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Der stolze Wüstenprinz und das Model
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Der stolze Wüstenprinz und das Model
eBook177 Seiten2 Stunden

Der stolze Wüstenprinz und das Model

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Über dieses E-Book

Obwohl die Sonne heiß vom Wüstenhimmel brennt, überfällt Model Jemma Copeland ein eisiger Schauer! Meint dieser arrogante Scheich es wirklich ernst? Er will sie ins Gefängnis sperren? Sicher, es war nicht gerade sittsam, halbnackt vor der Kamera zu posieren, aber sie hat sich doch entschuldigt! Trotzdem will der faszinierend attraktive Karim sie nicht gehen lassen und entscheidet: Entweder sie wird seine Gefangene oder seine Frau! Für Jemma eine absurde Option! Aber warum fühlt sich der überraschende Kuss des gefährlich-sinnlichen Scheichs plötzlich so richtig an?

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum6. Dez. 2016
ISBN9783733709662
Der stolze Wüstenprinz und das Model
Autor

Jane Porter

Bereits in der Grundschule schrieb Jane ihr erstes Manuskript: Es war 98 Seiten lang und wurde von einem Jungen in ihrer Klasse zerrissen. Jane weinte, der Junge musste die zerrissenen Seiten zusammenkleben und kam mit einer Verwarnung davon, während Jane fürs Schreiben im Unterricht bestraft wurde und so lernte, dass die Schule für einen wahren Künstler nicht der geeignete Ort ist. Trotzdem ließ sie sich davon nicht entmutigen und schrieb weiter, hauptsächlich Gedichte, die in Zeitungen und in Teenagermagazinen veröffentlich wurden. Als ihre Eltern, beide Lehrer, für ein Jahr nach Europa gingen, durfte Jane sie begleiten. Sie liebte England und Italien – und ganz besonders die italienischen Männer! Janes Vater starb, als sie 15 Jahre alt war, und in den darauffolgenden Jahren begleitete sie ihre Mutter in viele verschiedene Länder. Sie interessierte sich für fremde Kulturen und las sehr viel. Später studierte sie in Südafrika, Japan und Irland. Ihre ersten vier Manuskripte, die sie während des Studiums schrieb, wurden von den Verlagen abgelehnt. Aber Jane lernte weiter, veröffentlichte Artikel, lehrte, heiratete, bekam zwei Söhne, und im Jahr 2000 war es dann so weit: Ihr erster Roman wurde angenommen und veröffentlicht. Endlich ging der Traum, den sie schon als kleines Schulmädchen gehabt hatte, in Erfüllung. Jane Porter lebt mit ihrem Mann und den kleinen Söhnen in Seattle im amerikanischen Bundesstaat Washington.

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    Buchvorschau

    Der stolze Wüstenprinz und das Model - Jane Porter

    IMPRESSUM

    JULIA erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2015 by Jane Porter

    Originaltitel: „His Defiant Desert Queen"

    erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London

    in der Reihe: MODERN ROMANCE

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA

    Band 2260 - 2016 by HarperCollins Germany GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Julia Hummelt

    Abbildungen: Harlequin Books S.A., alle Rechte vorbehalten

    Veröffentlicht im ePub Format in 11/2016 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733709662

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    Jemma Copeland hatte gelernt, Unangenehmes zu ignorieren. Nur so konnte sie ihren Job erledigen.

    Seit zwei Stunden blendete sie die sengende Hitze der Sahara einfach aus. Ebenso ihren grummelnden Magen. Und die Tatsache, dass sie eine Copeland war und was das zu Hause in den USA für sie bedeutete.

    Hitze, Hunger und Scham – nichts konnte ihr etwas anhaben. Eines jedoch konnte sie nicht ignorieren. Und das war der groß gewachsene etwas unheimlich wirkende Mann in dem weißen, bodenlangen Gewand, der nur einen knappen Meter hinter dem Fotografen stand und sie nicht aus den Augen ließ. Seine dunklen Augen funkelten gefährlich. Er verzog keine Miene. Hinter ihm standen weitere Männer in weißen Gewändern.

