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My Tears, His Smile
My Tears, His Smile
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eBook212 Seiten2 Stunden

My Tears, His Smile

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Über dieses E-Book

"Keine Sorge, Baby. Alles wird gut."
Ich glaubte ihm kein Wort. Schon gar nicht, als er die Kofferraumklappe mit einem bösen Lächeln schloss.

Niemand geht gern zu Vorstellungsgesprächen – doch in allen Varianten, die ich mir ausgemalt habe, liegt mein neuer Boss nicht tot auf dem Boden, während sein Killer mit dem Messer in der Hand über ihm steht. Wir starren uns an. Lange. Zu lange. Ich sollte weglaufen, aber meine Füße sind wie angenagelt. Und dann ist es zu spät …

Dark DADDY Romance.Düstere Themen. Eindeutige Szenen. Deutliche Sprache. In sich abgeschlossen.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum29. März 2019
ISBN9783963704963

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    Buchvorschau

    My Tears, His Smile - Mia Kingsley

    KAPITEL 1

    NOVA

    Ich wusste gleich, dass etwas nicht stimmte, als ich die Tür zum Café Kennedy aufstieß. Das Licht über der Theke war ausgeschaltet, und es roch nicht wie sonst nach Annas Cupcakes. Sie saß zusammen mit ihrem Mann Eddie an einem der Tische. In der Hand hatte sie ein altmodisches Stofftaschentuch mit Spitzenrand, mit dem sie sich immer wieder über die geröteten Augen wischte.

    »Setz dich, Nova.« Eddie deutete auf den freien Stuhl, woraufhin ein neuer Schluchzer in Anna aufstieg.

    Ich hatte meine Nervosität nicht länger unter Kontrolle und ließ mich mit weichen Knien sinken. Was war passiert?

    Eddie nahm seine Schiebermütze ab und fuhr sich mit der Hand durch sein schütteres weißes Haar. »Wir müssen schließen.«

    Neue Tränen quollen aus Annas Augen. »Nach 34 Jahren müssen wir schließen.«

    Aus einem Impuls heraus legte ich meine Hände auf ihre und drückte die Finger der älteren Frau mitfühlend. »Das tut mir so leid. Was ist passiert?«

    »Die jungen Leute sind nicht mehr an vernünftigem Kaffee interessiert, sondern nur noch an hippen Triple-Mocca-Einhorn-Slushies, die möglichst gut auf Fotos aussehen. Allein im letzten Quartal haben drei neue Läden in der Straße aufgemacht. Wie sollen wir da mithalten?« Eddie legte seine Hand auf meine und tätschelte sie. »Es tut mir leid, aber das bedeutet, dass du deinen Job los bist. Wir haben ein bisschen gesammelt, weil es so plötzlich kommt.« Mit einem Räuspern löste er seinen Griff und schob stattdessen einen Briefumschlag über den Tisch.

    Ich wusste nicht, ob ich lachen oder weinen sollte. Die beiden mussten ihren heiß geliebten Laden schließen und versuchten trotzdem noch, mir eine Abfindung zu geben, obwohl sie wahrscheinlich aus den Ersparnissen ihrer Altersvorsorge kam. Energisch schüttelte ich den Kopf. »Das kann ich nicht annehmen. Ich werde schon etwas Neues finden. Wie viele Restaurants gibt es in Manhattan? Eine Million?«

    Eddie lächelte schwach und machte Anstalten, mir den Briefumschlag erneut aufdrängen zu wollen.

    »Nein«, wehrte ich ab. »Es würde mir schon reichen, wenn ihr mir eine Empfehlung schreiben könntet. Ich finde eine andere Stelle als Kellnerin.«

    »Du bist so ein gutes Mädchen«, murmelte Anna zwischen zwei Schluchzern.

    Ich rang mir ein aufmunterndes Lächeln ab, da ich beim besten Willen nicht wusste, mit welchen Floskeln ich sie über den Verlust ihres Herzensprojekts hinwegtrösten sollte. Mir war selbstverständlich aufgefallen, dass sich immer weniger Kunden in den Laden verirrten, aber ich hatte nicht gewusst, wie schlimm es wirklich stand.

    Anstandshalber wartete ich noch eine knappe Viertelstunde, die wir mit belanglosem Small Talk füllten, ehe ich mich verabschiedete. Da ich nicht länger für sie arbeitete, gab es keinen Grund zu bleiben, zumal ich den Eindruck hatte, dass Anna Zeit für sich allein im Café brauchte.

