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Daddy's Ho-Ho-Ho
Daddy's Ho-Ho-Ho
Daddy's Ho-Ho-Ho
eBook58 Seiten37 Minuten

Daddy's Ho-Ho-Ho

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Über dieses E-Book

Spießigkeit hat einen Namen und wohnt im Stockwerk über mir. Seitdem ich Noreen Spicer unter eher unglücklichen Umständen kennengelernt habe, meidet die Frau mich wie die Pest. Eine Schande, denn sie ist genau mein Typ.
Als ich mich in ihrem E-Mail-Postfach umsehe (aus rein nachbarschaftlicher Neugier selbstverständlich), überrascht es mich deshalb umso mehr, dass ausgerechnet sie einen Callboy für Weihnachten buchen möchte, um mit ihm die Feiertage zu verbringen – und darüber hinaus nicht bloß irgendeinen dahergelaufenen Callboy, sondern einen "Daddy".
Ich brauchen nur zwei Klicks, damit ihre Nachricht nie ans Ziel kommt und sie von mir ihre vermeintliche Buchungsbestätigung bekommt.
Ho ho ho, Noreen. Ich freue mich jetzt schon auf dein Gesicht, wenn Daddy dir die Tür öffnet …

Die "Christmas Daddies" sind in sich abgeschlossene KURZgeschichten für alle, denen die Schokolade aus dem Adventskalender nicht süß genug, der Tannenbaum nicht groß genug und der Weihnachtsmann zu realistisch ist. Ho ho ho, bitches!
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum8. März 2019
ISBN9783963705014
Daddy's Ho-Ho-Ho

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    Buchvorschau

    Daddy's Ho-Ho-Ho - Mia Kingsley

    Daddy’s Ho-Ho-Ho

    DADDY’S HO-HO-HO

    CHRISTMAS DADDIES 5

    MIA KINGSLEY

    DADDY ROMANCE

    INHALT

    Das Rezept für ein perfektes Weihnachtsfest

    Prolog

    Kapitel 1

    Kapitel 2

    Kapitel 3

    Kapitel 4

    Kapitel 5

    Kapitel 6

    Kapitel 7

    Epilog

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    Über Mia Kingsley

    Copyright: Mia Kingsley, 2018, Deutschland.

    Coverfoto: bigstockphoto.com – ID: 95965574 – © Viorel Sima

    Korrektorat: Laura Gosemann


    Alle Rechte vorbehalten. Ein Nachdruck oder eine andere Verwertung ist nachdrücklich nur mit schriftlicher Genehmigung der Autorin gestattet.

    Sämtliche Personen in diesem Text sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind zufällig.


    Black Umbrella Publishing

    www.blackumbrellapublishing.com

    DAS REZEPT FÜR EIN PERFEKTES WEIHNACHTSFEST

    Ein Millionär (nach Bedarf auch zwei Millionäre),

    eine Protagonistin, die eine Aufmunterung nötig hat,

    mindestens ein festlich geschmückter Weihnachtsbaum,

    brennende Kerzen und ein großer Kamin,

    ein gutes Dutzend Geschenke,

    ein halber Meter Schnee,

    und Zuckerstangen (ca. 22 Zentimeter).


    Auf keinen Fall hinzufügen:

    Hemmungen, Logik und Realismus.

    PROLOG

    GRAHAM

    DREI WOCHEN VORHER

    Ich holte die Frühlingszwiebeln aus dem Kühlschrank und legte sie neben das Schneidebrett. Als Dexter die Musik unvermittelt lauter machte, erschrak ich.

    »Geht das vielleicht leiser?«, brüllte ich, damit er mich hörte.

    Er hob den Blick von seinem Laptopbildschirm und kniff die Augen zusammen, ehe sich seine Miene aufhellte und er die Lautstärke regulierte. »Besser?«

    »Ja, mir wären fast die Ohren abgefallen.«

    »Mit der Meinung stehst du offensichtlich nicht alleine da. Ich meine, wer nennt sein Netzwerk denn Die Musik ist schon wieder zu laut

    »Meine reizende Nachbarin aus dem Stockwerk über uns«, erklärte ich.

    »Alte Zicke?«

    Ich schüttelte den Kopf. »Ganz im Gegenteil. Purer Sex auf zwei Beinen.« Bei der Erinnerung an Noreen Spicer seufzte ich genüsslich, ehe ich mich wieder dem Fleisch widmete.

    »Okay. Was ist passiert? Ist sie verheiratet oder hat etwa dein unnachahmlicher Charme versagt?«

    Mit dem großen Messer teilte ich das Filet in schmale Streifen. »Kurz nachdem ich hier eingezogen bin, hatten wir einen unglücklichen Zusammenstoß im Flur. Seitdem bin ich unten durch.«

    Dexter richtete sich interessiert auf. »Eine Frau, die dem berühmten Graham Morten widerstehen kann? Weiß sie etwa nicht, wer du bist?«

    »Ich schätze nicht«, erwiderte ich und goss das Öl in die Pfanne. »Außerdem ist es nicht meine Schuld. Ich war die ganze Nacht mit TJ unterwegs. Unter Umständen waren wir etwas betrunken, als wir nach Hause gekommen sind. Da sie zur gleichen Zeit ihre Wohnung verlassen hat, um zur Arbeit zu gehen, haben wir nicht den besten Eindruck hinterlassen. Ich meine, du kennst TJ, er konnte kaum noch gerade stehen, hat es aber geschafft, anerkennend zu pfeifen, ihr ein halbes Dutzend unanständige Komplimente zu machen und sie auf einen Dreier in meine Wohnung einzuladen.«

    Dexter lachte. »Klingt nach TJ.«

    Mit dem Messer deutete ich Richtung Zimmerdecke, da sich Noreens Wohnung über uns befand. »Sie hat abgelehnt und meidet seitdem Blickkontakt mit mir.«

    »Na, das kann ich ihr nicht verübeln.«

    »Wie bitte?«

    »Der Bart. Die Haare. Du siehst halt auch aus wie ein ehemaliger Profi-Skater, der zu lange auf Hawaii gelebt hat.« Mein bester Freund strich sich mit der Hand über die

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