    Jemma wusste, wer der Mann war. Er war Gast auf der Hochzeit ihrer Schwester gewesen. Damals, vor fünf Jahren in Greenwich. Es war unmöglich, ihn zu übersehen. Gerade unter den Frauen hatte Karim Ibrahim für Aufsehen gesorgt. Denn er war unglaublich attraktiv und hatte eine Ausstrahlung, der man sich nur schwer entziehen konnte. Außerdem war er Milliardär und der neue König von Saidia.

    Die Frage war nur, was der Scheich hier am Set machte. Er sollte diese Woche in Buenos Aires sein. Man hatte es der gesamten Crew angemerkt, wie unwohl sich jeder fühlte, als ohne Vorwarnung eine Reihe glänzender schwarzer Geländewagen mit getönten Scheiben auftauchte.

    Und es war nicht zu übersehen, dass der Scheich ganz und gar nicht glücklich war.

    Jemmas Magen krampfte sich zusammen. Hoffentlich passierte gleich nicht das, was sie befürchtete. Hoffentlich irrte sie sich. Sie wollte nur noch dieses Fotoshooting hinter sich bringen und dann morgen früh wie geplant nach Hause fliegen. Es war ein anstrengender Tag gewesen, aber sie hatte sich nicht beschwert. Sie brauchte das Geld ganz dringend.

    Wie sehr sich ihr Leben verändert hatte. Noch vor einem Jahr war sie eines der privilegiertesten Mädchen Amerikas gewesen. Reich und schön. Alle Welt schien sie um ihre Schönheit und ihren Status als It-Girl zu beneiden. Schließlich stammte sie aus einer berühmten und einflussreichen Familie. Die Copelands besaßen Anwesen auf der ganzen Welt. Jemma und ihre hübschen Schwestern wurden ständig fotografiert. Die Hochglanzmagazine waren voll von Geschichten über sie. Aber selbst die Reichen und Schönen waren vor Schicksalsschlägen nicht gefeit. Nachdem aufgeflogen war, dass Daniel Copeland, ihr Vater, einer der wichtigsten Drahtzieher eines berüchtigten Betrugsfalles in Amerika war, hatte sich Jemmas Leben komplett geändert und war von heute auf morgen nicht mehr das, was es mal war.

    Über Nacht waren die Copelands zur meistgehassten Familie Amerikas geworden.

    Mittlerweile kam Jemma finanziell kaum noch über die Runden. Die Tatsache, dass sie die Tochter von Daniel Copeland war, hatte ihre Karriere zerstört. Der Öffentlichkeit war es egal, dass sie immer ihr eigenes Einkommen gehabt hatte. Dass sie arbeitete, seit sie achtzehn war. Sie war noch immer die Tochter ihres Vaters. Und deswegen verachtete man sie.

    Heute konnte sie sich glücklich schätzen, wenn sie überhaupt an Jobs kam. Ihre einst so erfolgreiche Modelkarriere reichte mittlerweile kaum noch aus, um ihre Miete zu bezahlen. Als die Agentur ihr dann das 3-tägige Fotoshooting anbot, inklusive zwei Reisetagen, sodass fünf Arbeitstage angerechnet würden, nahm sie ohne zu überlegen an. Leider lehnte das unabhängige Wüstenkönigreich Saidia, das südlich von Marokko zwischen Atlantik und Sahara lag, es ab, ihr ein Visum zu gewähren.

    Und so griff sie zu einer verzweifelten Maßnahme und nutzte den Reisepass ihrer Schwester Morgan, die mittlerweile den Namen ihres Ehemannes trug, um ein neues Visum zu beantragen. Dieses Mal klappte es.

    Jemma war bewusst, dass sie ein großes Risiko einging, unter falschem Namen hierherzukommen. Aber sie brauchte das Geld dringend.

    Und nun stand sie hier in ihrem langen Fuchspelzmantel und kniehohen Stiefeln und schwitzte in der gleißenden Sonne.

    Sie war nackt unter dem Mantel, aber das gehörte nun einmal zu ihrem Job. Sie würde überleben. Und irgendwann würde sie sich die Jobs wieder aussuchen können. Also sollten sie doch gaffen. Damit meinte sie den missbilligend dreinblickenden Scheich und seine Reisebegleiter. So leicht würde sie sich nicht unterkriegen lassen. Das Leben war aufregend, sie war jung, und es ging ihr gut.

