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Ein heißer Kuss, der alles ändert
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eBook173 Seiten2 Stunden

Ein heißer Kuss, der alles ändert

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Über dieses E-Book

Ein Skandal bricht über die reiche Erbin Selena herein. Sie muss raus aus dem Scheinwerferlicht! Ihr bester Freund Knox McCoy bringt sie vor der neugierigen Öffentlichkeit in Sicherheit. In einer Blockhütte wollen sie abwarten, bis sich die Aufregung gelegt hat. Doch mit Knox allein zu sein, ist riskant: Plötzlich knistert es zwischen ihnen. Ein erster heißer Kuss vor dem Kamin gefährdet die alte Vertrautheit. Selena will mehr als Freundschaft - dabei weiß sie doch am besten, warum Knox nicht frei für die Liebe ist!

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum14. Mai 2019
ISBN9783733725204
Ein heißer Kuss, der alles ändert
Autor

Maisey Yates

Schon von klein auf wusste Maisey Yates ganz genau, was sie einmal werden wollte: Autorin. Sobald sie mit einem Stift umgehen und ihre erste Worte zu Papier bringen konnte, wurde sie von der Leidenschaft fürs Schreiben gepackt und bis heute nicht mehr losgelassen. Von da an konnte nichts und niemand Maisey mehr vom Schreiben abhalten. Niemand? Als Maisey ihren absoluten Traummann und späteren Ehemann traf, eroberte dieser ihr Herz im Sturm und die schriftstellerischen Ambitionen rückten ein wenig in den Hintergrund. Doch als Maisey schwanger mit ihrem zweiten Kind war, las sie ihren allerersten Liebesroman – dies veränderte alles. Wusste Maisey schon immer, dass sie Autorin werden wollte, so war sie doch bisher ziemlich ratlos, was und über welche Themen sie schreiben sollte. Aber jetzt verliebte Maisey sich auf Anhieb in das Genre Romance. Sofort wusste sie, das ist es, was sie schreiben will. Zu ihren Lieblingsautorinnen zählen Penny Jordan, Miranda Lee und Lynne Graham.Ihr Lebensmotto, das sowohl in der Liebe wie auch im Leben eine Portion Humor unverzichtbar ist, spiegelt sich auch in ihren Romanen wider. Maisey Yates liebt es, wenn sich ihre Helden lustige Wortgeplänkel liefern. Zusammen mit ihrem Mann – der sich im Übrigen nicht davor scheut, Windeln zu wechseln – und den drei gemeinsamen Kindern lebt Maisey Yates in Oregon.

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    Buchvorschau

    Ein heißer Kuss, der alles ändert - Maisey Yates

    IMPRESSUM

    BACCARA erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2017 by Harlequin Books S. A.

    Originaltitel: „The Rancher’s Baby"

    erschienen bei: Harlequin Enterprises Ltd., Toronto

    in der Reihe: DESIRE

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe BACCARA

    Band 2080 - 2019 by HarperCollins Germany GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Simone Wolf

    Abbildungen: Harlequin Books S. A., alle Rechte vorbe

    Veröffentlicht im ePub Format in 05/2019 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733725204

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    Mein falscher Exehemann ist auf See umgekommen, und alles, was ich dafür bekomme, ist ein blöder Brief.

    Mit diesem düsteren Gedanken stand Selena Jacobs im Saal eines Bestattungsinstituts und drückte den besagten Brief so fest an sich, dass der Umschlag schon ganz zerknittert war.

    Nur entsprach es genau genommen nicht der Wahrheit. Der Brief teilte ihr nämlich mit, dass sie Wills riesiges Vermögen geerbt hatte.

    Allerdings waren zur Beerdigung noch vier andere Frauen erschienen, denen man genau dasselbe versprochen hatte. Selena verstand ohnehin nicht, weshalb Will ihr irgendetwas hinterlassen sollte. Abgesehen von dem hässlichen Bärenfell vielleicht, das er von seinem Großvater geerbt hatte und das ihn seit seinem Studium begleitete. Sie hasste dieses Fell, weil die blicklosen Glasaugen ihr Angst machten.

    Genau deshalb konnte sie sich gut vorstellen, dass Will ihr es vererben würde.

    Aber sein Vermögen?

