Melissa- Das kleinste Model der Welt
Von Christine Stutz
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Über dieses E-Book
In der Großstadt landet sie durch Zufall bei einem Model- Casting.
Konrad Morton nimmt Melissa- zwar nicht als Model, denn dafür ist sie viel zu klein- aber als Assistentin. Ab sofort arbeitet sie jeden Tag mit Konrad.
Melissa verliebt sich in ihren neuen Boss. Konrad erwidert ihre Gefühle anscheinend.
Sie verbringen eine wunderschöne Zeit- bis Konrads Verlobte auftaucht. Diese Tatsache hat Konrad Melissa verschwiegen.
Tief enttäuscht von Konrads Betrug, flüchtet Melissa und verschwindet spurlos.
Erst drei Jahre später findet Konrad Melissa wieder.
Melissa und seinen Sohn K.J.....
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Buchvorschau
Melissa- Das kleinste Model der Welt - Christine Stutz
Melissa- Das kleinste Model der Welt
Titelseite
1.Kapitel
2.Kapitel
3.Kapitel
4.Kapitel
5.Kapitel
Titel
7.Kapitel
8.Kapitel
9.Kapitel
Impressum
Melissa
Das kleinste Model der Welt
1.Kapitel
Ein schlimmer Albtraum quälte mich, ich lag in meinem Bett und warf unruhig meinen Kopf hin und her. Ein Albtraum, der vor vier Jahren Wirklichkeit gewesen war. Unruhig warf ich mich hin und her. Wieder erinnerte ich mich an die schönste und zugleich schlimmste Woche meines Lebens. Ganze 19 Jahre war ich damals alt gewesen und verzweifelt auf der Suche nach Arbeit. Irgendeine Arbeit. Hauptsache, ich konnte Geld verdienen. Eine wirklich interessante Zeitungsanzeige führte mich in ein Hotel, indem ein Casting für Models stattfand. Ein aufsteigender Modedesigner suchte Modells für seine neue Kollektion.
Ich erinnerte mich an jede Kleinigkeit von damals. Als würde ich es je vergessen können, dachte ich finster.
Konrad saß am Tisch und seufzte laut auf. Seine bildschöne Kollegin neben ihm gähnte herzhaft. „Bislang wenig Material" sagte Konrad trocken, seine Kollegin nickte ergeben. Kaum eins der Mädchen hatte Konrad gefallen.
Seit vier Stunden saß Konrad hier in der kleinen Halle und besah sich ein hübsches Mädchen nach den anderen. Er winkte müde ab, oder bat die Mädchen näher zu kommen, ihnen ihre Mappe zu geben. Er seufzte und besah sich unzählige Modellfotos.
Er hatte sich erst für vier Mädchen entschieden, die für seine neue Modelinie in Frage kommen würden. Es fehlten ihm noch einige Mädchen. Es konnte also noch ein langer Tag werden.
Endlich war ich an der Reihe, den Raum zu betreten. Ich erhob mich und wandte mich zur Tür. Ich konnte Konrad drinnen laut schimpfen hören. Er schien ziemlich schlechte Laune zu haben. Jetzt ging die Tür auf und ich, ein Mädchen mit den rotesten Haaren, die er je gesehen hatte, betrat den Raum. Ich konnte sehen, wie Konrad seine Augen zusammen zog.
Ich hatte keine Chance, das spürte ich. Aber versuchen wollte ich es trotzdem. Es war schließlich meine letzte Chance auf Arbeit. Meine dunkelblauen Augen sahen schüchtern zum Tisch. „Hallo, ich heiße Melissa Gordon und komme wegen dem Job." Sagte ich leise, fast schüchtern. Keine Ahnung, ob Konrad mich hatte verstehen können.
Seine Kollegin winkte sofort ab, sie hatte kein Interesse an mir. Doch Konrad erhob sich und kam ungläubig zu mir herüber. Seine Hand strich mir durch das lange Haar und er zog zweifelnd seine linke Augenbraue hoch, eine Angewohnheit, die mir auch nach Jahren noch in Erinnerung bleiben würde. Immer würde ich mich daran erinnern, dachte ich.
„Das Haar ist gefärbt. Die Farbe ist doch nicht echt, oder? fragte er mich. Sofort trat ich einen Schritt zurück und starrte ihn wütend an. „Glauben sie, ein Mädchen mit Verstand würde sich die Haare freiwillig so färben?
fragte ich den großen Mann, der jetzt sein Gesicht zu einem Grinsen verzog. „Mein Haar ist echt! Mit der Farbe bin ich seit meiner Geburt geschlagen. Aber deshalb komme ich nicht. Ich will nicht modeln" erklärte ich tapfer weiter, weil die junge Frau am Tisch ungeduldig mit den Fingern auf die Platte trommelte. Ungeduldig schnaufte sie jetzt auf.
„Was für ein Glück. Die gesamte Modelinie ist in warmen Braun-tönen, das wäre ja tödlich mit ihren Haaren!" sagte sie laut und arrogant. Sie deutete ein gähnen an. Die Frau verstand nicht, warum Konrad mir Aufmerksamkeit schenkte.
Ich wandte mich zu ihr um und stemmte meine Hände in die Hüfte. „Danke, Braun-töne stehen mir nicht! das weiß ich selbst! sagte ich mutig. Ich drehte mich zu dem Mann zurück. „Ich komme wegen der anderen Anzeige. Sie suchen eine Assistentin. Eine für ihren Schreibkram, ihre Termine. Dafür wollte ich mich bewerben.
sagte ich so selbstbewusst, wie ich konnte.
Konrad umschritt mich, zog ein Zentimetermaß aus der Tasche und ließ es an mir herunterlaufen, dann grinste er erneut. „Leider zu klein, Lady" sagte er lachend, ich sah zu ihm auf und grunzte wütend. Ich hasste es, wenn man sich über mich lustig machte.
„So klein bin ich nicht mehr. Ich kann schon schreiben, ich bin wohl in der Lage Termine aufzuschreiben und zu telefonieren." Sagte ich ungehalten. Wieder hob ich meinen Kopf und starrte in zwei Augen voller Schalk.
„Sie hält uns auf, Konrad, wir haben noch einige Mädchen vor uns." Sagte die Frau jetzt und gähnte jetzt demonstrativ. Sie hasste mich, keine Ahnung, warum. Ich kannte sie doch überhaupt nicht.
Der Mann nickte und seufzte leise. „Wir haben keine Zeit. Du hast Recht Gloria. Wie immer." Dann wandte er sich an mich und gab mir einen Schlüsselbund. Perplex starrte ich den Mann vor mir an. Was sollte ich damit? fragte ich mich.
„Das große Apartment hier im Hotel. Seien sie so nett und warten sie dort auf mich, Missie Gordon? fragte er mich. „Um sechs bitte Kaffee kochen, schwarz, schön stark. Wir werden dann weiterreden.
bat er. Verwundert sah ich den großen Mann an. Konrad lächelte mich liebevoll an. Ein wundervolles Lächeln, dachte ich verwirrt.
Sein charmantes Lächeln ließ mich alle, von Vater eingebläute, Vorsicht vergessen und ich nickte