    Trotz ihrer kämpferischen Entschlossenheit perlte ihr der Schweiß über die vollen Brüste und den flachen Bauch. Und das lag nicht nur an der Hitze. Sie sah sexy aus, erinnerte sie sich. Man merkte ihr nicht an, wie unwohl sie sich fühlte.

    Mit diesem Gedanken warf sie sich in eine neue stolze Pose.

    Keith, der australische Fotograf, stieß einen begeisterten Pfiff aus. „Das ist super, Baby. Weiter so!"

    Das kurze Hochgefühl verflog schnell wieder, als sie sah, wie Scheich Ibrahim auf Keith zutrat.

    Der Scheich war so groß, dass er Keith um einen guten Kopf überragte. Mit seinen breiten Schultern ließ er den Australier wie einen Zwerg aussehen.

    Sie hatte völlig vergessen, wie attraktiv der Scheich war. Mit seinen markanten Gesichtszügen, den schwarzen Augenbrauen und stechenden dunklen Augen war es unmöglich, ihn zu übersehen. Er sah sie direkt an. Und sie schaffte es kaum, den Blick abzuwenden. Er schien ihr etwas sagen zu wollen, schien sie zu warnen.

    Ihr wurde heiß und kalt zugleich. Sämtliche Alarmglocken läuteten in ihrem Kopf. Dieser Mann war gefährlich.

    Hastig zog sie an ihrem Mantel, zog ihn enger um ihren Körper und versuchte, ihre Nacktheit zu verbergen.

    Stirnrunzelnd ließ Keith die Kamera sinken. „Was ist los? Wo bleibt deine Körperspannung? Gib es mir sexy, Baby!"

    Verstohlen beobachtete Jemma den Scheich unter ihren gesenkten Lidern hindurch, und ihre Knie wurden weich. Irgendetwas stimmte hier nicht. Er schien furchtbar wütend zu sein. Doch sie konnte es sich jetzt nicht erlauben, einzuknicken, schließlich musste sie eine gute Leistung abliefern.

    Also holte sie tief Luft, richtete sich auf und hob ihr Kinn der Sonne entgegen. Sie spürte, wie ihr das lange Haar über ihren blanken Rücken fiel, als sie den Pelzmantel über ihre Schultern gleiten ließ und noch mehr Haut entblößte.

    „Sehr schön! Keith hantierte mit seiner Kamera und bedeutete seinem Assistenten, mit dem Reflexschirm noch näher heranzutreten. „Weiter so!, forderte er sie auf.

    Jemma schüttelte den Kopf, sodass ihr Haar sich zu einer Löwenmähne bauschte, und ließ den Pelz noch tiefer über die Wölbung ihrer Brüste sinken.

    „Perfekt! Keith schien begeistert. „Du bist gerade richtig heiß! Hör nicht auf.

    Ja, jetzt wird es heiß, dachte sie, während sie die Schultern zurückwarf und ihre Brustspitzen von der Sonne geküsst wurden. In Scheich Ibrahims Welt würde sie jetzt wahrscheinlich in der Hölle schmoren. Aber ihr blieb keine Wahl. Das hier war ihr Job. Sie musste abliefern. Und darum verdrängte sie alle Gedanken und konzentrierte sich einzig und allein darauf, ein gutes Motiv abzugeben.

    „Weiter so, Baby, spornte Keith sie an. „Du bist eine Göttin. Der Traum aller Männer.

    Sie war weder eine Göttin noch ein Traum, aber sie konnte zumindest so tun, als sei sie es. Für kurze Zeit konnte sie in jede Rolle schlüpfen, die von ihr verlangt wurde. Diese Art von Schauspielerei verschaffte ihr Distanz und erlaubte es ihr, für einige Momente der traurigen Realität zu entfliehen. Der albtraumhaften Realität, die sie zu Hause wieder erwartete.

    Nur mit Mühe schaffte sie es, ihre Traurigkeit zu unterdrücken, hob ihr Kinn an und ließ das weiche Fell des Pelzmantels an ihrem Körper hinabgleiten bis zur Hüfte.

    Keith stieß einen bewundernden Pfiff aus. „Ja, mehr davon!"

    „Nein!" Es war nur ein einziges Wort. Doch es dröhnte wie ein Donnerschlag über das Set und ließ das Gemurmel der Stylisten, Visagisten und Beleuchter schlagartig verstummen.

    Alle Blicke richteten sich auf den Scheich.

