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Carnations For The Cowboy
Carnations For The Cowboy
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eBook70 Seiten47 Minuten

Carnations For The Cowboy

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Über dieses E-Book

Vor sieben Jahren hatten Amber und ich eine wundervolle Beziehung, die wir bloß pausieren wollten, weil unsere Jobs uns auseinandergezwungen haben. Jetzt sind wir beide in unsere Heimatstadt zurückgekehrt.
Doch während ich bereit bin, dort weiterzumachen, wo wir aufgehört haben, verhält sich Amber, als würde ich nicht länger existieren. Sie weicht mir aus, lässt sich verleugnen und ergreift die Flucht, sobald sie mich kommen sieht.
Wenn sie nicht bald mit mir redet, muss ich andere Saiten aufziehen …

Willkommen im Sleepy Oaks County, wo die Cowboys noch frei über die Felder streifen dürfen und kurvige Frauen sich nicht zähmen lassen wollen.
Wie gut, dass es Lassos gibt …
Dark Romance. Düstere Themen. Eindeutige Szenen. Deutliche Sprache. In sich abgeschlossen, aber Teil einer Reihe mit wiederkehrenden Figuren.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum23. Sept. 2021
ISBN9783963703928
Carnations For The Cowboy

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    Buchvorschau

    Carnations For The Cowboy - Mia Kingsley

    Carnations For The Cowboy

    CARNATIONS FOR THE COWBOY

    SLEEPY OAKS COUNTY 3

    MIA KINGSLEY

    DARK ROMANCE

    Copyright: Mia Kingsley, 2021, Deutschland.

    Coverfoto: © Patrick Jennings – stock.adobe.com

    © lolabean – stock.adobe.com

    Korrektorat: http://www.korrekturservice-bingel.de

    Alle Rechte vorbehalten. Ein Nachdruck oder eine andere Verwertung ist nachdrücklich nur mit schriftlicher Genehmigung der Autorin gestattet.

    Sämtliche Personen in diesem Text sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind zufällig.

    Black Umbrella Publishing

    www.blackumbrellapublishing.com

    INHALT

    Carnations For The Cowboy

    Prolog

    Kapitel 1

    Kapitel 2

    Kapitel 3

    Kapitel 4

    Kapitel 5

    Kapitel 6

    Kapitel 7

    Kapitel 8

    Kapitel 9

    Kapitel 10

    Nächster Band der Reihe: Fake Cowgirl

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    Über Mia Kingsley

    CARNATIONS FOR THE COWBOY

    Vor sieben Jahren hatten Amber und ich eine wundervolle Beziehung, die wir bloß pausieren wollten, weil unsere Jobs uns auseinandergezwungen haben. Jetzt sind wir beide zurück in unsere Heimatstadt gekehrt.

    Doch während ich bereit bin, dort weiterzumachen, wo wir aufgehört haben, verhält sich Amber, als würde ich nicht länger existieren. Sie weicht mir aus, lässt sich verleugnen und ergreift die Flucht, sobald sie mich kommen sieht.

    Wenn sie nicht bald mit mir redet, muss ich andere Seiten aufziehen …

    Willkommen im Sleepy Oaks County, wo die Cowboys noch frei über die Felder streifen dürfen und kurvige Frauen sich nicht zähmen lassen wollen.

    Wie gut, dass es Lassos gibt …

    Dark Romance. Düstere Themen. Eindeutige Szenen. Deutliche Sprache. In sich abgeschlossen, aber Teil einer Reihe mit wiederkehrenden Figuren.

    PROLOG

    CHESTER

    Ich drückte auf die Klingel und hielt den Pizzakarton so, dass nur er durch den Türspion zu sehen war.

    Eine helle Melodie ertönte, die so freundlich klang, dass ich beinahe gelacht hätte, weil sie überhaupt nicht zu meiner Stimmung oder meinen finsteren Absichten passte.

    Ich war geduldig gewesen und hatte gewartet, doch meine verdammte Geduld war erschöpft. Wenn Amber mir nicht freiwillig gab, was ich wollte, musste ich es mir eben mit Gewalt nehmen.

    Auf dem Schild über der Klingel stand nur »Williams«, ihr Name, und ich wusste, dass Amber allein wohnte. In der ganzen Zeit hatte ich keinen Mann in ihrer Nähe oder in ihrem Haus gesehen. Und trotzdem sträubte sie sich, vernünftig mit mir zu reden. Ich verstand es einfach nicht.

    Gedämpft hörte ich Schritte, die sich der Tür näherten. Wenn Amber sich nicht umgezogen hatte, seit ich mich in ihren Garten geschlichen und sie durch das Wohnzimmerfenster beobachtet hatte, würde sie enge schwarze Leggings und ein weites gelbes Shirt mit einem riesigen Regenbogen darauf tragen. Sie hatte aufgeräumt und das Shirt war von ihrer Schulter gerutscht. Einen BH-Träger hatte ich nicht entdecken können und seitdem war meine Laune ein bisschen besser geworden. Weniger Hindernisse auf dem Weg zum Ziel.

    Lionel, der eigentliche Pizzabote, hatte sich erst gesträubt, mir die Pizza zu überlassen. Aber wie jeder andere Teenager vermutlich auch war er bei den fünfhundert Dollar, die ich ihm hingehalten hatte, schwach geworden. Die teuerste Pizza meines Lebens und dennoch jeden Cent wert.

    Inzwischen hatte ich Amber lang genug beobachtet, um zu wissen, dass niemand sie heute noch besuchen kommen würde. Sie war allein und keiner erwartete sie, niemand würde sich um sie sorgen.

    Heute Morgen war sie mir erneut ausgewichen, als sie in Lindas Diner einen Kaffee zum Mitnehmen bestellt hatte – mit einem Spritzer Haselnusssirup, den Linda extra für Amber gekauft hatte. Früher hatte Amber ihren Kaffee schwarz bevorzugt, jetzt trank sie ihn mit einem Schuss Milch.

    Leider hatte sie mich zu früh gesehen und den Diner daraufhin fluchtartig verlassen, bevor ich nah genug dran gewesen war.

    Der heutige Morgen war der vermeintliche Tropfen gewesen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hatte.

    Ich wartete auf der Veranda, wo ich extra die Glühbirne aus der Fassung gedreht hatte, damit sie mich nicht zu schnell erkannte, sobald sie die

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