Julia und der vergessliche Ex
Von Christine Stutz
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Über dieses E-Book
Vier Jahre später hat Zack einen schweren Unfall und verliert sein Gedächtnis. Er glaubt, noch immer mit Julia verheiratet zu sein!
Ihr Schwiegervater bittet Julia, bis zu Zack Genesung, wieder seine Ehefrau zu spielen. Doch Julia zögert. Denn sie hat ein Geheimnis- ihre und Zacks kleine, gemeinsame Tochter, von der Zack keine Ahnung hat!
Wie soll sie dem Mann das Kind erklären?
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Buchvorschau
Julia und der vergessliche Ex - Christine Stutz
Julia und der vergessliche Ex
Titelseite
3 Kapitel
4 Kapitel
5 Kapitel
Impressum
Julia und der vergessliche Ex
Prolog
„Verfluchter Regen", dachte Julia weinend. Sie lief durch die dunkel werdende Stadt und wusste keinen Ausweg. Wo sollte sie nur schlafen heute Nacht? Und dann ihr Hunger. Ihr Magen knurrte erbärmlich. Doch zurück zu ihrer Pflegefamilie würde sie auf keinen Fall gehen. Ihr Pflegevater hatte sie vorgestern so geschlagen, dass sie nicht mehr hatte laufen können. In der Nacht hatte sie sich davongeschlichen. Egal wie sie durchkam. Alles war besser, als bei dieser brutalen Familie. Endlich wurde die verdammte Ampel grün. Warum ging sie eigentlich über die Straße? Sie wusste es nicht.
Wohin ging sie? Auch dass wusste sie nicht. Es war doch alles egal. Ihr Leben hatte keinen Sinn mehr.
Julia schrie auf. Ein Auto kam um die Ecke, übersah die Ampel und riss sie um. Schreiend landete sie auf dem nassen Asphalt. Erschöpft blieb sie liegen.
„Oh mein Gott! hörte sie eine dunkle Männerstimme rufen. Die Wagentür öffnete sich und ein junger Mann kam eilig zu ihr. Der Mann hob Julia vom nassen Boden. Fast eine Minute lang starrte er sie verblüfft an. „Geht es dir gut, Mädchen?
fragte der Mann Julia dann. Sie konnte nur nicken. „Du kommst mit zu mir. Meine Eltern werden sich freuen, dich kennenzulernen." Sagte der junge Mann. Julia zögerte. Sollte sie mit dem Mann gehen? Durfte sie ihm trauen?
„Ich bin Zacharias Vanderholt. Aber alle nennen mich nur Zack. Vertraust du mir?" fragte der Mann sie. Julia nickte und stieg zu Zack Vanderholt in den Wagen.
1 Kapitel
6 Jahre später
Julia fluchte laut. Seit sie das lange Telefongespräch beendet hatte, saß sie am Küchentisch und fluchte laut. Tränen liefen ihr über das Gesicht. Im Fernsehen, auf allen Kanälen, wurde nur über das eine Thema berichtet. Reporter standen vor dem Krankenhaus und jeder wusste etwas zu berichten. Julia verzweifelte fast. Warum. Warum musste es soweit kommen?
Zack war schwer verunglückt. Ihr Ex-Mann lag schwerverletzt im Krankenhaus und niemand konnte sagen, ob er die Nacht überleben würde. Vielleicht würde Zack sterben. Und vielleicht war es allein ihre Schuld. Tränen liefen ihr erneut übers Gesicht. Sie würde es sich nie verzeihen, wenn er wirklich sterben würde, ohne dass sie ihm noch einmal gesehen hatte.
„Er verlangt unentwegt nach ihnen, Mrs. Vanderholt" hörte sie immer noch die Stimme seines Sekretärs. Der Mann hatte fast eine Stunde auf Julia eingeredet. Er hatte ihr vor Augen gehalten, wie schlecht es Zack ging. Schließlich hatte sie aufgelegt, ohne dem Mann eine Antwort zu geben.
