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The Girl Named Juliette / The Boy Named Jackson
The Girl Named Juliette / The Boy Named Jackson
The Girl Named Juliette / The Boy Named Jackson
eBook191 Seiten2 Stunden

The Girl Named Juliette / The Boy Named Jackson

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Über dieses E-Book

The Girl Named Juliette
Juliette Shaw ist eine tollwütige Beutelratte. Keine Viertelstunde nachdem ich sie das erste Mal getroffen habe, hat sie mir die Nase gebrochen – und ich habe mir geschworen, das nie zu vergessen.
Sechs Jahre hat mein Vorsatz gehalten. Jetzt stehe ich neben meinem besten Freund, der mich abschätzig mustert.
"Warum sagst du nicht einfach, dass du Juliette für dich willst?"
"Ich will sie nicht."
"Und wieso kann ich sie dann nicht um ein Date bitten?"
"Weil ich sie auch nicht NICHT will."
The Boy Named Jackson
Ich habe mir geschworen, niemals eine Affäre mit einem meiner Studenten zu beginnen, und bisher fiel es mir nicht schwer, konsequent zu bleiben. Auftritt Jackson Shaw, hochbegabtes Wunderkind extraordinaire und seit Wochen das Gesprächsthema Nummer 1 unter meinen Kolleginnen – kein Wunder in Anbetracht der Tatsache, wie groß, muskulös und attraktiv er ist.
Seine Argumentation, warum wir beide von einer Affäre profitieren würden, ist makellos – und er weiß genau, dass ich kein einziges Gegenargument habe …
"The Girl Named Juliette / The Boy Named Jackson" baut auf den Geschehnissen aus "The Twisted Kingdom" Band 1-7 auf.
Alle Bände der Reihe sind bereits erschienen.
Empfohlene Lesereihenfolge:
The Twisted Princess (The Twisted Kingdom 1)
The Twisted King (The Twisted Kingdom 2)
The Twisted Empire (The Twisted Kingdom 3)
Catching The Hunter (The Twisted Kingdom 4)
Loving Miss Killer (The Twisted Kingdom 5)
The King's Son (The Twisted Kingdom 6)
The Hunter's Daughter (The Twisted Kingdom 7)
The Girl Named Juliette / The Boy Named Jackson (The Twisted Kingdom 8)
Dark Romance. Düstere Themen. Eindeutige Szenen. Deutliche Sprache.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum7. Mai 2019
ISBN9783963704758

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    Buchvorschau

    The Girl Named Juliette / The Boy Named Jackson - Mia Kingsley

    The Girl Named Juliette / The Boy Named Jackson

    THE GIRL NAMED JULIETTE / THE BOY NAMED JACKSON

    THE TWISTED KINGDOM 8

    MIA KINGSLEY

    DARK ROMANCE

    INHALT

    The Girl Named Juliette

    The Girl Named Juliette

    Prolog

    Kapitel 1

    Kapitel 2

    Kapitel 3

    Kapitel 4

    Kapitel 5

    Kapitel 6

    Kapitel 7

    Kapitel 8

    Kapitel 9

    Kapitel 10

    The Boy Named Jackson

    The Boy Named Jackson

    Kapitel 1

    Kapitel 2

    Kapitel 3

    Kapitel 4

    Kapitel 5

    Kapitel 6

    Kapitel 7

    Kapitel 8

    Kapitel 9

    Kapitel 10

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    Über Mia Kingsley

    Copyright: Mia Kingsley, 2018, Deutschland.

    Coverfoto: © Pandorabox & © Connor Evans - Fotolia.com

    Korrektorat: http://www.swkorrekturen.eu

    ISBN: 9783963704758


    Alle Rechte vorbehalten. Ein Nachdruck oder eine andere Verwertung ist nachdrücklich nur mit schriftlicher Genehmigung der Autorin gestattet.

    Sämtliche Personen in diesem Text sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind zufällig.


    Black Umbrella Publishing

    www.blackumbrellapublishing.com

    THE GIRL NAMED JULIETTE

    THE GIRL NAMED JULIETTE

    Juliette Shaw ist eine tollwütige Beutelratte. Keine Viertelstunde nachdem ich sie das erste Mal getroffen habe, hat sie mir die Nase gebrochen – und ich habe mir geschworen, das nie zu vergessen.

    Sechs Jahre hat mein Vorsatz gehalten. Jetzt stehe ich neben meinem besten Freund, der mich abschätzig mustert.