    Ihr fiel es noch immer schwer, zu glauben, dass Will wirklich tot war. Es kam ihr unmöglich vor. Diese kleine Urne konnte doch unmöglich den ganzen Will Sanders in sich aufnehmen. Denn was Will in seinem Leben bewirkt hatte – im Guten wie im Schlechten –, war hier in diesem Raum zu sehen!

    Es waren zu viele Frauen, die hier standen und trauerten. Und jede von ihnen hielt einen Brief wie ihren in der Hand. Die Gefühle dieser Frauen angesichts der Versprechungen des Briefes waren jedoch sicherlich andere als ihre. Zumindest nahm Selena das an. Bestimmt leiteten sie nicht alle Unternehmen, die Millionen von Dollar schwer waren.

    Selenas verhaltene Reaktion auf ihre angebliche Erbschaft hatte unter anderem damit zu tun, dass sie die Echtheit des Briefes bezweifelte. Außerdem brauchte sie das Geld nicht wirklich. Zumindest jetzt nicht mehr.

    Diese anderen Frauen allerdings …

    Natürlich konnte sie das nicht wissen. Aber eine von ihnen hatte ein molliges Kleinkind auf dem Arm. Ihr Gesicht war ausdruckslos. Eine andere trug ein dunkles Kleid, das locker über etwas hinwegfiel, das wie ein Babybauch aussah. Es schien so, als ob Will charmanter gewesen wäre, als ihm gutgetan hatte.

    Selena überlief ein kleiner Schauer.

    Sie wusste nicht, in welcher Beziehung diese Frauen zu Will gestanden hatten, aber sie hatte einen Verdacht. Und wenn sie sich vorstellte, dass sie in einer ähnlichen Situation hätte enden können, bekam sie eine Gänsehaut.

    Sie hatte schon ihre Gründe dafür, dass sie die Männer auf Abstand hielt. Dass die Gefahr bestand, schwanger und dann verlassen zu werden, war einer davon. Und zwar ein zwingender.

    Und die anderen Gründe? Na ja, jede Frau in diesem Raum war ein lebender Beweis dafür, dass sie die richtige Entscheidung getroffen hatte. All die todtraurigen Ehefrauen, Exehefrauen und jungen Mütter …

    Selena war genau genommen vielleicht auch eine Exfrau, aber nicht im herkömmlichen Sinne. Und sie war nicht todtraurig. Sie war verletzt. Sie trauerte, und sie war voller Reue. Sie wünschte sich mehr als alles andere, dass sie und Will ihre Freundschaft hätten kitten können.

    Aber sie war natürlich davon ausgegangen, dass noch jede Menge Zeit war, jene Freundschaft wiederaufleben zu lassen, die sie beide im College verbunden hatte.

    Es war jedoch nicht viel Zeit geblieben. Will war die Zeit davongelaufen.

    Ihr Herz zog sich vor Trauer zusammen, und sie musste schlucken. Dabei wandte sie sich von der Urne ab und sah zur Eingangstür an der Rückseite des Raumes hin.

    Als sie den Trauergast erkannte, der gerade hereinkam, machte ihr bereits mitgenommenes Herz einen erschrockenen Sprung.

    Knox McCoy.

    Damit hatte sie wirklich nicht gerechnet. Er hatte sich in den letzten Jahren ziemlich rargemacht, und daraus konnte sie ihm absolut keinen Vorwurf machen. Als er ihr neulich eine Textnachricht geschickt hatte, stand darin, dass er nicht zur Beerdigung kommen wollte, und er hatte es nicht extra begründen müssen.

    Selena vermutete, dass er seit der Beerdigung seiner Tochter Eleanor auf keiner anderen Trauerfeier mehr gewesen war.

    Sie versuchte, ihre Nerven zu beruhigen, die ihren Magen in hektisches Flattern versetzten, während Knox auf sie zukam. Er ließ sie nicht aus den Augen. Sie kannte diesen Mann seit über zehn Jahren. Sie hatte ihre Entscheidung getroffen, was ihn betraf. Er hatte einfach nie das für sie empfunden, was sie für ihn fühlte.

    Er sah noch genauso umwerfend aus wie früher. Sein maßgeschneiderter anthrazitfarbener Anzug brachte seine breiten Schultern, seine muskulöse Brust und seine schmalen Hüften perfekt zur Geltung. Er trug das hellbraune Haar länger als früher und hatte es aus der Stirn zurückgekämmt, außerdem hatte er sich einen Bart wachsen lassen. Zwischen seinen Augenbrauen entdeckte Selena tiefe Falten. Der Schmerz der letzten Jahre hatte sich in sein schönes Gesicht eingegraben.

