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Die tödliche Liebe
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eBook138 Seiten2 Stunden

Die tödliche Liebe

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Über dieses E-Book

Als Julia, ihr Mann Leo starb, brach die Welt für sie zusammen.
Sie verkraftete das nur mit Hilfe, ihrer treuen Haushälterin Waltraud, die sich rührend um sie kümmerte. Auch der Hausarzt und Freund der Familie tat alles, um Julia am Leben zu halten. Ihre Freundin Helene war auch fast Tag und Nacht bei ihr und versuchte, ihr das Leid ein bisschen zu erleichtern. Aber Julia konnte und wollte einfach nicht aus ihrer Trauer erwachen.
Jedoch als sie, nach einem Jahr durch Zufall den jungen, feschen, aus dem Iran stammenden Medizinstudenten mit den feurigen dunklen Augen kennengelernt hat, schlug bei ihr die Liebe wie der Blitz ein. Julia ist ihm total verfallen und es störte sie nicht einmal der Altersunterschied von über dreißig Jahren. Sie erlebte mit ihm die einzigartige Intensität, die Ekstase der Liebe und wurde ihm dadurch hörig. Trotzdem dass er sie oft misshandelte und sie ausnützte, verfiel Julia ihm immer mehr und mehr und tat alles was er von ihr verlangte. Nach seinem Wunsch trennte sie sich von allen, die für sie vorher da gewesen waren. Jetzt war keiner für sie wichtig, nur er. Was sie aber in ihrer blinden Liebe nicht erkannte, dass der junge Ausländer von ihr nichts Anderes wollte, als den vielfältigen wilden Sex, den sie ihm geboten hat und noch dazu ihr ganzes Vermögen. Am Ende nach seinem Wunsch verkaufte sie alles, was sie besaß und folgte ihm in den Iran, seine Heimat, wo ihr dann ihre bedingungslose Liebe zum Verhängnis wurde!!!!
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum11. Mai 2017
ISBN9783744818902
Die tödliche Liebe
Autor

Iren Rose

Irena Pesti/ Iren Rose wurde 1946 in Ungarn geboren und lebt seit 1968 in Österreich. Mit ihrem zweiten Mann ist sie seit 1987 verheiratet. Die Leidenschaftliche Hobbymalerin, Buchautorin und fünffache Großmutter sucht immer neue Herausforderungen. Ihre Bücher: EIN LEBEN VOLLER VERHÄNGNISSE / IREN ROSE Erhältlich in Buchhandlungen, Großhandel und auf E-Book ISBN 978-3-99038-733-7 DAS TICKET IN DIE HÖLLE UND ZURÜCK/ IREN ROSE ISBN 978-3-74311-522-4 DER GEISTERTAUSCH und DIE SPRECHENDE HUNDE DAME TANGO UND DER KATER FRITZI auf E-Book erhältlich

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    Buchvorschau

    Die tödliche Liebe - Iren Rose

    Die Tödliche Liebe

    Die Tödliche Liebe

    Impressum

    Die Tödliche Liebe

    Julia vergoss bittere Tränen an der Beerdigung ihres Mannes Leo. Sie waren 40 Jahre glücklich verheiratet. Ihre Ehe blieb zwar kinderlos, was eigentlich keinen von beiden ausmachte.

    Warum auch? Leos Bruder hatte vier Kinder, daher konnten sie nach Lust und Laune mit Kindern spielen, kuscheln und knutschen und nachdem entweder Heim gehen, oder die Kinder wieder bei ihren Eltern abliefern. Sie waren sich sehr ähnlich, beide freiheitsliebend und ehrgeizig. Sie liebten die angenehmen Seiten des Lebens.

    Einen schönen Haus zu haben mit Haushälterin und Putzfrau teurerer Autos, Wellness, erholsamen Urlaube in Karibik oder an anderen Inseln. Sie Liebten elegant und schön gekleidet, immer nach neuster Mode zu sein. Theater und Opern besuche waren, auch fast an des Tages Ordnung.