    »Warum sagst du nicht einfach, dass du Juliette für dich willst?«

    »Ich will sie nicht.«

    »Und wieso kann ich sie dann nicht um ein Date bitten?«

    »Weil ich sie auch nicht NICHT will.«

    PROLOG

    Auf dem Weg zu den Umkleiden musste ich den Impuls unterdrücken, einen letzten Blick über die Schulter zu werfen. Mein Boss Ritchie hatte mich vorgewarnt, dass die Familie Shaw speziell war, wie er es formuliert hatte, allerdings hatte ich nicht damit gerechnet, dass der Vater des Mädchens so … merkwürdig sein würde.

    Er konnte es unmöglich ernst gemeint haben, als er mir gesagt hatte, dass ich seine Tochter wie einen Jungen behandeln sollte.

    Juliette riss die Tür zur Frauenumkleide auf und kam heraus. Der Unwille, mit mir zu arbeiten, drang ihr aus jeder Pore, und ich versuchte, es nicht persönlich zu nehmen, dass sie sich bisher nicht einmal die Mühe gemacht hatte, mich zu begrüßen. Sie war ein störrischer Teenager, und ihr Vater hatte sie gezwungen, hierherzukommen – in Anbetracht dessen durfte ich nicht viel erwarten.

    »Hi. Ich bin Kyle«, sagte ich trotzdem.

    Sie hob den Blick und starrte mich an. Ihre grünen Augen waren riesengroß in ihrem schmalen Gesicht.

    Innerlich seufzte ich und riss mich zusammen, um mir nicht anmerken zu lassen, dass sie meine Nerven strapazierte. Zwar brauchte ich diesen Job und wollte Ritchie nicht enttäuschen, aber ich würde mir nicht von einem Kind auf der Nase herumtanzen lassen. »Hast du auch einen Namen?«

    »Ja.« Sie verschränkte die Arme vor der Brust. Überhaupt schien sie nur aus spitzen Knochen und braunen Locken zu bestehen.

    »Und du willst ihn mir nicht sagen, nehme ich an.« Ich fixierte sie mit meinem strengsten Blick, was während meiner Zeit in der Army immer gereicht hatte, um mich durchzusetzen.

    Juliette hob lediglich eine Augenbraue. »Soll ich vielleicht glauben, dass Ritchie dir meinen Namen nicht gesagt hat?«

    »Soll ich vielleicht glauben, dass du gar kein Konzept von Höflichkeit hast?«

    »Das ist mir eigentlich egal.« Sie zuckte mit den Achseln. »Können wir es hinter uns bringen?«

    Ich deutete in den Gang, der in die Trainingshalle führte. Juliette war so charmant wie eine Beutelratte mit Tollwut und offensichtlich musste ich sie ebenso behandeln.

    Sie rauschte an mir vorbei und wollte so vermutlich ihren Unmut zum Ausdruck bringen, aber sie war zu klein und leicht, um ein beeindruckendes Stapfen zustande zu bringen.

    Ich hatte endlich die Gelegenheit, sie näher zu betrachten, und stellte fest, dass sie über eine außergewöhnlich gute Körperhaltung verfügte. Die meisten Teenager, die zum Training kamen, neigten dazu, ihre Schultern nach vorn hängen zu lassen.

    Juliette hingegen hielt sich wie eine Königin. Ihr Rücken war kerzengerade und sie hatte die Schultern zurückgenommen.

    Als ich ihre Rückseite musterte, kniff ich die Augen zusammen. Sie hatte ein uraltes Mötley-Crüe-Shirt an, dessen Saum komplett ausgefranst war. Laut der Tourdaten auf dem Rücken musste das Shirt älter als dreißig Jahre sein. Dazu trug sie viel zu lange Basketballshorts, die ihr beinahe bis zu den Knöcheln reichten, und zwei verschiedene Sneakers. Irgendwo bekam ein Sneakerhead gerade Magenkrämpfe, weil ihr rechter Fuß in Nike steckte und der linke in Adidas.

    »Sind die Shorts von deinem Vater?«, fragte ich, weil sie dermaßen offensichtlich zu groß waren und ich sie unbedingt dazu bekommen wollte, mit mir zu sprechen.

    »Von meinem älteren Bruder.«

    »Also hast du mehrere Brüder?« Die Erinnerung an meinen Bruder, den ich seit mehr als zehn Jahren nicht mehr gesehen hatte, flackerte in mir auf. Ich wusste nicht, ob er überhaupt noch lebte, und stufte die Wahrscheinlichkeit als sehr gering ein.

    »Zwei.« Sie blieb in der Trainingshalle stehen.

