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Pretend Cowgirl
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eBook77 Seiten52 Minuten

Pretend Cowgirl

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Über dieses E-Book

Seit ich mich mit meinen Freundinnen auf der abgelegenen Ranch im Sleepy Oaks County verstecke, weil wir ein paar Banken überfallen habe, stehe ich im Visier unseres Nachbarn, der mich einfach nicht in Ruhe lässt. Und das mit dem Visier meine ich wörtlich. Der Kerl war früher angeblich ein Scharfschütze und verbringt seine Zeit nun am liebsten auf Bäumen, während er durch sein Zielfernrohr sieht. Egal wohin ich gehe, spüre ich seinen durchdringenden Blick auf mir. Er hat mich mehr als einmal gewarnt, ihm nicht zu nahe zu kommen, obwohl er derjenige ist, der mir auf Schritt und Tritt folgt …
Willkommen im Sleepy Oaks County, wo die Cowboys noch frei über die Felder streifen dürfen und kriminelle Frauen sich nicht zähmen lassen wollen. Wie gut, dass es Lassos gibt …
Dark Romance. Düstere Themen. Eindeutige Szenen. Deutliche Sprache. In sich abgeschlossen, aber Teil einer Reihe mit wiederkehrenden Figuren.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum21. Juli 2022
ISBN9783910412057
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    Buchvorschau

    Pretend Cowgirl - Mia Kingsley

    Pretend Cowgirl

    PRETEND COWGIRL

    SLEEPY OAKS COUNTY 6

    MIA KINGSLEY

    DARK ROMANCE

    Copyright: Mia Kingsley, 2022, Deutschland.

    Coverfoto: © Africa Studio – stock.adobe.com

    Korrektorat: http://www.korrekturservice-bingel.de

    ISBN 978-3-910412-05-7


    Alle Rechte vorbehalten. Ein Nachdruck oder eine andere Verwertung ist nachdrücklich nur mit schriftlicher Genehmigung der Autorin gestattet.

    Sämtliche Personen in diesem Text sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind zufällig.


    Black Umbrella Publishing

    www.blackumbrellapublishing.com

    INHALT

    Pretend Cowgirl

    Prolog

    Kapitel 1

    Kapitel 2

    Kapitel 3

    Kapitel 4

    Kapitel 5

    Kapitel 6

    Kapitel 7

    Kapitel 8

    Kapitel 9

    Kapitel 10

    Epilog

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    Über Mia Kingsley

    PRETEND COWGIRL

    Seit ich mich mit meinen Freundinnen auf der abgelegenen Ranch im Sleepy Oaks County verstecke, weil wir ein paar Banken überfallen habe, stehe ich im Visier unseres Nachbarn, der mich einfach nicht in Ruhe lässt.

    Und das mit dem Visier meine ich wörtlich. Der Kerl war früher angeblich ein Scharfschütze und verbringt seine Zeit nun am liebsten auf Bäumen, während er durch sein Zielfernrohr sieht.

    Egal wohin ich gehe, spüre ich seinen durchdringenden Blick auf mir. Er hat mich mehr als einmal gewarnt, ihm nicht zu nahe zu kommen, obwohl er derjenige ist, der mir auf Schritt und Tritt folgt …


    Willkommen im Sleepy Oaks County, wo die Cowboys noch frei über die Felder streifen dürfen und sich kriminelle Frauen nicht zähmen lassen wollen.

    Wie gut, dass es Lassos gibt …


    Düstere Themen. Eindeutige Szenen. Deutliche Sprache. In sich abgeschlossen, aber Teil einer Reihe mit wiederkehrenden Figuren.

    PROLOG

    GRANT

    Ich hörte einen Ast hinter mir knacken und drehte mich langsam um, die Zange noch in der Hand. Konnte ich nicht ein einziges Mal in Ruhe den Zaun reparieren, der mein Grundstück im Norden eingrenzte? Ich verfluchte die Tatsache, dass sich der Buckthorn Pond nicht weit von meiner Grundstücksgrenze befand. Die glorifizierte Pfütze, die von Einheimischen dreisterweise als See bezeichnet wurde, war vor allem bei den Teenagern aus der Gegend beliebt, weil sie sich dort zum Knutschen trafen. Wahrscheinlich hatte die Hälfte des Countys ihre Jungfräulichkeit genau dort verloren. Leider verirrten sich die notgeilen Teenager auf dem Weg zum See öfter auf mein Land, als ich zählen konnte.

    Ich legte die Zange weg und machte mich auf den Weg in Richtung des Geräusches. Es war egal, falls ich irgendeinem Quarterback jetzt die Tour mit dem Cheerleader vermasselte, ich wollte bloß meine Ruhe.

    Mit zusammengepressten Zähnen marschierte ich durch den Wald, der mein Haus auf allen Seiten umgab – einer der Vorzüge, warum ich die Anderson Acres gekauft hatte.

    Je näher ich kam, desto deutlicher hörte ich in regelmäßigen Abständen ein feines Surren, bevor das Geräusch abrupt verstummte.

    Also doch keine Teenager, sondern jemand, der auf meinem Grundstück mit Messern warf. Das Geräusch hätte ich im Schlaf identifizieren können.

    Ich wurde langsamer und achtete sorgsamer darauf, wo ich meine Schritte hinsetzte, damit ich meine Ankunft nicht früher bemerkbar machte, als ich wollte.

    Um ehrlich zu sein, hatte ich einen meiner alten Feinde erwartet, der darauf spekulierte, dass ich zu ihm kam. Stattdessen fand ich eine kleine, zierliche Rothaarige vor, die mit gleich drei Wurfmessern eine der alten Eichen attackierte. Sie hatte sogar ihre eigene Zielscheibe mitgebracht und konnte hervorragend zielen.

    Offenbar waren ihre Ohren auch extrem gut, denn sie fuhr ohne Vorwarnung herum und es war nur meinen jahrelang geschulten Reflexen zu verdanken, dass das Messer in einem der Baumstämme hinter mir landete statt in meinem Oberschenkel, weil ich rechtzeitig ausgewichen war.

    Sie hatte das nächste Messer schon gehoben und fixierte mich mit ihren hübschen grünen Augen, die zu den roten Haaren überaus anziehend wirkten.

    »Du befindest dich auf meinem Grundstück«, sagte ich und blieb auf der Hut. »Wenn schon, sollte ich mit Messern nach dir werfen.«

    »Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Wald zum Grundstück der Riverrock Ranch gehört«, erwiderte sie, ohne das Messer sinken zu lassen.

    »Die Hälfte ungefähr gehört zur Riverrock Ranch. Du hättest auf dem Weg hierher eigentlich am Begrenzungsstein vorbeikommen müssen.«

    »Und?«

    »Ich nehme es in der Regel nicht auf die leichte Schulter, wenn ich auf meinem eigenen Grundstück angegriffen werde. Abgesehen davon ist das Recht auf meiner Seite. Du bist mit den texanischen Gesetzen vertraut, nehme ich an?«

    »Wir sind von Kilometern von

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