    Es brach mir das Herz, sie so zu sehen. Sie umarmten mich zum Abschied nacheinander und schlossen hinter mir ab. Ich sah noch, wie Eddie seine Frau an sich zog, ehe ich ging. Hoffentlich fanden sie eine neue Aufgabe, die ihnen ebenso viel Freude wie das Café bereitete. Streng genommen hätten sie nicht mehr arbeiten müssen, es war eine Mischung aus Zusatzverdienst und Zeitvertreib gewesen. Die beiden waren immer mein großes Beziehungsvorbild gewesen. Sie waren seit mehr als vierzig Jahren verheiratet, und trotzdem kaufte Eddie seiner Frau jeden Freitag einen Strauß Blumen passend zur Jahreszeit.

    Jede Woche war ich ein bisschen mehr geschmolzen und hatte etwas größere Sehnsucht nach einem solchen Mann verspürt. Eddie stammte einfach aus einer anderen Zeit als mein Freund Jude.

    Jude arbeitete als Illustrator von zu Hause und kam meist nicht einmal auf die Idee, Lebensmittel einzukaufen – geschweige denn Blumen für mich.

    Ich hängte meine Ledertasche wieder über die Schulter und nahm die U-Bahn, bevor ich das letzte Stück zurück zu unserer Wohnung lief. Jude würde sicherlich nicht begeistert reagieren, dass ich meinen Job verloren hatte, da wir gerade auf eine größere Wohnung sparten. Eine Eigentumswohnung zu kaufen war seine Idee gewesen. Er sprach immer von Sicherheit für die Zukunft, und da er von zu Hause arbeitete, wollte er außerdem mehr Platz.

    Ich hoffte, dass er vielleicht auch Platz für ein Kinderzimmer wollte und unter Sicherheit für die Zukunft verstand, dass wir heirateten. Allerdings war ich nicht mutig genug, das Thema anzuschneiden.

    Wenn ich ehrlich war, wusste ich gar nicht, ob Jude wirklich der Mann war, mit dem ich Kinder wollte. Eigentlich träumte ich von einem aufmerksamen Gentleman wie Eddie. Ich seufzte, während ich in den Briefkasten sah und anschließend die Treppe in den vierten Stock stieg. Wäre Eddie nicht etliche Jahre zu alt für mich und außerdem absolut vernarrt in Anna gewesen, hätte ich vermutlich alles versucht, um ihn für mich zu gewinnen.

    Ich schloss die Wohnungstür auf und hängte meine Tasche an den Haken neben der Garderobe. Jude hatte diesen Tick, dass nichts auf dem Boden liegen durfte. Da er immer mit Kopfhörern arbeitete, machte ich mir nicht die Mühe, nach ihm zu rufen, um ihn über meine Anwesenheit zu informieren.

    Ich würde Kaffee aufsetzen und ihm Bescheid sagen, dass ich da war, bevor ich ihm über einer vernünftigen Tasse Kaffee erzählte, was passiert war.

    Auf halber Strecke zur Küche hörte ich eine Frau stöhnen. Ein Grinsen umspielte meinen Mund. Offenbar schaute Jude einen Porno. Ich biss mir auf die Unterlippe und schlich zum Schlafzimmer, weil ich neugierig war.

    Die Tür war lediglich angelehnt, und als ich einen Blick hineinwarf, kam es einem eiskalten Schwall Wasser gleich. Jude sah sich keinen Porno an, er vögelte Julissa, die hübsche Rothaarige aus der Wohnung gegenüber.

    Meine Hand lag schon auf der Tür. Ich wollte sie aufstoßen und ihn anschreien, wie er es wagen konnte fremdzugehen.

    Ich brachte es nicht über mich. Stattdessen ging ich leise rückwärts, bis ich an der Wohnungstür ankam. Als wäre es ein Film, der zurückgespult wurde, stieg ich in meine Schuhe, nahm die Tasche und den Schlüssel und verschwand genauso ungesehen, wie ich gekommen war.

    Unten vor dem Haus setzte ich mich auf die Stufen und ließ den Tränen freien Lauf. Oder zumindest versuchte ich es. Sie wollten nicht kommen.

    Wie auch?

    Es war keine zehn Minuten her, dass ich darüber sinniert hatte, wie ungeeignet Jude als Ehemann war, und nun fand ich ihn bis zum Anschlag in unserer Nachbarin vergraben – die große Liebe ging anders.

    Ich zog mein Handy hervor und rief Taylor an.

    Meine beste Freundin nahm bereits nach dem ersten Klingeln ab. »Was gibt’s, Supernova?«

    Ich lächelte. Ein Gespräch mit Taylor war genau, was ich jetzt brauchte.

