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Nice Daddies
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eBook73 Seiten1 Stunde

Nice Daddies

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Über dieses E-Book

Um mein aktuelles Buch zu beenden, verbringe ich Weihnachten dieses Jahr in einem abgelegenen Hotel im Schnee. Die einsame Winterlandschaft ist die perfekte Inspiration für meinen Liebesroman, und es schadet nicht, dass die beiden Besitzer des Hotels mir jeden Wunsch von den Lippen ablesen – wirklich jeden Wunsch. Deshalb ignoriere ich gern, wie merkwürdig es ist, dass ich der einzige Gast bin …

Die "Christmas Daddies" sind in sich abgeschlossene KURZgeschichten für alle, denen die Schokolade aus dem Adventskalender nicht süß genug, der Tannenbaum nicht groß genug und der Weihnachtsmann zu realistisch ist. Ho ho ho, bitches!
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum8. März 2019
ISBN9783963705021
Nice Daddies

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    Buchvorschau

    Nice Daddies - Mia Kingsley

    Nice Daddies

    NICE DADDIES

    CHRISTMAS DADDIES 3

    MIA KINGSLEY

    DADDY ROMANCE

    INHALT

    Nice Daddies

    Das Rezept für ein perfektes Weihnachtsfest

    Kapitel 1

    Kapitel 2

    Kapitel 3

    Kapitel 4

    Kapitel 5

    Kapitel 6

    Kapitel 7

    Kapitel 8

    Kapitel 9

    Kapitel 10

    Kapitel 11

    Epilog

    Nächster Band der Reihe: Naughty Daddies

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    Über Mia Kingsley

    Copyright: Mia Kingsley, 2018, Deutschland.

    Coverfoto: © SFIO CRACHO - Fotolia.com

    © deagreez - Fotolia.com

    Korrektur: Laura Gosemann


    Alle Rechte vorbehalten. Ein Nachdruck oder eine andere Verwertung ist nachdrücklich nur mit schriftlicher Genehmigung der Autorin gestattet.

    Sämtliche Personen in diesem Text sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind zufällig.


    Black Umbrella Publishing

    www.blackumbrellapublishing.com

    NICE DADDIES

    Um mein aktuelles Buch zu beenden, verbringe ich Weihnachten dieses Jahr in einem abgelegenen Hotel im Schnee. Die einsame Winterlandschaft ist die perfekte Inspiration für meinen Liebesroman, und es schadet nicht, dass die beiden Besitzer des Hotels mir jeden Wunsch von den Lippen ablesen – wirklich jeden Wunsch. Deshalb ignoriere ich gern, wie merkwürdig es ist, dass ich der einzige Gast bin …

    DAS REZEPT FÜR EIN PERFEKTES WEIHNACHTSFEST

    Ein Millionär (nach Bedarf auch zwei Millionäre),

    eine Protagonistin, die eine Aufmunterung nötig hat,

    mindestens ein festlich geschmückter Weihnachtsbaum,

    brennende Kerzen und ein großer Kamin,

    ein gutes Dutzend Geschenke,

    ein halber Meter Schnee,

    und Zuckerstangen (ca. 22 Zentimeter).


    Auf keinen Fall hinzufügen:

    Hemmungen, Logik und Realismus.

    KAPITEL 1

    PHIL

    »Das kannst du nicht machen«, fauchte ich ins Telefon, beide Hände auf den Tisch gestützt, auf dem es stand.

    Oscar, der auf der Couch saß und mithörte, hob eine Augenbraue. Die freundlich gemeinte Warnung, mich nicht weiter provozieren zu lassen.

    »Ist das eine Herausforderung, Philip?«, fragte Noemi süßlich.

    »Nein, ist es nicht. Es ist eine Tatsache. Du kannst nicht einfach machen, was du willst, nur weil wir die Beziehung beendet haben.«

    Oscar presste beide Hände vors Gesicht, weil ich genau das Falsche gesagt hatte und Noemi jetzt erst richtig loslegte. Sie kannte eine erstaunliche Vielzahl Fremdwörter, mit denen sie mich und meinen besten Freund sowie unsere Mütter belegte.

    »Bist du bald fertig?«, wollte ich wissen.

    »So kannst du nicht mit mir reden. Ihr werdet beide bereuen, was ihr getan habt.«

    Ich versuchte es versöhnlicher und sagte: »Bitte, Noemi, du weißt selbst, dass es nicht funktioniert hat. Manche Beziehungen laufen halt schief.«

    »Ich will aber nicht, dass es vorbei ist. Was soll ich machen? Ist Oscar da? Ich will mit Oscar reden!«

    Mein bester Freund schüttelte energisch den Kopf.

    Es blieb also an mir hängen, reinen Tisch zu machen. »Nein, er ist nicht da. Er ist in der Stadt, um ein Geschenk zu besorgen.«

    »Ein Geschenk?«, fragte sie hoffnungsvoll.

    Ich bemerkte, dass ich den falschen Bogen genommen hatte. »Nicht für dich, Noemi. Wir haben jemand Neues kennengelernt.«

    Oscar starrte mich an und formte mit Daumen und Zeigefinger eine Pistole, die er an seine Schläfe hielt. Während er auf der Couch den sterbenden Schwan mimte, ging mir auf, dass ich Noemi nur noch mehr auf die Palme getrieben hatte.

    »Jemand Neues? Eine andere Frau? Die Bettlaken sind nicht mal kalt, ihr … ihr … ihr Schweine! Ich mache euch fertig. Wenn ich gleich aufgelegt habe, rufe ich meine Freundin vom Bauamt an, die euch einen Besuch abstattet – ihr könnt den Traum von eurem eigenen Hotel direkt wieder begraben. Irgendwas wird sie schon finden, um das Projekt lahmzulegen. Und wenn ich höchstpersönlich dafür sorgen muss. Hoffentlich schmort ihr in der Hölle!«

    Wie sie angedroht hatte, legte sie endlich auf. Ich packte das Telefon und warf es wütend gegen die Wand.

    »Wow«, spottete Oscar. »Problem gelöst. Es kann uns nie wieder jemand anrufen.«

    »Du!« Ich fuhr herum. »Das ist alles deine Schuld. Wenn du mit ihr Schluss gemacht hättest, wäre das alles nicht passiert.«

    »Du warst aber an der Reihe. Immer schön abwechselnd, erinnerst du dich?« Er legte die Füße auf den Wohnzimmertisch, als wäre die Welt in bester Ordnung. »Außerdem glaube ich nicht, dass es etwas geändert hätte. Noemi wäre so oder so ausgeflippt. Lass

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