Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Zurück im Palazzo unserer Liebe?
Zurück im Palazzo unserer Liebe?
Zurück im Palazzo unserer Liebe?
eBook181 Seiten2 Stunden

Zurück im Palazzo unserer Liebe?

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Nach einer Wirbelwindromanze in Rom heiratet Juliet den faszinierenden Aristokraten Ralph Castellucci. Sie schwebt im siebten Himmel, bis sie entdeckt, dass ihr Traummann sie betrügt. Zutiefst verletzt flieht sie nach England – und kehrt nur ein allerletztes Mal in seinen Palazzo zurück, um die Scheidung zu verlangen. Doch Ralph will sie nicht gehen lassen und entführt sie auf seine Luxusjacht. Gegen Juliets Willen ist die Glut der Leidenschaft bald wieder sengender als die italienische Sommersonne …

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum14. Dez. 2021
ISBN9783751509350
Zurück im Palazzo unserer Liebe?
Autor

Louise Fuller

Louise Fuller war als Kind ein echter Wildfang. Rosa konnte sie nicht ausstehen, und sie kletterte lieber auf Bäume als Prinzessin zu spielen. Heutzutage besitzen die Heldinnen ihrer Romane nicht nur ein hübsches Gesicht, sondern auch einen starken Willen und Persönlichkeit. Bevor sie anfing, Liebesromane zu schreiben, studierte Louise Literatur und Philosophie. Später arbeitete sie dann als Journalistin für die Lokalzeitung von Turnbridge Wells im Südosten Englands, wo sie noch heute mit ihrem Ehemann und ihren sechs Kindern lebt.

Mehr von Louise Fuller lesen

Ähnliche Autoren

Ähnlich wie Zurück im Palazzo unserer Liebe?

Titel in dieser Serie (100)

Mehr anzeigen

Ähnliche E-Books

Zeitgenössische Romantik für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Zurück im Palazzo unserer Liebe?

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Zurück im Palazzo unserer Liebe? - Louise Fuller

    IMPRESSUM

    JULIA erscheint in der Verlagsgruppe HarperCollins Deutschland GmbH, Hamburg

    © 2021 by Louise Fuller

    Originaltitel: „Italian’s Scandalous Marriage Plan"

    erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London

    in der Reihe: MODERN ROMANCE

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA, Band 2522 12/2021

    Übersetzung: Tatjana Hofer

    Abbildungen: Harlequin Books S.A., alle Rechte vorbehalten

    Veröffentlicht im ePub Format in 12/2021 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783751509350

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

    Werden Sie Fan vom CORA Verlag auf Facebook.

    1. KAPITEL

    Auf den Zehenspitzen stehend, versuchte Juliet, ihren kleinen Koffer ins Handgepäckfach zu zwängen, während sich andere Fluggäste im Gang an ihr vorbeiquetschten.

    „Warten Sie! Ich helfe Ihnen."

    Der Mann hinter ihr sprach mit unverkennbar italienischem Akzent, und Juliet zuckte unwillkürlich zusammen.

    „So, das war’s schon", hörte sie ihn sagen.

    Juliet holte tief Luft, drehte sich um und blickte in ein Paar dunkelbraune Augen.

    „Vielen Dank."

    Der Mann lächelte. „Gern geschehen. Einen angenehmen Flug … und sagen Sie ruhig Bescheid, wenn ich Ihnen nachher helfen soll, ihn wieder herunterzuholen. Ich sitze da drüben." Er zeigte auf ein paar Reihen hinter ihr.

    „Das ist sehr freundlich von Ihnen."

    Rasch glitt sie auf ihren Sitz. Noch immer pochte ihr Herz schneller, als es sollte.

    Wie blöd von mir, wie wahnsinnig blöd, dachte sie, während sie durch das Fenster aufs Rollfeld sah.

    Sie ärgerte sich nicht, weil sie einen Moment lang geglaubt hatte, es wäre Ralph.

    Sondern, weil sie es sich gewünscht hatte.

    Weil ihr romantischer Traum von Liebe kurzzeitig die knallharten Fakten außer Kraft gesetzt hatte.

    Ihr Mann betrog sie, und ihre Ehe war so gut wie am Ende. Nur waren sie und Ralph anders als ihre berühmte Namensvetterin Julia und deren Romeo nicht durch Familienfehden auseinandergerissen worden. Sie hatten ihre Ehe selbst zerstört.