    Sie wäre gern auf ihn zugegangen und hätte mit dem Daumen diese Sorgenfalten glatt gestrichen. Allein schon der Gedanke daran, ihn zu berühren, machte sie unruhig. Ihr wurde ganz heiß.

    Aber was sie wirklich nicht brauchen konnte, war ein Zwischenfall mit Knox, ausgerechnet auf der Beerdigung ihres Exmannes.

    Ganz gleich, wie ihre Beziehung mit Will ausgesehen hatte, ihre Reaktion auf Knox war unangemessen. Mehr als unangemessen.

    „Wie geht es dir?", fragte er und machte ein besorgtes Gesicht.

    Als er sie so ansah, zog er die Augenbrauen zusammen, und die Falten wurden noch tiefer.

    „Es ging mir schon mal besser", sagte sie aufrichtig.

    Er lächelte schief und strich mit dem Daumen über ihre Wange. Seine Haut war rau, er hatte die Hände eines Ranchers, eines Mannes, der körperlich arbeitete. Sein Vermögen stammte zwar aus der Kette von noblen Supermärkten, die er besaß, aber seine Leidenschaft galt der Arbeit auf seiner Ranch in Wyoming.

    Sie sah ihm in die Augen, und als sie die ausdruckslose Trauer in seinem Blick bemerkte, machte sich ein flaues Gefühl in ihrem Magen breit. Sie fragte sich, ob die Ranch noch immer seine Leidenschaft weckte. Sie fragte sich, ob überhaupt noch irgendetwas dazu in der Lage war.

    „Mir auch", sagte er mit heiserer Stimme.

    „Will ist so ein rücksichtsloses Arschloch. Ihre Stimme zitterte. „Wenn irgendjemand so ums Leben kommt, dann er.

    „Ja, stimmte Knox ihr zu. „Der Zeitpunkt hätte kaum schlechter sein können.

    Sie lachte, und im selben Augenblick rollte ihr eine Träne über die Wange.

    Sie hatte Knox in Harvard kennengelernt. Er kam aus einer Kleinstadt in Texas und damit aus einer ganz anderen Welt als der High Society der Ostküste, die sie gewohnt war. Aber trotz der Unterschiede in ihrer Herkunft hatten sie schnell Freundschaft geschlossen. Und dann war ihr Großvater gestorben, was ihr förmlich das Herz aus der Brust gerissen hatte. Er war der einzige Mensch in ihrer Familie, der sie je geliebt hatte. Der einzige, der ihr Hoffnung für die Zukunft mit auf den Weg gegeben hatte.

    Außerdem hatte sein Tod ihr ein Stiftungsvermögen eingebracht. An dieses Geld kam sie jedoch erst mit fünfundzwanzig Jahren heran. Oder wenn sie verheiratet war.

    Die Vorstellung, Knox zu fragen, ob er sie heiraten wollte, war undenkbar gewesen. Dafür gab es eine ganze Reihe Gründe. Sie wollte nicht heiraten, nicht wirklich. Und ihre Gefühle für Knox waren echt. Sogar so echt, dass sie Schwierigkeiten hatte, sie unter Kontrolle zu halten, damit sie Freunde bleiben konnten.

    Eines Nachmittags hatte ihr Freund Will gesehen, dass sie weinte, und sie hatte ihm alles erklärt. Dann hatte er sich selbst als Lösung angeboten. Dazu konnte sie nicht Nein sagen.

    Der Zugang zu ihrem eigenen Geld hatte sie unabhängig von ihrem Vater gemacht. Sie konnte ihr Studium zu ihren eigenen Bedingungen zu Ende bringen. Aber das Geld hatte ihre Freundschaft mit Will zerstört. In der Zwischenzeit hatte Knox eine andere kennengelernt, und irgendwann hatte er geheiratet.

    Selena blinzelte, um sich auf den Boden der Tatsachen und in die Gegenwart zurückzuholen. Es hatte keinen Sinn, darüber nachzugrübeln. Und das tat sie auch nicht, zumindest nicht sehr häufig. Ihre Freundschaft mit Knox hatte die Collegezeit überlebt, und sie hatten einander immer nahegestanden, auch wenn sie beide vollauf mit ihrer Karriere beschäftigt gewesen waren.