    Ich war fast an dem Café angekommen, das Taylor für unser Treffen vorgeschlagen hatte, als meine Mum anrief. Sofort hatte ich ein flaues Gefühl in der Magengegend, weil ich eine unglaublich schlechte Lügnerin war und sie mich sofort durchschauen würde.

    Gleichzeitig wusste ich, dass ich ihr nicht gestehen konnte, dass ich am gleichen Tag sowohl meinen Job verloren als auch herausgefunden hatte, dass Jude mich betrog. Ich war geradezu gezwungen, sie anzulügen, damit sie und Dad sich nicht ab sofort Tag und Nacht um mich sorgten.

    Kurzerhand öffnete ich die Tür zum Café und betrat es. Auf diese Weise würden zumindest die Hintergrundgeräusche stimmen.

    »Hey, Mum.« Ich zwang mich zu einem fröhlichen Tonfall. »Was gibt’s? Ich bin auf der Arbeit und habe nicht viel Zeit.«

    »Brauche ich einen Grund, um meinen liebsten Schatz anzurufen?«, fragte sie empört.

    »Natürlich nicht, Mum. Wie geht es Dad?«

    »Wie immer. Er gräbt sich gerade fröhlich durch den Garten, nachdem er sich eine neue Unterlage für die Knie gekauft hat.«

    »Grüß ihn von mir.«

    »Mache ich. Ist alles gut bei dir, Liebling? In deinem Horoskop wird vor stürmischen Zeiten gewarnt.«

    Ich rollte mit den Augen. »Alles bestens.«

    »Wirklich?«

    »Ganz sicher.« Ich schämte mich, sie anzulügen, und versicherte mir selbst, dass es zu ihrem Besten war. Sie würde keine ruhige Nacht mehr haben, wenn sie fürchtete, ich könnte in New York auf der Straße landen. Vermutlich würde sie ohne Umweg zum nächsten Medium gehen und sich meine Zukunft vorhersagen lassen. Ich konnte nicht erlauben, dass sie ihr Geld für diesen Unsinn ausgab. »Wahrscheinlich ist mit der stürmischen Zeit die verrückte Rushhour gemeint, wenn wir in der Mittagspause der umliegenden Banken von koffeinsüchtigen Zombies überrannt werden. Ich muss zurück an die Arbeit.«

    »Mhm«, machte Mum. »Merkwürdig. Dabei haben die Sterne eigentlich immer recht.«

    »Ich lasse es dich wissen, sobald etwas ist. Aber momentan ist es nur ein normaler Montag.«

    Wie durch ein Wunder beendete ich das Gespräch, ohne vom Blitz erschlagen zu werden.

    Taylor saß in einem hohen Polstersessel und winkte mich zu sich. Der Mann am Nebentisch gab sich nicht einmal die Mühe, sein Starren zu verbergen. Ich war es gewohnt, da meine beste Freundin als Model arbeitete.

    Sie war alles, was ich nicht war.

    Ich war zwar nicht unbedingt klein, aber neben ihrer langen, grazilen Gestalt wirkte ich wie ein abgebrochener Zwerg. Meine kinnlangen Haare waren dunkel und ließen meine blasse Haut noch bleicher wirken, während Taylors makellose blonde Locken bis auf ihren Rücken fielen und perfekt mit ihrer sonnengeküssten Haut harmonierten. Äußerlich gesehen waren unsere ungewöhnlich hellen blauen Augen die einzige Gemeinsamkeit.

    Wir waren seit der Grundschule beste Freundinnen und gemeinsam aus Idaho hergekommen. Taylor, um ihre Modelkarriere in Gang zu bringen und ich, um …

    Ich hatte mein Ziel irgendwann aus den Augen verloren und mich mit einem normalen Leben begnügt.

    »Ein Cappuccino mit zwei Stücken Zucker, wie immer«, sagte sie, nachdem sie mich umarmt hatte.

    »Danke. Was ist das?«

    »Der neue, supercoole Vampirfrappuccino.« Sie deutete auf das hohe Glas und zeigte mir dann das Bild, das sie mithilfe einer App direkt auf all ihre Social-Media-Kanäle gepostet hatte. »Mocca mit Kirschsirup und Mandelsplittern.«

    Ich nippte an meinem Cappuccino. Getränke wie der Vampirfrappuccino waren der Grund, weshalb ich seit guten zwei Stunden arbeitslos war. Trotzdem konnte ich kaum wütend sein, denn es war der Lauf der Zeit. Eddie und Anna Kennedy waren außerdem so alt, dass ich ohnehin früher oder später meinen Job verloren hätte.

