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Märchen und der seltsame Weg der Liebe
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Märchen und der seltsame Weg der Liebe
eBook33 Seiten27 Minuten

Märchen und der seltsame Weg der Liebe

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Über dieses E-Book

Die Liebe in der Zweisamkeit.
Wir suchen sie, wir finden sie. Es kann eine Heimat für uns werden, das grösste Glück. Ein Ort wo alle träume Wirklichkeit werden. Aber ebenso oft verwandelt sich die Liebe in Enttäuschung.

Die Liebe in der Zweisamkeit.
Wir suchen sie, wir finden sie. Es kann eine Heimat für uns werden, das grösste Glück. Ein Ort wo alle träume Wirklichkeit werden. Aber ebenso oft verwandelt sich die Liebe in Enttäuschung.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum30. Nov. 2017
ISBN9783742763464
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    Buchvorschau

    Märchen und der seltsame Weg der Liebe - Maria Gabriela Häfliger

    Maerchen

    Die seltsamen Wege der Liebe

    Maria Gabriela Haefliger

    Eva und der alte Mann

    Sie erinnert sich an die Anfangszeit ihrer Beziehung, eine Mischung aus Grosszuegigkeit und Grausamkeit.

    Sie war mit einer Freundin im Urlaub in den Bergen. Da sah sie ihn in einer Alphuette, braun gebrannt sass er an einem der Holztische, froehlich plaudernd mit einem seiner Wanderkameraden. Schon bald streiften seine Augen die zierliche, junge Eva. Der Jaeger nahm seine Beute ins Visier. Eva laechelte ihm zu. Und so setzten sie die Wanderung zu viert fort. Die Freundin fluesterte Eva ins linke Ohr: Weisst du, dass er dein Vater sein koennte? „Ja, ja, das ist aber jetzt nicht wichtig", entgegnete Eva. Sie gab ihm ihre Telefonnummer.

    Kaum war Eva wieder zu Hause, klingelte da Telefon. Es war er. Er lud sie zum Essen ein. Es begann eine zeit des vergnuegten Ausgehens.

    Schon bald hatte Eva Albtraeume, aber sie war so beschaeftig mit den mit den eigenen Kindern und ihren Malgruppen, dass sie ihrem eigenen Seelen leben kaum Beachtung schenkte. Er fuehrte sie aus, blieb ueber Nacht und  verschwand wieder eh die eh die Sonne aufging

    Sie verbrachte viel  Zeit mit ihren Freundinnen. Sie hatte ein aktives und dynamisches Leben. Auf dem Land richtete sich Eva ein Wochenenhaeuschen ein . Er kam auch dorthin, meistens erst wenn das Fleisch auf dem Grill schon bruzelte und blieb ueber Nacht. Er hatte die ganze Einrichtung finanziert, eingekauft und eigerichtet hat Eva mit einer Freundin. Vor dem Haeuschen pflanzte Eva Sonnenblumen. In dieses Haeuschen lud Eva ihre Freundinnen oder ihre Kinder ein. Das gab viele lustige und gemuetliche Spagetthie abende. Manchmal war Eva an der Staffelei und malte. Es gab auch Wochen  in denen sie ihr Haeuschen vermietete.

    Als der erste Schnee fiel schnallte Eva ihre Ski auf das Autodach und fuhr in die Berge. Da oben, in der Hoehe, im Schnee, da fuehlte Eva sich so richtig wohl und stark.

    Aber manchmal packte Eva die Verzweiflung, all ihre Verpflichtungen und Verantwortungen lasteten schwer auf ihren Schultern. Manchmal war ihr alles zuviel, ueberfordert sein, dass niemand da war, der mitdachte und mittrung gab es nicht ,

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