    Und jetzt, steht sie die Julia an dem offenen Grab ihres Mannes und dachte sie schon Hundertste mal. „Leo mein liebes Warum bist du von mir gegangen? Warum, warum, warum? Diese Worte halten ihr unentwegt im Kopf. Dabei haben sie sich so gefreut auf Pension. Dass, sie dann viel Zeit für „ihres Hobbys und zum Reisen haben werden. Da sie beide vor Kurzem in Pension gegangen sind, war die Freude groß und machten Sie sich viele Pläne.

    Julia, als Geschäftsführerin eine Kosmetik Konzern und Leo als Manager eines Großhandels. Beide mit sehr guten Einkommen und daher hatten sie auch beide jetzt ein beachtlichen Pensionen. Als sie noch beschäftigt waren, schlossen sich sämtlichen, Lebensversicherungen ab und auch Sparbücher legten an, weil Sie auch in Pension nicht entbehren wollten.

    So und jetzt wollten sie das Leben nur noch genießen und den Rest der Welt, wo sie noch nicht waren bereisen.

    Die erste große Reise vor vier Wochen ging nach „Tokio" und das war wunderschön, aber was war mit Leo los? Seit sie vor ein paar Tagen zurückgekommen sind und auch schon auf die Reise! Klagte er sie immer wieder über Kopfschmerzen. Genauso auch auf den verhängnisvollen Abend, Julia gab ihm noch einen Starken, Schmerztablette und hoffte damit das Übel behoben zu haben. Leo versprach ihr den Nächsten Tag dem Hausarzt, aufzusuchen, Falls der Kopfschmerzen nicht bessern wird.

    Aber es gab für Leo keinen nächsten Tag mehr! Er starb diese Nacht leise für sie hin, er ging ohne Abschied von seiner Frau.

    In der Nacht wurde Julia wach, mit dem Gefühl das etwas Schlimmes passiert sei. Sie griff nach Leos Hände, aber sie fühlten sie sich ganz Kalt an. Julia sprang aus dem Bett und schrie, Leo, Leo was ist mit dir los? Bitte sag was, aber er rührte sie nicht. Unter dem Schock handelte sie geistesgegenwärtig und rief die Not Arzt an, aber er konnte nur noch den Tod feststellen.

    Julia wurde erst beim der Beerdigung wirklich bewusst, dass Leo für immer von ihr gegangen sei. Sie weinte bitterlich und fragte immer wieder, wie soll sie ohne ihn weiter Leben? Er war ihre Große und einzige Liebe! Sie glaubte ohne ihn nicht mehr leben zu können. Monate lang haderte sie mit ihrem schlimmen Schicksal. Der Hausarzt hat schwerer Beruhigungsmittel ihr gegeben und immer geduldig zugeredet das sie auf sie selbst denken muss, weil das Leben geht weiter. Julia glaubte, dass mit dem Verlust ihren Liebsten, dass für sie ist das Leben nicht mehr lebenswert. Sie hatte nur noch einen Wunsch auch Sterben zu können. Aber für sie war das Schicksal anderes geschrieben, als sie es haben wollte.

    Der Hausarzt! Und Ihr und Leos persönlichen Freund rät ihr, Ihren langjährigen Wunsch nachzugehen und auf der Kunst Akademie, Ihr Maltechnik weiter zum Entwickeln. Sie war eine talentierte Hobby Malerin mit vielen Fantasien, ihre Technik war im Stil der modernen Kunst. Es würde ihren Kranken Seele guttun sagte der Arzt und Freund zu ihr,

    „du bist noch so jung und das Leben muss weiter gehen".

    Mein Gott jammerte die Julia keine will mich verstehen, dass ich ohne meinen Mann nicht leben kann. Aber die Zeit verging und sie entschied es doch wenigstens zum Versuchen! Es war auch Leos Wunsch, dass sie ihre Malkunst ausübt und er wollte ihr sogar ein Atelier einrichten in oberen Etagen des Hauses. Dass war das Zimmer wo sie auch bis jetzt manches Mal gemalt hatte. Der Raum war ausgestattet mit vielen Fenstern und wunderschönem Ausblick. Auch gleich daneben war Leo sein Lieblingszimmer, denn er als Büro benützte.