    »Wie kommt es, dass du freihast?« Taylor sah mich erwartungsvoll an, und während ich in ihre großen blauen Augen blickte, erkannte ich mein eigenes Spiegelbild. Kurz überkam mich ein merkwürdiges Gefühl, ein Prickeln in der Magengrube. Gerade so, als hätten meine Mutter und das Horoskop doch recht gehabt.

    Ich schaute mich um, doch wie immer, wenn Taylor da war, achtete niemand auf mich. Knapp schüttelte ich den Kopf, um den üblen Gedanken zu vertreiben, bevor ich ihr von der Schließung des Cafés erzählte.

    Ich wollte gerade mit der Entdeckung von Judes Affäre weitermachen, als ich innehielt. Taylor würde mir anbieten, zu ihr zu ziehen – wahrscheinlich sogar darauf bestehen. Sosehr ich sie liebte, wohnte sie jedoch mit vier anderen Models in einer winzigen WG. Das Bad war ständig besetzt, im Kühlschrank gab es grundsätzlich nur Sushi und Kombucha. Ich würde mich wie ein Elefant zwischen den ganzen Grazien fühlen.

    Nein, ich würde es ihr nicht erzählen, entschied ich spontan. Noch nicht. Genau wie ich Jude nicht von meiner Entdeckung berichten würde. Ich brauchte einen neuen Job, damit ich eine eigene Wohnung mieten konnte, bevor ich reinen Tisch machte.

    Stattdessen schloss ich meinen Bericht mit den Worten: »Jedenfalls brauche ich jetzt einen neuen Job.«

    »Supernova – dein Timing ist perfekt.«

    »Ist es?« Ich hob eine Augenbraue, weil mein Tag sich bisher alles andere als perfekt anfühlte.

    »Ja, Anita arbeitet doch in diesem italienischen Restaurant und muss jetzt kündigen, weil sie einen Gig auf der Mailänder Modewoche ergattert hat. Der Besitzer ist nett, aber faul, sagt sie. Ich frage sie einfach, ob sie dich nicht einfach als ihre Nachfolgerin vorschlagen kann. Sollte der Kerl wirklich so faul sein, wird er sich wahrscheinlich freuen, gar nicht erst eine Anzeige schalten zu müssen.«

    Ich konnte mir nie merken, ob Anita die Brasilianerin oder eines der beiden russischen Models aus der WG war, aber ich würde mich bestimmt nicht beschweren. »Das klingt tatsächlich ziemlich gut.«

    Taylor hatte schon längst ihr Handy in der Hand und tippte eine SMS. »Habe ich dir eigentlich schon das Outfit für die nächste Laufstegshow gezeigt? Es besteht aus Neopren und orangefarbenem Fell.«

    Ich verschluckte mich fast an meinem Cappuccino. »Sag das noch mal.«

    Genau aus diesem Grund hatte ich Taylor angerufen. Niemand konnte mich so gut ablenken wie sie.

    KAPITEL 2

    CARSON

    Ich musterte die Fassade des Restaurants Classico Italiano und fragte mich, wie man einen dermaßen beschissenen Namen wählen konnte. Mir war klar gewesen, dass der Besitzer Vitale Dellucci weder kreativ noch sonderlich enthusiastisch war, wenn es um Arbeit ging, aber …

    Der Name war einfach scheiße.

    Ich stieß die Tür auf. Die beiden Kellnerinnen, die gerade weiße Tischdecken zusammenfalteten, schauten auf. Sie waren klug genug, sofort den Rückzug anzutreten.

    Langsam schüttelte ich den Kopf. »Ihr wollt nicht nach hinten in die Küche. Ihr wollt vorne rausgehen. Genau jetzt.«

    Die Größere von beiden wurde kreidebleich, während die andere mit dem Daumen über die Schulter deutete, als würde sie noch über die Optionen nachdenken. Es dauerte nicht lange, bis sie zur Vernunft kam, das Handgelenk ihrer Kollegin packte, die vor Schock gelähmt war, und sie mit sich aus der Tür zerrte.

    Der saubere und ordentliche Innenraum des Restaurants zeugte davon, dass Vitale fleißige, pflichtbewusste Helferinnen eingestellt hatte. Vermutlich versuchte er damit, seine eigenen Unzulänglichkeiten auszugleichen.

    Vitale war faul. Faul und dumm. Sonst hätte er mich nicht beschissen.

    Ich drehte das Geschlossen-Schild im Fenster um, stieß die Schwingtür zur Küche auf und wünschte mir im gleichen Moment, zu einem späteren Zeitpunkt gekommen zu sein.

    Vitale fickte gerade eine Nutte, die ihren Zenit längst hinter sich gelassen hatte. Obwohl sie noch nicht alt war, hatte sie kein Leben mehr in den Augen.

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