte, als sich umzudrehen.

    Und seiner ehemaligen Geliebten in die Augen zu sehen.

    Elena Rollins kam in einem ärmellosen scharlachroten Kleid aus Samt und Seide auf ihn zu. Ihr dunkles Haar war halb hochgesteckt, halb fiel es ihr offen über den Rücken. Ein paar glänzende Locken ringelten sich auf einer nackten Schulter. Sogar jetzt noch raubte sie ihm den Atem. Einen entsetzlichen Augenblick lang glaubte er, dass das Lächeln, das ihre roten Lippen umspielte, ihm galt.

    Dann breitete sie weit die Arme aus.

    „April!", begrüßte sie Weston Riveras Begleiterin warmherzig und schlang einen Arm um sie, als wären sie alte Freundinnen.

    Erst jetzt fiel Gage auf, dass Elena in der freien Hand ihr Handy auf Armeslänge von sich hielt, um alles zu filmen. War es ein Live-Video? Wut erfasste ihn. Gleichzeitig fragte er sich, woher, zum Teufel, sie April Stephens kannte.

    „Bitte einmal für meine Follower lächeln", wies Elena ihre Freundin an.

    April zögerte. Es verwirrte sie offensichtlich, im Rampenlicht zu stehen.

    „Wussten Sie nicht, was Elena für einen Job hat?, fragte Gage, riss Elena das Handy aus den roten Klauen und steckte es in die Tasche seiner Smokingjacke. „Sie ist jetzt eine professionelle Bedrohung.

    Elena wirbelte zu ihm herum. Der Blick ihrer dunklen Augen nagelte ihn fest. Bitterböse starrten sie einander an. Vielleicht sagte Weston etwas zu ihm – Gage war sich nicht sicher –, aber dann gingen er und April davon. Jetzt war Gage mit seiner Ex allein, umgeben von mindestens fünfundzwanzig Gästen, die immer noch alles filmten, was Chiara Campagna tat.

    „Das gehört mir, fuhr Elena ihn an und reckte trotzig das Kinn. „Du hast kein Recht, es mir wegzunehmen.

    „Du hast auch kein Recht, hier zu sein, aber wie ich sehe, hat dich das nicht davon abgehalten, dich aufs Grundstück zu schleichen."

    Sie kniff die Augen zusammen. „Meine Videoaufnahme läuft wahrscheinlich noch. Vielleicht solltest du mir das Handy zurückgeben, wenn du Negativschlagzeilen vermeiden willst."

    Sie streckte die Hand aus und wartete darauf, dass er ihr das Handy gab.

    „Wenn du ein Problem mit mir hast, warum besprichst du das nicht mit dem Sicherheitsdienst, den du hinters Licht geführt hast, um eingelassen zu werden? Er zeigte zur Tür. Rechts und links davon standen zwei Bodyguards in grauen Anzügen. „Das ist Hausfriedensbruch.

    Das Gedränge der Leute im Foyer ließ etwas nach, als Chiara Campagna und ihre Entourage ins große Zimmer hinübergingen. Sie blieb gleich hinter der offenen zweiflügligen Tür stehen, um Fotos mit ihren Freunden zu machen.

    „Ist das eine Herausforderung, Gage?" Elenas Stimme wurde rauchig. Bestimmt mit voller Absicht. Vermutlich wollte sie ihn aus dem Konzept bringen.

    Bei mir funktioniert das nicht!

    „Ich lasse dir die Wahl, erklärte er, weil er ihr keinen öffentlichen Showdown bieten wollte. „Du kannst mit mir privat über das sprechen, was du in meinem Haus suchst, oder du kannst dich von meinem Sicherheitspersonal vom Grundstück eskortieren lassen. In keinem von beiden Fällen wird eine Kamera dabei sein.

    „Wie langweilig. Sie seufzte theatralisch und verschränkte die Arme vor der Brust. „Mit Kamera wäre es aufregender.

    Mit ihren dunklen Augen musterte sie ihn von Kopf bis Fuß.

    Er rief sich ins Gedächtnis, dass sie gewonnen haben würde, sobald sie ihm unter die Haut ging. Aber er konnte nicht bestreiten, dass er einen Moment lang den Drang verspürte, sie bis zur Besinnungslosigkeit zu küssen.

    „Na, Elena?, hakte er nach. „Gehen oder gestehen?

    „Na gut. Sie hob die Hände, um anzuzeigen, dass sie kapitulierte. „Dann nimm mich mit in deine Höhle, Gage, und mach mit mir, was du willst. Sie neigte den Kopf zur Seite und sah ihn nachdenklich an. „Oh, warte mal. Sie biss sich auf die Lippen und schüttelte den Kopf. „Du darfst nicht mehr den bösen Jungen spielen, nicht wahr? Dafür hat dein Vater ja schon vor langer Zeit gesorgt. Er hat alle fragwürdigen Einflüsse ausgezahlt, damit sie seinen kostbaren Erben in Ruhe lassen.

    Der verführerische, verspielte Unterton war aus ihrer Stimme verschwunden. In ihrem Blick lag eisige Kälte.

    Er hatte gewusst, dass sie noch ein Hühnchen mit ihm zu rupfen hatte, weil sein Vater sie bestochen hatte, sich von ihm fernzuhalten.

    Allerdings hatte er nicht geahnt, dass sie ihm gleich so einen Schlag unter die Gürtellinie verpassen würde.

    Auf wackligen Beinen folgte Elena Gage durch sein weitläufiges Haus.

    Er war weit über eins achtzig groß, athletisch gebaut und so eindrucksvoll wie eh und je. Seine breite Brust und seine muskulösen Arme füllten seinen Smoking aus. Während sie hinter ihm herging, nahm sie anerkennend zur Kenntnis, wie schmal seine Hüften waren und dass sein dunkles Haar den Kragen seines Jacketts streifte. Unmittelbar unterhalb seiner Manschetten erhaschte sie einen Blick auf die Tattoos an seinen Unterarmen. Früher hatte sie es geliebt, die verschlungenen Muster nachzuzeichnen. Sie hatte ihn gebeten, ihr die Geschichte jeder einzelnen Tätowierung zu erzählen. Und er hatte es getan. Sein neuseeländischer Akzent war für sie wie ein Aphrodisiakum gewesen. Oder vielleicht lag es auch schlicht und einfach an

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