    »Sind sie auch so gesprächig wie du?«

    »Nein, sie sind wesentlich freundlicher, und es liegt garantiert daran, dass niemand sie dazu zwingt, Sachen zu tun, bloß weil sie Mädchen sind.«

    »Immerhin sind sie freundlicher.« Ich ging zu den Spinden und holte ein Paar Boxhandschuhe für Juliette heraus. Als ich mich umdrehte, erschrak ich mich, da sie direkt hinter mir stand. Ich war nicht einmal davon ausgegangen, dass sie mir bis zu den Spinden folgte. Ihr kleines, zufriedenes Lächeln verriet mir, dass sie genau auf diese Reaktion spekuliert hatte.

    »Jonah sagt immer: ›Wer ficken will, muss freundlich sein.‹ Wahrscheinlich sind meine Brüder deshalb sehr viel freundlicher als ich.« Sie nahm mir die Boxhandschuhe ab und musterte sie angewidert.

    Ihr Bruder hatte nicht unrecht, aber ich würde mich hüten, diesen Umstand mit einer auf Krawall gebürsteten 13-Jährigen zu diskutieren. Wenn ich sie ansah, war Sex so ziemlich das Letzte, woran ich dachte.

    Mit einem Kopfschütteln vertrieb ich den Gedanken. »Brauchst du Hilfe beim Anziehen?«

    »Ich brauche keine Hilfe.«

    »Juliette, hör zu: Ich bin nicht der Feind, okay? Du musst lernen, dich zu verteidigen.«

    Plötzlich ließ sie die Handschuhe fallen, umklammerte ihren Oberschenkel und krümmte sich zusammen. »Au«, jammerte sie. »Au. Au. Au.« Sie sank auf die Knie, rollte sich auf den Rücken und hielt ihr Bein fest.

    »Was ist los?«

    Ihre riesigen Augen glänzten feucht. »Ich glaube, ich habe einen Krampf.«

    Das fing ja gut an, wenn sie schon ohne die geringste Anstrengung Krämpfe bekam. Vielleicht sollte ich ihr ein paar Magnesium-Tabletten besorgen. Ich beugte mich über sie und wollte ihr helfen, als sie ohne Vorwarnung nach mir trat.

    Sie erwischte mich mitten im Gesicht, und ich hörte, wie meine Nase knirschte, bevor der Schmerz hinter meiner Stirn explodierte.

    »Ups«, sagte sie. »Sieht aus, als könnte ich mich sehr wohl verteidigen.« Seelenruhig stand sie auf und klopfte ihre Hände ab. »Ich schätze, wir sind hier fertig.«

    Ich hielt mir eine Hand unter die Nase, um das Blut aufzufangen, und riss eine andere Spindtür auf. Schnell presste ich mir ein frisches Handtuch unter die Nase. Ohne Juliette Shaw einer weiteren Antwort zu würdigen, ging ich zum Büro. Ritchie sollte einen anderen Trainer für diese Nervensäge finden. Sie konnte froh sein, dass ich nicht meinem Impuls nachgegeben und mich direkt revanchiert hatte. Es juckte mir in den Fingern, Juliette Shaw zu packen und ihr …

    Ich zwang mich, durchzuatmen, bevor ich an Ritchies Tür klopfte und sie direkt öffnete. Überrascht nahm ich zur Kenntnis, dass Juliettes Vater und Jeremiah Doherty noch da waren. Während Juliette mir das Leben schwer gemacht hatte, saßen sie hier und tranken Kaffee. Wie nett.

    »Sie hat mir die Nase gebrochen. Juliette hat mir die verfickte Nase gebrochen.«

    Ihr Vater lächelte mich an. »Also ist sie ein Naturtalent?«

    »Ein Naturtalent? Das Miststück hat mir ins Gesicht getreten.« Juliette war kein Naturtalent, sondern eine hinterlistige Schlange.

    »Ich sehe an dieser Stelle großzügig darüber hinweg, dass du meine bezaubernde Tochter gerade ›Miststück‹ genannt hast. Was ist denn genau passiert?« Ihr Vater machte es sich in dem Sessel gemütlich, als wäre ich gekommen, um ihm eine unterhaltsame Geschichte zu erzählen.

    Meine Laune wurde mit jeder Sekunde schlechter, weil mein ganzer Schädel im Takt meines Herzschlags pulsierte. Außerdem hasste ich es, durch den Mund atmen zu müssen. »Sie hat vorgegeben, einen Krampf zu haben, und als ich mich über sie gebeugt habe, um zu helfen, hat sie mir ins Gesicht getreten und mit einem Lächeln gesagt, dass sie sich sehr wohl verteidigen kann.«

    »Dass sie sich sehr wohl verteidigen kann …«, wiederholte ihr Vater. »Ich nehme an, dass du vorher versucht hast, sie zum Training zu bewegen, indem du meintest, sie müsse lernen, sich zu verteidigen.«

    Ich nickte wortlos.

