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Ava & Leon: Bound to Her
Ava & Leon: Bound to Her
Ava & Leon: Bound to Her
eBook66 Seiten50 Minuten

Ava & Leon: Bound to Her

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Über dieses E-Book

Ava will Leon und Leon will Ava. Nur ganz so einfach ist es dann doch nicht …

Ava ist schon ewig in ihren attraktiven Nachbarn Leon verschossen, aber sie darf sich lediglich um seinen Kater kümmern. Als sie eines Abends glaubt, dass er eine Bank überfallen will, folgt sie ihm heimlich durch die Straßen von New York und landet im heißesten Klub der Stadt. Führt Leon etwa ein geheimes Doppelleben? Dabei ist sie es doch, die sich nachts in eine andere Frau verwandelt.
Prompt zeigt sie Leon, dass nicht nur sein Kater Krallen besitzt, denn Ava hat Talente, die Leons geheime Sehnsüchte herauskitzeln …
Eine sinnlich-prickelnde Kurzgeschichte, ca. 60 Taschenbuchseiten.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum31. März 2018
ISBN9783963700200
Ava & Leon: Bound to Her

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    Buchvorschau

    Ava & Leon - Inka Loreen Minden

    Inka Loreen Minden

    Ava & Leon

    BOUND

    TO HER

    Inhaltsverzeichnis

    Inhalt

    1

    2

    3

    4

    5

    Leseprobe »Herzen aus Stein«

    Kapitel 1 – Schottland

    Über die Autorin

    Impressum

    Inhaltsverzeichnis

    Inhalt

    Ava will Leon und Leon will Ava. Nur ganz so einfach ist es dann doch nicht …

    Ava ist schon ewig in ihren attraktiven Nachbarn Leon verschossen, aber sie darf sich lediglich um seinen Kater kümmern. Als sie eines Abends glaubt, dass er eine Bank überfallen will, folgt sie ihm heimlich durch die Straßen von New York und landet im heißesten Klub der Stadt. Führt Leon etwa ein geheimes Doppelleben? Dabei ist sie es doch, die sich nachts in eine andere Frau verwandelt.

    Prompt zeigt sie Leon, dass nicht nur sein Kater Krallen besitzt, denn Ava hat Talente, die Leons geheime Sehnsüchte herauskitzeln …

    Eine erotische Kurzgeschichte, ca. 45 Taschenbuchseiten.

    1

    Ava stellte sich auf die Zehenspitzen, um durch den Spion an ihrer Wohnungstür zu sehen. Sie hatte gerade ein klägliches Maunzen im Hausgang vernommen und war deshalb sofort zur Tür geeilt. Leon verließ sein Apartment!

    »Hey, Kumpel«, sagte er und bückte sich nach dem schwarzen Kater, der ihm gefolgt war. »Du musst leider zu Hause bleiben. Ich bin ja bald zurück.« Vorsichtig schob er die Hand unter den Bauch des Tieres, damit sein Anzug nicht voller Katzenhaare wurde, und verfrachtete Mephisto in die Wohnung. Dann sperrte er ab und blickte abrupt in ihre Richtung, als könnte er fühlen, dass sie ihn anstarrte.

    Schnell zog sie den Kopf ein und hielt die Luft an. Er hatte sie doch nicht sehen können? Das wäre zu peinlich!

    Nein, natürlich konnte er sie nicht sehen. Vielleicht hatte er sie gehört. Der alte Holzboden knarrte hin und wieder, und die zugigen Wohnungstüren ließen fast jedes Geräusch durch.

    Ava erwischte sich öfter dabei, dass sie ihren sexy Nachbarn beobachtete. Leon Bianchi. Allein der Name prickelte auf ihrer Zunge wie Champagner – den sie sich als Sekretärin einer Reinigungsfirma nicht leisten konnte. Deshalb verdiente sie sich seit Jahren ein großzügiges Taschengeld hinzu, indem sie in diversen Nachtklubs an der Stange tanzte oder Bondage-Kurse gab. Beim Poledance und der erotischen Fesselkunst Shibari war sie ganz in ihrem Element und konnte dem stressigen Alltag entfliehen. Sie würde auch Leon zu gerne einmal fesseln, bevorzugt ans Bett, um anschließend mit ihm zu machen, was sie wollte.

    Schon vor ein paar Wochen hatte ihr Leon seinen Wohnungsschlüssel gegeben, damit sie den Kabelmann hereinlassen konnte, während er in der Firma war, und damit im Notfall jemand einen Ersatzschlüssel hatte. Leon hatte auch schon zwei Mal bei ihr geklingelt, weil er sich ausgesperrt hatte. Und gestern hatte er sie gebeten, Mephisto heute Abend zu füttern.

    Erneut riskierte sie einen Blick. Leon musste offenbar auf ein Meeting, so herausgeputzt wie er war. Zu dem Anzug trug er ein weißes Hemd und eine knallrote Krawatte; im Arm hielt er einen Mantel. Da kam selbst Ava in Versuchung, ein raues »Miau« auszustoßen. Leider verschwand er viel zu schnell aus ihrem Sichtfeld, und sie ging zurück in die Küche, in der sie sich gerade einen Tee zubereitet hatte.

    »Warum soll ich eigentlich seinen Kater füttern?«, murmelte sie. Es war bereits später Nachmittag; Leon hätte ihn doch auch füttern können. Und ob er wirklich zu einem Meeting musste? Immerhin war Heiligabend. Ein Geschäftsessen vielleicht? Oder wollte er eine Frau treffen?

    »Ts, der ist so schüchtern, der traut sich doch nie eine anzusprechen.« Wünschte sie sich, denn sie wollte ihn für sich.

    Ava würde sich gleich vor den Fernseher kuscheln und wie jedes Jahr an Heiligabend den Grinch anschauen, lange ausschlafen und anschließend zu ihrer Schwester rüber nach Jersey City fahren, um dort mit ihrem Mann und den beiden Kindern die Feiertage zu verbringen.

    Was würde Leon machen? Hatte er keine Familie? Zumindest hatte er nicht erwähnt, dass er wegfahren würde.

    Manchmal glaubte, nein hoffte sie, dass er ihr den Schlüssel zu seiner Wohnung gegeben hatte, damit sie sich womöglich näherkommen konnten. Weil er sich genauso einsam fühlte wie sie. Gerade an Weihnachten sehnte sie sich nach einem Mann, mit dem sie zusammen vor dem Fernseher sitzen, lange

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