    Plötzlich zitterten ihr die Hände. Um sich zu beruhigen, beugte sie sich vor und zog die Karte mit den Sicherheitshinweisen aus der Sitztasche vor ihr. Wie blind starrte sie auf das Bild einer jungen Frau, die schwungvoll eine Notrutsche hinunterrutschte.

    Etwas ganz Ähnliches hatte sie selbst getan. Sie war ins kalte Wasser gesprungen, hatte auf ihr Schicksal vertraut und törichterweise gehofft, dass alles gutgehen würde – allen Widrigkeiten zum Trotz.

    Schön wär’s.

    Wenn sie an die sechs Monate Ehe mit Ralph Castellucci zurückdachte, schoss ihr das Blut in die Wangen. Sie hatten sich in Rom kennengelernt, in der Stadt der Liebe. Aber Juliet hatte dort an diesem Abend nicht die große Liebe gesucht, sondern eine Katze.

    Auf ihrem Rückweg vom Kolosseum hatte sie sie jaulen gehört. Gerade als Juliet herausgefunden hatte, dass die Katze in einem Gully feststeckte, hatte es zu regnen begonnen. Es war einer jener heftigen Januar-Regengüsse gewesen, die im Nu alles durchnässten. Alle waren weggerannt, um irgendwo Schutz zu suchen.

    Alle außer Ralph.

    Er war der Einzige gewesen, der stehen geblieben war, um ihr zu helfen. Zum Dank war er heftig gekratzt worden.

    In der Zeit, die es gedauert hatte, mit ihm zum Krankenhaus zu gehen, damit er eine Tetanusimpfung bekam, hatte sie herausgefunden, dass seine Mutter Engländerin war und sein Vater Italiener – aus Verona.

    Juliet hatte sich Hals über Kopf in Ralph verliebt. Es hatte sie voll erwischt. Während sie mit ihm durch die Straßen von Rom gelaufen war, hatte sie sich schwindlig gefühlt, betäubt, trunken vor Liebe und Verlangen, und das hatte sie vergessen lassen, wer und was sie war.

    Nach nur wenigen Stunden war sie verrückt nach Ralph gewesen. Seinem Lächeln, seinem Lachen, seinen Berührungen …

    Während der folgenden drei Wochen hatten sie kaum voneinander lassen können.

    Und dann hatte Ralph ihr einen Antrag gemacht.

    Im Krankenhaus hatte sie zum ersten Mal den Siegelring bemerkt, den er am kleinen Finger trug, mit dem Wappen aus einem geschnörkelten C und einer Burg. Aber erst später hatte sie herausgefunden, was dieses Wappen bedeutete. Wer seine Familie war – und wer er war.

    Die Castelluccis waren Nachfahren der Fürsten von Verona. Von Geburt an hatte Ralph in einer Welt gelebt, in der ihm jeder Wunsch sofort erfüllt wurde und er alles bekam, was er begehrte.

    Und er hatte sie begehrt.

    Was auch immer sich seitdem als Irrtum herausgestellt hatte, daran gab es keinen Zweifel. Von jenem ersten Moment in Rom an war die Glut zwischen ihnen sengender gewesen als die der Sonne im italienischen Sommer.

    Was sie damals nicht gewusst hatte, war, dass sein Verlangen sich nicht auf sie allein beschränkte. Ralph Castellucci suchte nicht nur im Ehebett sexuelle Erfüllung. So hatten es reiche, mächtige Männer in der Geschichte und auf der ganzen Welt schon immer gehalten: Sie heirateten eine Frau und nahmen sich eine andere – oder auch mehrere – zur Geliebten. Nur: Dumm und naiv und selbstgefällig, wie sie war, hatte sie geglaubt, dass die Intensität ihrer Leidenschaft etwas Besonderes sei und sie vor diesem Schicksal bewahren würde.

    Beim Gedanken an jenen qualvollen Augenblick, als sie beobachtet hatte, wie ihr Mann mit einer schönen dunkelhaarigen Frau ins Auto gestiegen war, krallten ihre Finger sich in die Armlehnen. Es war nicht so, als wäre sie nicht gewarnt worden. Es war so üblich – unter seinesgleichen. Sie hatte auf Partys der Schickeria den Klatsch gehört, und überall in seinem Palazzo hingen Porträts der Geliebten seiner Vorfahren.

