KriegerHerzen: Sci-Fi-Romance

Von Inka Loreen Minden

Ein unbewohnter Planet. Zwei Todfeinde. Eine verbotene Liebe ... Sci-Fi-Romance von Inka Loreen Minden!
Bad Girl meets Bad Boy.
Der andorrianische Soldat Jack und die menäische Kriegerin Alija sind erbitterte Feinde. Als sie während eines Gefechts mit ihren Raumschiffen auf einem unbewohnten Planeten abstürzen, müssen sie zusammenarbeiten, um zu überleben. Obwohl sie sich zunächst weder mit Respekt noch mit Freundlichkeit begegnen, verlieben sie sich ineinander. Doch sollte die andorrianische Regierung von ihrer Liaison erfahren, wäre das Jacks Todesurteil.
Die vorliegende erotische Novelle ist Teil der Anthologie Supernovae / Love Invaders.

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: Inka Loreen Minden
• Erscheinungsdatum: 20. Aug. 2018
• ISBN: 9783963700088

Buchvorschau

INKA LOREEN MINDEN

Kriegerherzen

Sci-Fi-Romance

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6 – Ein Jahr später …

Lesehappen aus »Kopfgeldjäger küsst Prinzessin«

Über die Autorin

Impressum

Inhalt

Der andorrianische Soldat Jack und die menäische Kriegerin Alija sind erbitterte Feinde. Als sie während eines Gefechts mit ihren Raumschiffen auf einem unbewohnten Planeten abstürzen, müssen sie zusammenarbeiten, um zu überleben. Obwohl sie sich zunächst weder mit Respekt noch mit Freundlichkeit begegnen, verlieben sie sich ineinander. Doch sollte die andorrianische Regierung von ihrer Liaison erfahren, wäre das Jacks Todesurteil.

ca. 40 Seiten Hauptstory

KRIEGERHERZEN ist eine von Inkas ersten Erotikstorys aus dem Jahre 2006! Sie erschien ebenfalls in der Anthologie SUPERNOVAE bzw. LOVE INVADERS.

Kapitel 1

Im Jahre 563, nach der Gründung des Neuen Unabhängigen Reiches, machte sich in der Heros-Galaxie ein andorrianisches Frachtschiff auf den Weg zu einem geheimen Außenposten auf dem Keopis-Mond.

Seit mehreren Jahrzehnten herrschte Krieg zwischen den Andorrianern und den Menäern; ein Ende der Schlacht schien in weiter Ferne. Colonel Jack Riley war von seiner Regierung beauftragt worden, die andorrianischen Krieger, die auf dem Mond stationiert waren und von dort aus einen Überraschungsangriff planten, mit Waffen und Lebensmitteln zu versorgen. Er wusste nicht, dass ihn schon seit einiger Zeit ein getarnter menäischer Abfangjäger durch das Dunkel des Weltalls verfolgte, der nur darauf wartete, in eine günstige Position zu kommen, um das Frachtschiff abzuschießen.

An Bord des Zweisitzers schimpfte Leutnant Alija Kirah: »So, ihr verdammten Andorrianer, ich werde euch zeigen, wer hier der Stärkere ist!«, und drückte auf den Feuerknopf.

Rileys Schiff hatte von der letzten Schlacht schon einige leichtere Schäden davongetragen, doch dieser Schuss traf das rechte Triebwerk, was den Frachter nun vollkommen manövrierunfähig machte. Er raste er auf einen nahe gelegenen Planeten zu, von dessen Schwerkraft er unweigerlich angezogen wurde.

»Verflixte menäeische Feiglinge! Aber wenn ich schon draufgehe, dann nehme ich euch Mistkerle mit in den Tod!«, fluchte er und aktivierte den Fangstrahl, mit dem sonst flugunfähige Schiffe außerhalb des Frachters mitgeführt wurden.

Riley hätte nie damit gerechnet, dass sein Leben nach fünfunddreißig Jahren so ein bescheidenes Ende nahm. »Verfluchter Krieg!«

Kirah befand sich mit dem kleinen Gleiter zu nah am andorrianischen Schiff, um dem Strahl zu entwischen, und wurde auf den kleinen Planeten mitgerissen. »Shit! Gottverdammte Maden!«, schrie sie wütend, als beide Schiffe rotglühend durch die Atmosphäre donnerten.

»Aufprall in zwanzig Sekunden«, meldete der Bordcomputer des Frachters. »Bremstriebwerke auf vollem Schub!«

Kurz bevor der Abfangjäger auf der grünen Oberfläche des Planeten aufschlug, betätigte Kirah den Schleudersitz, woraufhin sie mit dem Fallschirm unsanft in einem Gebüsch landete. »Ziemlich viel Grünzeug hier, aber wenigstens gibt es genug Sauerstoff um zu überleben«, motzte sie und checkte, ob sich die zwei Handfeuerwaffen noch an ihrem Körperpanzer befanden.

Riley hatte den Frachter zwar abbremsen können, doch die Wucht des Aufschlages