    Er ermunterte sie auch immer mit seinem Lob, du malst fantastische Bilder, und ich als deine Manager werde um die Ausstellungen kümmern, wen wir nicht gerade irgendwo in die Welt herumreisen.

    Leo war voller Energie und Lebenslust und dazu voller Pläne und jetzt ist er schon ein ganzes Jahr tot. Julia tat das noch immer schrecklich weh und sie ging auch Täglich zu seinem Grab. Aber heute werde das nicht ausgehen dachte sie unglücklich. Sie hat fast den ganzen Vormittag, verbraucht mit der Anmeldung auf der Kunst Akademie.

    Na ja sie hat auch fast zwei Stunden geplaudert, mit dem Jungen netten Mann, den sie gerade kennengelernt hatte vor der Akademie.

    „Er sprach sie an und sie plauderten los". Sie verstand sie nachher selbst nicht mehr, was ist in sie gefahren? Statt sie zum Leos Grab zum Eilen, verbrauchte den Zeit plaudernd mit irgendeinem jungen Mann welcher ihr, auf der Straße in Wege gelaufen ist.

    Die ungläubigsten Gedanken wirbelten Ihr in den Kopf herum. Sie ertappte sie selbst, wie sie sich weiter an ihn „den Samir" so hieß er und an seinem schönen Gesicht und den Freundlichen dunklen Augen dachte. Sie erschreckte sie von ihrem eigenen Gedanken! Und verachtete sie selbst, weil sie ohne nachzudenken, auf seine Bitte, mit ihm an den nächsten Tagen mal essen zu gehen, zu gesagt hatte. Ob sie verrückt geworden ist, sie war doch mehr als doppelt so alt wie er. Sie spielte mit dem Gedanken ihn anzurufen und das Treffen abzusagen.

    Gut, das er ihr sein Mobil Nummer zu gesteckt hatte, sie wollte nicht nehmen, aber jetzt war sie darüber froh, dass sie es doch getan hatte. So wird sie ihn anrufen können und das Treffen mit ihm abzusagen!

     Aber trotzdem überlegte sie, „ob sie das gleichtun soll oder später?"

    Sie entschied es aber doch nicht jetzt, sondern erst am Abend ihn anzurufen. So im Gedanken versunken, kehrte sie in den nächsten Mode Butike rein, sie tat das, weil auf einmal störten sie sich auch dieses von ihr ewig getragene Kleidung in Schwarz und Grauen Tönen.

    Ich muss doch was Fröhlicheres kaufen, dachte sie. Da fiel ihr wieder ein, „was hatte der junge Mann, zu ihr gesagt? Julia sie sind so eine schöne Frau, aber die unscheinbare schwarzgraue Farbe passt nicht zu ihrer Schönheit und jetzt auf einmal dachte sie selbst so. „Samir hatte recht sie sah doch, mit dieser Kleidung alt und Farblos aus.

    Nun sie tragt das schon über ein Jahr lang: und sie wollte auch nie was daran enden, vor allem Leo zu Liebe nicht, sie wollte ihm treu bleiben und so war es ihr egal wie sie Aussieht und was sie trägt. Aber jetzt dachte sie anderes und in Gedanken schickte sie zum Leo im Himmel diese Satz.

    „Liebes bitte verzeih mir ich will nur noch ein bisschen von diesem Leben haben".

    Sie rief dann am Abend auch „Samir nicht an! Und das Treffen sagte sie auch nicht ab. So ging Julia doch mit ihm am nächsten Abend aus. An diesen Vormittag bummelte sie, selbst vergessen von einem Mode Butike raus, und in den anderen rein. Später kam sie vollgepackt mit schönster und modernster Kleidung na Hause. Sie war auch gut gelaunt! Frau Waltraud ihre langjährige Haushälterin, eine nette ältere Dame glaubte ihren Augen nicht! „Und dachte, Gottes Willen jetzt fängt sie auch schon noch zum Trinken an. Weil Sie war fest überzeugt das Julia betrunken ist, oder hatte minderst etwas getrunken. Sonst kam sie immer mit Rotgeweintes Augen, von Leos Grab Heim. „Aber nicht so heute" Heute kam sie mit fröhlichen Gesicht und vollgepackt mit modischen Sachen.