    Aber da war Will. Immer wenn Will ins Spiel kam, konnte sie nicht anders als an diese Jahre zu denken, an diese eine dumme, leichtsinnige Entscheidung, die am Ende so viel Schaden angerichtet hatte.

    Aus irgendeinem Grund fühlte sie sich plötzlich leer und schwach. Sie schwankte ein wenig, und Knox streckte den Arm aus, so als wolle er sie wieder berühren. Sie war sich nicht ganz sicher, ob er ihr eine Stütze sein konnte, so wie er glaubte.

    Doch dann öffneten sich die Türen des Bestattungsinstituts noch einmal, und sie sah zur selben Zeit auf, als Knox sich umsah.

    Die Welt stand still.

    Denn durch die Tür kam der Mensch herein, der sich eigentlich in der Urne befinden sollte.

    Es war Will Sanders, und er war sehr lebendig.

    Die Welt begann plötzlich sich rasend schnell zu drehen, und Selena hatte keine Ahnung mehr, wie sie aufrecht stehen bleiben sollte.

    Sie merkte noch, wie der Boden immer näher kam, dann wurde alles dunkel.

    2. KAPITEL

    Will war nicht tot.

    Selena musste sich das immer und immer wieder sagen, während sie mit Knox in seinem Wagen den Highway entlangfuhr.

    „Wo wollen wir hin?", fragte sie.

    „Zu dir nach Hause."

    „Du weißt doch gar nicht, wo ich wohne", murmelte sie, und ihre Lippen fühlten sich taub an.

    „Natürlich weiß ich das."

    „Nein, das weißt du nicht, Knox. Ich bin umgezogen, seitdem du das letzte Mal zu Besuch gewesen bist."

    „Ich hab trotzdem herausgefunden, was ich wissen muss, Herzchen, sagte er, und dabei setzte sein breiter texanischer Akzent ihr Blut förmlich in Flammen. „Ich habe schließlich Beziehungen.

    Sie stieß einen empörten Laut aus und lehnte die Stirn an das Autofenster. Die Scheibe war nicht kühl genug.

    „Du hast mir eine Weihnachtskarte geschickt, sagte er in aufreizend ruhigem Ton. „Seitdem ist deine Adresse in meinen Kontakten gespeichert.

    „Na schön, seufzte sie. „Das hab ich nun von meinen guten Manieren. Offensichtlich machen sie mich leicht auffindbar.

    „Du bist nicht gerade eine Meisterin der Tarnung."

    Sie fühlte sich langsam wieder wie ein Mensch, aber gleichzeitig begann sie die Tragweite von dem zu begreifen, was eben geschehen war.

    „Will ist am Leben", sagte sie, nur damit sie es von ihm bestätigt bekam.

    „Sieht so aus." Knox umklammerte das Lenkrad fester.

    Selena gab sich Mühe, über das Spiel der Muskeln in seinen Unterarmen, über seine großen Hände und darüber, wie groß er überhaupt war, hinwegzusehen. Dieses Auto war eindeutig zu klein für ihn.

    „Dann kriege ich das Bärenfell wohl nicht", sagte sie gedankenverloren.

    „Was?"

    „Kannst du dich nicht mehr an dieses schreckliche Ding erinnern, das Will in seinem Zimmer im College hatte?"

    Knox sah sie aus dem Augenwinkel heraus an. „Nicht so richtig. Hey, geht’s dir wieder besser?"

    „Ich weiß nicht. Ich meine, wahrscheinlich geht es mir besser als vorhin, als ich dachte, dass seine Asche in einer Dose liegt. Sie räusperte sich. „Tut mir leid. Geht’s dir gut, Knox? Wahrscheinlich ist das die erste …

    „Darüber will ich nicht reden, sagte er und schnitt ihr damit das Wort ab. „Nicht nötig. Es ist alles okay.

    Das glaubte sie ihm nicht. Ihr wurde die Kehle eng. „Okay. Ist ja auch egal. Bei mir ist auch alles in Ordnung. Meine Beziehung mit Will war … Du weißt schon."

    Nur dass Knox keine Ahnung hatte. Niemand wusste Bescheid. Alle dachten, sie wüssten, was los war, aber sie

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