    Davey Shaw besaß die Frechheit, mich anzusehen, als wäre es meine eigene Schuld, als er fragte: »Was hatte ich vorher gesagt?«

    »Aber sie ist ein Mädchen.«

    »Trotzdem musst du lernen, dich durchzusetzen. Ich werde hier nicht weggehen, bis Juliette die erste Box-Stunde hatte. Wenn du es dir nicht zutraust, suche ich einen anderen Coach. Falls ein Mädchen eine zu große Herausforderung ist …« Er ließ den Satz als absichtliche Provokation unbeendet.

    Obwohl ich es hätte besser wissen müssen, sprang ich auf den Köder an. »Es wird ihr nicht gefallen.«

    »Wie ich sehe, verstehen wir uns doch, Kyle. Juliette muss zufällig auch dringend lernen, dass sie manchmal Dinge machen muss, die ihr nicht gefallen. Tu, was du tun musst, solange du ihr nicht unnötig viele Schmerzen zufügst.« Ihr Vater betrachtete mich wohlwollend.

    Die Vorstellung, Juliette zum Training zu zwingen, obwohl sie sich sicher war, gewonnen zu haben, dämpfte meinen gekränkten Stolz, weil ich die Attacke einer 13-Jährigen nicht hatte kommen sehen. Dieser Fehler würde mir nie wieder passieren.

    Ich wischte meine Nase mit dem Handtuch ab, das ich in Ritchies Mülleimer warf, bevor ich zur Frauenumkleide ging und klopfte.

    Juliette saß mit einem Taschenbuch auf der Bank in der Mitte des Raumes. Sie hatte die Beine untergeschlagen und schaute hoch. Mit dem Finger deutete sie auf ihre Nase. »Du hast da ein bisschen Blut.«

    Statt ihr zu antworten, machte ich einen Schritt auf sie zu. Und noch einen.

    Alarmiert sprang sie von der Bank, ließ das Taschenbuch fallen und brachte sich in Sicherheit. »Kyle, du solltest dich wahrscheinlich schonen. Deine Nase sieht ein bisschen … schief aus.«

    »An deiner Stelle wäre ich jetzt ruhig, Juliette.«

    Sie wich vor mir zurück, bis sie die Spinde im Rücken hatte. »Was willst du von mir?«

    »Uns steht immer noch eine wunderbare Stunde Training bevor.«

    Sie wurde blass. »Sag mir, dass das nicht dein Ernst ist.«

    »Und wie es mein Ernst ist. Wir werden trainieren, und ich werde dafür sorgen, dass dir nicht eine Sekunde davon gefällt.«

    »Ich glaube, du bist zu aufgewühlt. Du solltest dich erst mal beruhigen.«

    Nachdem ich einen weiteren Schritt auf sie zu gemacht hatte, sagte ich: »Du hast nicht die geringste Ahnung, wie ruhig ich bin. Wie sieht es aus? Kommst du freiwillig zum Training oder gibst du mir einen Grund, noch rabiater mit dir umzuspringen?« Ich ballte eine Faust und meine Knöchel knackten.

    Juliette schluckte. »Jetzt ist ein guter Zeitpunkt, dich daran zu erinnern, dass ich ein Mädchen bin.«

    »Das ist mir geradezu schmerzhaft bewusst, denn wenn du ein Junge wärst, würde ich mich revanchieren, und du würdest heute mit mehr als nur einer gebrochenen Nase nach Hause gehen.«

    Mit einem Fluch auf den Lippen rannte Juliette los und flüchtete aus der Umkleide. Ich lief ihr hinterher und erwischte sie vor der Tür zum Büro, während Juliette nach ihrem Vater rief, als hätte sie Angst, ich könnte sie umbringen.

    Der Gedanke war verlockend. Sehr verlockend.

    »Dad!«, brüllte sie, nachdem ich sie gepackt und über meine Schulter geworfen hatte. Sie wog so wenig, dass ich sie problemlos festhalten konnte, obwohl sie sich exakt wie die tollwütige Beutelratte gebärdete, die sie war. Meine Einschätzung war ziemlich präzise gewesen.

    »Ja, Schatz?«, fragte ihr Vater.

    »Dad, sag ihm, dass er das nicht machen kann!«

    Ich hörte,

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