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Seine letzte Chance: Der neue Dr. Laurin 24 – Arztroman
Von Viola Maybach
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Über dieses E-Book
Diese Serie von der Erfolgsschriftstellerin Viola Maybach knüpft an die bereits erschienenen Dr. Laurin-Romane von Patricia Vandenberg an.
Die Familiengeschichte des Klinikchefs Dr. Leon Laurin tritt in eine neue Phase, die in die heutige moderne Lebenswelt passt.
Da die vier Kinder der Familie Laurin langsam heranwachsen, möchte Dr. Laurins Frau, Dr. Antonia Laurin, endlich wieder als Kinderärztin arbeiten. Somit wird Antonia in der Privatklinik ihres Mannes eine Praxis als Kinderärztin aufmachen.
Damit ist der Boden bereitet für eine große, faszinierende Arztserie, die das Spektrum um den charismatischen Dr. Laurin entscheidend erweitert.
Stella Zurmühlen fuhr schnell, hielt sich aber an die Geschwindigkeitsbegrenzung. Sie wollte so schnell wie möglich nach München zurück, wo ihre zehnjährige Nichte Mila am nächsten Tag operiert werden sollte: In einer Herzklappe war ein Loch entdeckt worden, das geschlossen werden musste. Der Klinikchef persönlich, Dr. Leon Laurin, würde die Operation vornehmen. Stella war beruflich unterwegs gewesen, hatte ihrer Nichte aber versprochen, am Nachmittag oder frühen Abend vor der Operation zurück zu sein, und dieses Versprechen würde sie halten können. Wenn sie weiter so gut vorankam, würde sie spätestens um sechs in der Klinik sein – Zeit genug also, noch mit Mila zu reden und ihr zu sagen, dass sie während der Operation an sie denken würde. Milas Eltern waren geschieden, sie wuchs bei ihrem Vater Adrian auf, Stellas Bruder. Seit der Scheidung war Stella eine Art Ersatzmutter für ihre Nichte geworden, denn Milas Mutter Aurelia hatte die Freuden der Selbstverwirklichung entdeckt, sie war seit der Trennung von Adrian nicht mehr in München gewesen. Sie lebte auf einer griechischen Insel, wo sie malte und töpferte und sich ›endlich frei fühlte‹, wie sie Stella bei ihrem letzten Anruf gesagt hatte. Den Kontakt zu Adrian hatte sie vollständig abgebrochen, und Mila hatte kürzlich gesagt, sie wolle mit ihrer Mama nicht mehr telefonieren. »Ich kann mich nicht mehr richtig an sie erinnern, und sie erzählt Sachen, die mich nicht interessieren.« Stella war immer gut mit Aurelia ausgekommen, trotz der Versponnenheit ihrer Schwägerin, aber sie hatte geahnt, dass die Ehe ihres Bruders über kurz oder lang scheitern würde. Die beiden waren zu unterschiedlich, und sie hatten im Rausch der ersten Verliebtheit zu schnell geheiratet. Hätten sie etwas länger gewartet, wäre zumindest ihrem Bruder, glaubte Stella, aufgegangen, dass die Verbindung auf Dauer nicht halten konnte. Adrian hatte sich ganz gut mit der Situation arrangiert, aber für Mila tat es ihr leid. Aurelia wäre ihr sicherlich eine gute Mutter gewesen, hätte Verständnis für sie gehabt, wenn es um ›Mädchen-Sachen‹ ging, wie Mila das nannte. Da war Adrian ganz Mann: Er hasste Rosa, war für Prinzessinnenkleider, Glitzerschuhe und Nagellack auf zehnjährigen Fingern nicht zu haben und wollte Mila weder ein Pferd kaufen, noch sie auch nur Reitstunden nehmen lassen – was zurzeit ihr sehnlichster Wunsch war. Es stimmte, ein Pferd war viel zu teuer, Adrian war schließlich kein Großverdiener als Rundfunktechniker, und sie hatten auch keinen Reitstall in der Nähe, in dem er Mila hätte anmelden können, aber Stella fand trotzdem, dass er mehr auf Milas Wünsche hätte eingehen müssen. Sie würde noch einmal mit ihm darüber reden. Adrian liebte seine Tochter über alles, aber für manche Dinge fehlte ihm schlicht das Verständnis.