Verdammt, sie liebte den Mistkerl immer noch. Nach all der ganzen Zeit hatte es sich nicht geändert. Wann immer irgendwo sein Name gefallen war, hatte ihr Herz gerast. Das wurde ihr heute besonders klar. Obwohl er sie betrogen hatte. Obwohl er ihr so wehgetan hatte, liebte sie ihn immer noch, und würde es auch noch in 10 Jahren tun. Daran würde sich wahrscheinlich nie etwas ändern.
Eine kleine Hand legte sich auf ihr Knie. Fragend sah ihre kleine Tochter zu ihr auf. „Mama weint?" fragte sie. Seufzend nahm Julia das Kind auf dem Schoß und strich ihr das Haar aus dem Gesicht. Sie musste grinsen. Die Haarfarbe hatte ihre Tochter eindeutig von ihrem Vater. Und auch den Sturkopf. Jetzt glitt ein Lächeln über Julias Gesicht. Sie hatte einen Entschluss gefasst.
„Wir beide müssen einige Tage verreisen. Mama muss jemanden besuchen. Jemand sehr wichtigen für Mama. Du musst ganz lieb sein, ja?" fragte Julia das dreijährige Kind. Es nickte ernst . Doch der Schalk lachte aus ihren Augen. Die Kleine steckte voller Überraschungen. Wieder seufzte Julia auf. Zarah war ihrem Vater wirklich sehr ähnlich. Wie sollte sie da ihren Ex-Mann je vergessen können? Das würde sie nie können. Das wusste Julia.
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Julia wandte sich an das Kindermädchen des Hotels und sah diese ernst an. „Meine Tochter ist sehr, sehr lebhaft. Bitte achten sie bitte besonders auf sie. Lassen sie die Kleine nicht aus den Augen, solange ich weg bin. Selbst wenn glauben, sie schläft. Ich spreche aus leidvoller Erfahrung." Sagte sie zu dem Kindermädchen und zwinkerte dem jungen Mädchen zu. Das Mädchen nickte gewissenhaft. Dann gab Julia ihrer Tochter einen Kuss und verließ das Hotel. Sie hoffte, Zahra würde in der Zeit keinen Blödsinn anstellen. Doch wissen konnte man das bei dem Wirbelwind nie.
Julia rief sich ein Taxi und ließ sich ins Krankenhaus bringen. Dort lag ihr Ex-Mann schwer verletzt und sie wollte ihn sehen. Immer wieder hatte Zack nach ihr gefragt, keine Minute, in der nicht ihr Name gefallen war, so hatte ihr Schwiegervater ihr berichtet. Zack vermisste sie also. Jetzt würde sie ihn also wieder gegenübertreten. Julia zitterte und dass, trotz sommerlicher Temperatur draußen.
Julia hatte den Sekretär ihres Ex- Mannes angerufen. „Ich werde kommen, aber ich möchte nicht auf Ramona treffen. Sorgen sie dafür, dass sie nicht anwesend ist, solange ich im Krankenhaus bin. Ein Schatten von der Frau und ich bin wieder weg. Diesmal für immer!" war ihre Bedingung gewesen, bevor sie das Telefongespräch vor wenigen Stunden beendet hatte. Der Sekretär hatte es versprochen. Julia atmete tief durch und betrat das Krankenhaus. Ihr Zittern verstärkte sich. Hoffentlich hielten ihre Nerven durch, dachte sie müde. Sie hatte seit zwei Tagen nicht mehr geschlafen. Sie hoffte sehnlichst, dass der Sekretär sein Versprechen wahr gemacht hatte. Sie konnte nicht Zack gegenübertreten und sich dann auch noch mit Ramona auseinandersetzen. Das würde sie nicht durchhalten.
„Julia, endlich. Gut, dass du kommst, Schatz." wurde sie im Gang begrüßt. Julia atmete auf. Wenigstens eine wohlwollende Stimme, die ihr etwas Mut machte. Zacks Vater kam ihr entgegen und nahm sie liebevoll in den Arm. Sie liebte den alten Herren sehr und erwiderte den Druck. Er hatte zu ihr gehalten. All die Jahre. Nie war ein böses Wort über seine