    Als Außenseiterin, ohne Geld oder Beziehungen, hatte man ihr zu verstehen gegeben, dass sie sich glücklich schätzen konnte, überhaupt eingeladen zu werden. Es lag nicht in ihrer Hand, die Regeln zu ändern – Regeln, die ihr unmissverständlich klargemacht worden waren. Für die Castelluccis war Ehebruch, solange er von den Medien und Scheidungsgerichten ferngehalten wurde, akzeptabel.

    Aber ganz gewiss nicht für sie.

    Wenn Ralph bereit gewesen wäre, darüber zu reden, hätte Juliet ihm vielleicht eine zweite Chance gegeben. Aber er hatte sich strikt geweigert. Schlimmer noch: Nachdem sie ihn damit konfrontiert hatte, hatte er immer noch von ihr erwartet, dass sie sich zurechtmachte, um ihn am selben Abend zu einer Wohltätigkeitsveranstaltung zu begleiten. Und als sie sich geweigert hatte, war er allein hingegangen.

    Jetzt gab es nur noch ein letztes Gespräch zu führen: jenes, in dem sie sich verabschieden würde. Aber vorher musste sie die Taufe durchstehen. Als Lucia und Luca sie gefragt hatten, ob sie Raffaelles Patentante werden wolle, war sie so erfreut und stolz gewesen. Leider war Ralph Lucas bester Freund, deshalb hatten sie natürlich auch ihn gebeten, Taufpate zu werden. Er würde in der Kirche und auf der anschließenden Feier sein, ein Wiedersehen ließ sich also nicht vermeiden, und sie hatte sich damit abgefunden. Aber was den Ball anbelangte …

    Sie seufzte tief.

    Der Castellucci-Ball mochte das Highlight im Festkalender Veronas sein, aber Juliet würden keine zehn Pferde dort hinbekommen. Auf der Taufe würde sie ihren Freunden zuliebe ihre Rolle als gute Castellucci-Frau spielen, aber den Ball konnte ihr untreuer Ehemann sich abschminken. Sie verzog den Mund. Ralph würde ihr nie verzeihen, wenn sie nicht hinginge.

    Gut. Dann wären sie quitt.

    Der Gedanke sollte sie eigentlich beruhigen, aber selbst jetzt – fünf Wochen, nachdem sie aus dem prunkvollen Palast in Verona geflohen war – tat es weh, sich einzugestehen, dass ihre Ehe gescheitert war. Und damit auch ihr Traum von einem eigenen Kind.

    Ein Flugbegleiter hatte begonnen, die Sicherheitsanweisungen durchzugehen, und als Juliet ihren Gurt anlegte, ballte sie die Hände zu Fäusten. Sie hatte sich mehr als alles andere ein Kind gewünscht, und Ralph ebenso. Sie hatte vorgehabt, die Pille abzusetzen. Aber dann hatte das Schicksal ihr einen Strich durch die Rechnung gemacht …

    Ihr Schwiegervater Carlo war ins Krankenhaus eingeliefert worden, und Juliet hatte die Pille aus Gewohnheit einfach weitergenommen. Sie hatte es Ralph nicht gesagt – nicht, weil sie es ihm absichtlich vorenthalten wollte, es hatte sich einfach nicht ergeben. Wie auch, wenn sie nie miteinander redeten? Und später hatte sie Panik gehabt, sie abzusetzen. Ralph war so oft nicht da, und da sie weder einen Job noch eine echte Aufgabe hatte, war dies der einzige Lebensbereich, über den sie noch etwas Kontrolle hatte.

    Und dann hatte sie ihn mit seiner Geliebten gesehen, und es war zu spät gewesen.

    Ganz kurz hatte sie daran gedacht, es ihrer Mutter gleichzutun: trotzdem schwanger zu werden und mit den Folgen zu leben, irgendwie. Obwohl sie wusste: Unglückliche Paare gaben nun mal keine glücklichen Eltern ab, egal wie reich sie waren.

    Das Flugzeug landete pünktlich in Verona. Es war ein sonniger Tag, und trotz ihrer Sorgen hob sich Juliets Stimmung. Eine Taufe war ein ganz besonderes Ereignis, und sie war entschlossen, jeden Moment zu genießen.