Die Familiengeschichte des Klinikchefs Dr. Leon Laurin tritt in eine neue Phase, die in die heutige moderne Lebenswelt passt.
Da die vier Kinder der Familie Laurin langsam heranwachsen, möchte Dr. Laurins Frau, Dr. Antonia Laurin, endlich wieder als Kinderärztin arbeiten. Somit wird Antonia in der Privatklinik ihres Mannes eine Praxis als Kinderärztin aufmachen.
Damit ist der Boden bereitet für eine große, faszinierende Arztserie, die das Spektrum um den charismatischen Dr. Laurin entscheidend erweitert.
Stella Zurmühlen fuhr schnell, hielt sich aber an die Geschwindigkeitsbegrenzung. Sie wollte so schnell wie möglich nach München zurück, wo ihre zehnjährige Nichte Mila am nächsten Tag operiert werden sollte: In einer Herzklappe war ein Loch entdeckt worden, das geschlossen werden musste. Der Klinikchef persönlich, Dr. Leon Laurin, würde die Operation vornehmen. Stella war beruflich unterwegs gewesen, hatte ihrer Nichte aber versprochen, am Nachmittag oder frühen Abend vor der Operation zurück zu sein, und dieses Versprechen würde sie halten können. Wenn sie weiter so gut vorankam, würde sie spätestens um sechs in der Klinik sein – Zeit genug also, noch mit Mila zu reden und ihr zu sagen, dass sie während der Operation an sie denken würde. Milas Eltern waren geschieden, sie wuchs bei ihrem Vater Adrian auf, Stellas Bruder. Seit der Scheidung war Stella eine Art Ersatzmutter für ihre Nichte geworden, denn Milas Mutter Aurelia hatte die Freuden der Selbstverwirklichung entdeckt, sie war seit der Trennung von Adrian nicht mehr in München gewesen. Sie lebte auf einer griechischen Insel, wo sie malte und töpferte und sich ›endlich frei fühlte‹, wie sie Stella bei ihrem letzten Anruf gesagt hatte. Den Kontakt zu Adrian hatte sie vollständig abgebrochen, und Mila hatte kürzlich gesagt, sie wolle mit ihrer Mama nicht mehr telefonieren. »Ich kann mich nicht mehr richtig an sie erinnern, und sie erzählt Sachen, die mich nicht interessieren.« Stella war immer gut mit Aurelia ausgekommen, trotz der Versponnenheit ihrer Schwägerin, aber sie hatte geahnt, dass die Ehe ihres Bruders über kurz oder lang scheitern würde. Die beiden waren zu unterschiedlich, und sie hatten im Rausch der ersten Verliebtheit zu schnell geheiratet. Hätten sie etwas länger gewartet, wäre zumindest ihrem Bruder, glaubte Stella, aufgegangen, dass die Verbindung auf Dauer nicht halten konnte. Adrian hatte sich ganz gut mit der Situation arrangiert, aber für Mila tat es ihr leid. Aurelia wäre ihr sicherlich eine gute Mutter gewesen, hätte Verständnis für sie gehabt, wenn es um ›Mädchen-Sachen‹ ging, wie Mila das nannte. Da war Adrian ganz Mann: Er hasste Rosa, war für Prinzessinnenkleider, Glitzerschuhe und Nagellack auf zehnjährigen Fingern nicht zu haben und wollte Mila weder ein Pferd kaufen, noch sie auch nur Reitstunden nehmen lassen – was zurzeit ihr sehnlichster Wunsch war. Es stimmte, ein Pferd war viel zu teuer, Adrian war schließlich kein Großverdiener als Rundfunktechniker, und sie hatten auch keinen Reitstall in der Nähe, in dem er Mila hätte anmelden können, aber Stella fand trotzdem, dass er mehr auf Milas Wünsche hätte eingehen müssen. Sie würde noch einmal mit ihm darüber reden. Adrian liebte seine Tochter über alles, aber für manche Dinge fehlte ihm schlicht das Verständnis.
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Buchvorschau
Seine letzte Chance - Viola Maybach
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