    Daher war sie auch heute nicht, beim ihren Geliebten Leo an seinem Grabe.

    Weil sie verbrauchte denn ganzen Nachmittag, ihren alten Kleider aus dem Schranken zum Verbahnen und den neun was sie gerade gekauft hatte einzuhängen. Sie probierte auch alle Kleidung noch einmal durch und bewunderte sie selbst darin. Kam aber zu dem Entschluss das sie eigentlich sehr blass Aussicht und auch ihre Haare hängen so ohne Farbe und formlos an ihrer Schulter runter. Also sie muss zum Frisör und auch in dem Kosmetiksalon wo sie früher, wie noch Leo gelebt hatte wöchentlich besucht hatte. Dort rief sie auch gleich an und vereinbarte einen Termin für den späteren Nachmittag noch. In ihre Euphorie vergaß sie, auch an den nächsten Tag Leos Grab zum Besuchen.

    Julia fieberte dem Abend mit dem jungen Mann entgegen. Erst später als sie zuhause alleine in ihrem Bett lag, dachte sie wieder an Leo und sie verabscheute sie sich selbst für das, was sie tat. Sie dachte sogar, dass sie wirklich verrückt geworden sei! Ihren geliebten Mann so einfach zum Vergessen und sie so herzurichten für einen unbekannten jungen Ausländern.

    „Warum tat sie, das wirbelten diesen Gedanken in ihren Kopf herum?"

    Was hatte der junge Mann von ihr gedacht? Hatte sie sich bei ihm lächerlich gemacht! Julia nahm sie vor Samir zu vergessen und nicht mehr mit ihm zu Treffen. Natürlich blieb sie nicht beim diesen Vorsatze.

    Sie traf sie wie ausgemacht, auch am nächsten Tagen, mit dem gut aussehenden Jungen Mann. Es war sehr schön mit ihm zum Plaudern und sie genoss auch diesen Abend so wie auch den gestrigen Nachmittag, genossen hatte. Der junge Mann war außergewöhnlich nett, feinfühlig und noch dazu sehr zuvorkommend. „Samir" machte lauter Komplimenten und ermutigte sie an ihren Vorhaben, an der Kunstakademie zum Gehen um sich im Kunst weiter zu bilden. Julia erzählte ihm, dass sie bis jetzt auch gemalt hatte, aber nicht so intensiv und auch die Bilder nur für ihren Gebrauch oder nach Wunsch ihren gestorbenen Mann. Wenn Leo sagte, du mein Schatz hier oder dort würde eine schöne Bild passen, dann malte sie welchen und Leo bewunderte immer wieder ihre Bilder.

    Auch Samir fragte sie: ob er einmal ihre Bilder sehen dürfte? Ohne nachzudenken, sagte Julia zu, ja das würde mich freuen, aber erst dann, wenn ich auch das neue Atelier eingerichtet habe. Dann werde ich sie einladen sagte sie Freudig zu ihm.

    Auch Samir gab ein wenig preis von seinem Leben und erzählte ihr von dem Studium, aber sonst nichts von seinem bisherigen Leben.

    Samir kam aus Iran von einer ärmlichen Familie und in seinem Land könnte er das Studium gar nicht finanzieren. Da hier in diesem reichen Land viel mehr Möglichkeiten gab, so entschied er sein Elternhaus und damit auch sein Land für längeren Zeit zum Verlassen und hier sein Traum zum Verwirklichen.

    Er studierte Medizin und arbeitete nebenbei, alles was er finden könnte. Mal verkaufte Zeitungen mal am Abend war er als Rosen Verkäufer tätig, da er selber sein Leben und seinem Studium finanzieren musste.

    Samir erzählte ihr, dass er hoch hinauswill und hatte vor, ein erfolgreicher Arzt, in seinem Land zu werden.

    Julia bewunderte seinen Ehrgeiz und so ohne nachzudenken erzählte sie auch alles von ihrem bisherigen Leben. Dabei ließ sie auch nicht aus, den

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