    Sie hielt dem gelangweilt dreinblickenden Beamten hinter dem Einwanderungsschalter ihren Pass hin. Es würde komisch sein, Ralph zu sehen, aber sie war bereit, ein letztes Mal ihre Rolle als seine Frau zu spielen, Lucia und Luca zuliebe.

    Grazie."

    Auf dem Weg zum Ausgang steckte sie ihren Pass wieder in die Tasche und holte eine Schirmmütze und ihre Sonnenbrille hervor. Sie steckte die Haare unter die Mütze und setzte die Sonnenbrille auf. Sie würde sich benehmen. Und Ralph auch. Ihr Mann mochte ein untreuer Lügner sein, aber er war zuallererst ein Castellucci. Und seine Familie scheute nichts mehr als einen Skandal. Er würde daher niemals eine Szene machen.

    Scusi, Signora Castellucci?"

    Ihre braunen Augen weiteten sich erstaunt, als ihr zwei uniformierte Frauen in den Weg traten. Sie nahm die Sonnenbrille ab und warf einen Blick auf ihre Abzeichen. Keine Polizei … vielleicht waren sie vom Sicherheitspersonal des Flughafens?

    „Ja, das bin ich", sagte sie schnell.

    Die jüngere Frau trat einen Schritt vor. „Würden Sie bitte mitkommen?"

    Ihr Puls raste. Es war zwar als Frage formuliert, aber sie hatte nicht den Eindruck, als könnte sie ablehnen. „Gibt es ein Problem?"

    Nein. Es konnte keins geben, denn sie hatte nichts falsch gemacht. Aber wie viele Menschen, die Uniformierten gegenüberstehen, fühlte sie sich sofort beklommen und auf eine seltsame Weise schuldig – als ob sie wissentlich ein Dutzend Gesetze gebrochen hätte.

    „Wollen Sie mein Ticket sehen? Es ist auf meinem Handy …"

    Sie spürte, wie sie rot wurde. Nachdem sie wochenlang nur Englisch gesprochen hatte, war ihr Italienisch etwas holperig.

    Die zweite Frau trat vor. „Wenn Sie bitte einfach mitkommen würden, Signora Castellucci."

    Juliet zögerte. Sollte sie zuerst eine Erklärung verlangen? Aber das würde Zeit kosten, und sie wollte einfach nur ins Hotel gehen und duschen. Ihre Anspannung stieg, als eine der beiden Frauen sich wegdrehte und in ein Funkgerät sprach.

    Obwohl Juliet überhaupt nicht wie die Frau eines Castellucci aussah, bestand die Möglichkeit, dass jemand sie erkannte, und das Letzte, was sie wollte, war, Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Vielleicht sollte sie Lucia anrufen und sie bitten, ihr …

    Was? Ihr die Hand zu halten? Lucia war eine gute Freundin, und in den ersten Monaten ihrer Ehe, als alles so merkwürdig und beängstigend gewesen war, war sie ihre Rettung gewesen.

    Aber Juliet war kein kleines Kind mehr, und Lucia hatte inzwischen ein Baby, um das sie sich kümmern musste. Außerdem kannte Juliet ihre Freundin gut: Wenn sie sie anriefe, würde Lucia zum Flughafen kommen. Und schließlich: Was brächte das? Es konnte sich hier eigentlich nur um eine Verwechslung handeln.

    „Folgen Sie mir bitte", sagte die zweite Frau.

    Juliet nickte. Sie verließen die Ankunftshalle und liefen mehrere fensterlose Flure entlang. Passanten sahen sie neugierig an, und ihr wurde wieder mulmig, aber hier war es sicher zu dunkel, um erkannt zu werden.

    „Hier entlang, bitte!"

    Sie trat durch eine Schiebetür, stand plötzlich im grellen Sonnenlicht und musste blinzeln. Und dann sah sie das Auto. Es war dunkel und schnittig, zugleich anonym und doch beunruhigend vertraut – so wie Marco, der uniformierte Chauffeur auf dem Fahrersitz. Aber weder das Auto noch der Fahrer brachte ihr Herz aus dem Takt, sondern der große, dunkelhaarige Mann, der danebenstand. Selbst aus der Entfernung hoben Schnitt und Stoff seines dunklen Anzugs ihn hervor. Er hatte ihr den Rücken zugewandt, und sie betrachtete nervös seine breiten Schultern.

    Nein!

    Nicht er! Nicht hier!

    Sie brauchte sein Gesicht nicht zu sehen, um zu

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1