    Jemmas Magen krampfte sich zusammen, während sie ihn anstarrte.

    Der Ausdruck im Gesicht des Scheichs war unbeschreiblich. Die Lippen fest zusammengepresst, die Augen wild funkelnd legte er die Hand auf Keiths Kamera und zwang ihn, den Arm zu senken. „Das reicht, stieß er hervor. „Ich habe genug von euch allen! Sein Blick glitt über die Zelte und die Crew hinweg. „Packen Sie Ihren Kram und verschwinden Sie von hier."

    Dann wandte er den Kopf und sah Jemma direkt an. „Und Sie, Miss Copeland … Ziehen Sie sich schleunigst etwas über. Ich werde mich gleich im Zelt mit Ihnen unterhalten." Er deutete auf das große Zelt hinter ihm.

    Der Scheich hatte sie Miss Copeland genannt. Nicht Mrs. Xanthis, dem Namen, der auf ihrem Visum stand. Woher kannte er ihren richtigen Namen?

    Panik machte sich in ihr breit. Ihr Herz begann, wild zu pochen. Scheich Ibrahim wusste, wer sie war. Er hatte sie nach all den Jahren erkannt. Die Erkenntnis versetzte sie in großes Erstaunen. Ausgerechnet er, der mit so vielen Menschen zu tun hatte, konnte sich an sie erinnern?

    Mit zitternden Händen zog sie den Mantel wieder über ihre Schultern. Mit einem Mal war ihr trotz der sengenden Hitze eiskalt. „Was ist hier los?", murmelte sie, obwohl sie es längst wusste.

    Sie war aufgeflogen. Ihre wahre Identität war ans Licht gekommen. Und das bedeutete eine Menge Ärger für sie.

    „Ich denke, Sie wissen, worum es geht, fügte der Scheich knapp hinzu. „Und jetzt gehen Sie, und ziehen Sie sich an.

    Jemma brachte kaum ein Wort hervor, so trocken war ihr Mund plötzlich. „Und … und dann?"

    „Dann werde ich Sie über die Dinge aufklären, die Ihnen vorgeworfen werden, ebenso wie über die entsprechenden Strafen, die Sie erwarten."

    „Ich habe nichts falsch gemacht!", versuchte sie, sich zu verteidigen.

    Seine dunklen Augenbrauen zogen sich zusammen. Mit kritischem Blick betrachtete er sie von oben bis unten. „Sie haben so ungefähr alles falsch gemacht, was man nur falsch machen kann, Miss Copeland."

    Während Jemma zum Zelt lief, versuchte sie, sich zu beruhigen. Sie konzentrierte sich nur auf ihren Atem, denn sie wusste, sie musste jetzt Ruhe bewahren. Es war ihr bewusst, dass sie illegal ins Land eingereist war. Dass sie bereitwillig zugestimmt hatte, an einem Fotoshooting mitzuarbeiten, das von der Regierung nicht genehmigt worden war. Und dann hatte sie noch in der Öffentlichkeit ihre Brüste gezeigt, was ebenfalls in Saidia gegen das Gesetz verstieß.

    Im Zelt beeilte Jemma sich, den Mantel abzustreifen und ihren pinken Kimono überzuziehen. Hastig zog sie den Gürtel um ihre Taille fest, als sie Stimmen vor dem Zelt hörte. Eine davon gehörte Mary Leed, der Chefredakteurin von Catwalk. Normalerweise war sie bekannt dafür, sich durch nichts aus der Ruhe bringen zu lassen. Jetzt jedoch klang sie ungewohnt aufgebracht.

    Jemma wurde immer mulmiger. Das war kein gutes Zeichen. Sie schluckte hart.

    Es war ein Fehler gewesen, hierherzukommen. Aber was hätte sie tun sollen?

    Es würde ihr nicht im Traum einfallen, ihre Familie um Geld anzubetteln. Sie hatte immer ihr eigenes Geld verdient. Und nach der Sache mit ihrem Vater war sie entschlossener denn je, allen zu zeigen, was in ihr steckte. Damit die Welt erkannte, dass es unter den Copelands auch gute Menschen gab.

    Während sie aus ihren sexy Stiefeln stieg, überlegte sie, dass es klüger gewesen wäre, dieses Fotoshooting in Palm Springs zu machen statt

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