Klarissas Lied Der Teufelsgeiger und die Malerin
Von Christine Stutz
()
Über dieses E-Book
Doch dann findet Klarissa heraus, das Julien ihr untreu ist und auch ein Verhältnis mit ihrer Stiefmutter hatte! Und er ist der berühmte Geiger Julien Marchant! Tief geschockt jagt sie Julien davon. Nicht ahnend, dass der Mann sie wirklich liebt und sie heiraten möchte.
Klarissa taucht unter und bleibt sechs Jahre verschwunden.
Doch dann braucht sie dringend Juliens Hilfe.
Denn sie ist todkrank und Julien muss sich um ihre gemeinsame Tochter kümmern.
Julien hat von Juliane, seiner Tochter keine Ahnung gehabt und muss sich in die Vaterrolle einfinden.
Während Klarissa um ihr Leben kämpft.
Julien schreibt ein Musikstück. Nur für seine geliebte Frau.
Klarissas Lied
Mehr von Christine Stutz lesen
Mandy - Das Königreich Sangenia: ein modernes Märchen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenNicht mit mir, Patrik Dampton! Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEin Schlossgespenst als Zugabe Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie griechische Überraschung Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMein Flaschengeist Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGabriela- Flucht ins Glück Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Knöllchen- Prinzessin Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenJulia und der vergessliche Ex Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDolores- Das Mädchen mit dem Schrotgewehr Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEine lausige Hexe Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie vertauschte Braut Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSeven Oaks- Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenElisa und Lissi ----Entführung einer Prinzessin Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWette nie mit einem Prinzen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Ähnlich wie Klarissas Lied Der Teufelsgeiger und die Malerin
Ähnliche E-Books
Melody: Einmalig Unterwegs Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAhnenblut: Von Engeln & Vampiren Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas Nesselhemd: Roman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Samariter: Erzählungen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenNix als Wasser: Vielleicht doch eine Liebesgeschichte? Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEIN SCHRITT IN DIE EWIGKEIT: Ingrid Schmitz - Mörderisch liebe Grüße - 5. Teil Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Weihnachtsvampir Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenBitte, gib nicht auf. Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGedämpftes Saitenspiel Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenTurbulente Ferien Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenBilder von Dir Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Malerin: Erzählungen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWette nie mit einem Prinzen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenKurzprosa Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWandler des Mondes: Geheimnis des Waldes Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenNachts wenn die Angst kommt: Kurzgeschichten-Anthologie Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWinterküsse - Barkeeperin küssen erlaubt. Weihnachtsroman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenHeirate mich, Kerry Fraser! Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenVerführung auf Sylt: Drei Erzählungen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenKreuzfahrt inklusive Liebe Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Schattendieb-Dämon: Mystery-Roman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas Gelb des Herzens: Gedichte Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenBleeding Cherries Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSchattenherrscher - Fremde Welt: Fremde Welt Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSeelen-Reisezeit: Füße dürfen tanzen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLemoria: Erde Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Tasyar-Chroniken: Vergessenes Reich Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEr wird geliebt von zwei Frauen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSchlangen unter Palmen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen13 SHADOWS, Band 24: DIE ABSCHEULICHEN: Horror aus dem Apex-Verlag! Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Zeitgenössische Romantik für Sie
Der Duke, der mein Herz stahl Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLiebesspiele auf Schloss Nymphenburg: Sexy Storys aus der Weltstadt mit Herz Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenUrlaubsromanzen Kurzgeschichten: Jahreszeit des Verlangens Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenKleines Biest | Kurzgeschichte: Der etwas andere Bar-Besuch Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Die verbotene Babysitterin: Ein Milliardär - Liebesroman: Nachtclub-Sünden, #1 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenFinnische Träume - Teil 1 | Roman: Eine verbotene Liebe ... Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEine Braut für den spanischen Playboy Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSchmutzige kleine Jungfrau: Geheimnisse einer Unterwürfigen, #1 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenNanny für eine Nacht: Ein Milliardär – Liebesroman Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Gestohlene Unschuld Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDem Paradies so nah Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDoktorluder Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenJulia Extra Band 386 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLieben Sie mich, Marquess! Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEine filmreife Hochzeit (Hochzeitsfieber bei den Andersens #1) Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Neapel sehen - und sich verlieben: Die Rinucci Brüder 6 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenNachtclub-Sünden Kurzgeschichten: Milliardär Liebesromane Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenRules Of Pain Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenA Pretty Mess Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenUnter Feuer: Band 4: Unter Feuer, #4 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMit dir kommt das Glück Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenVerführt von dem griechischen Tycoon Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenFinnische Träume - Teil 6 | Roman: Eine verbotene Liebe ... Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenThe Billionaire's Agreement: Ein Weihnachtliche Liebesroman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Wütende Gefangene des Scheichs: Die Quabeca Scheiche, #1 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Versprochene Braut des Scheichs: Die Almasi Scheich, #1 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAuf der Suche nach dem Earl ihrer Träume Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Duke mit dem versteinerten Herzen: Digital Edition Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEntehrt von einem Highlander Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenKomm zu mir nach Italien Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Rezensionen für Klarissas Lied Der Teufelsgeiger und die Malerin
0 Bewertungen0 Rezensionen
Buchvorschau
Klarissas Lied Der Teufelsgeiger und die Malerin - Christine Stutz
Klarissas Lied Der Teufelsgeiger und die Malerin
Titelseite
Prolog
1 Kapitel
2 Kapitel
3 Kapitel
4 Kapitel
5 Kapitel
6 Kapitel
7 Kapitel
8 Kapitel
Epilog
Impressum
Klarissas Lied
Der Teufelsgeiger und die Malerin
Prolog
Prolog
Der Mann saß auf meinem Platz! Was fiel dem großen Mann ein, mir meinen Platz streitig zu machen!
Empört sah ich den großen Mann am Strand sitzen und in einem Buch schreiben. Was fiel dem Kerl ein, auf meinem Platz zu sitzen, dachte ich wieder und kam näher. Der Mann war groß und breit. Sehr durchtrainiert und muskulös. So, als würde er sich jeden Tag viel bewegen. Seine kupferfarbenen Haare, lang zu einem Zopf geflochten, glänzten in der Sonne. Ich schluckte schwer und ging entschlossen auf den Mann zu. Endlich hatte ich einmal Zeit zum Zeichnen und dann war mein Platz besetzt!
„Sie sitzen auf meinem Platz! sagte ich empört und stieß den Mann an. Er war so in sein Buch vertieft, dass er mich nicht einmal bemerkt hatte. Er schrieb Noten in das Buch! Erstaunt schwieg ich jetzt und sah ihm dabei zu. Endlich hob der Mann den Kopf. Er zog sich Stöpsel aus den Ohren. Er hatte also Musik gehört und mich deshalb nicht bemerkt, dachte ich jetzt. Der Mann hob seinen Kopf etwas höhe rund legte die Hand über die Augen. Er betrachtete mich eingehend und grinste dann nur. „Sie sitzen auf meinem Platz!
wiederholte ich meine Forderung. Der Mann lachte amüsiert und wies über den leeren Strand. Jetzt in der Nebensaison war hier nicht viel los. Wir waren hier ganz allein.
„Hier ist doch jede Menge Platz widersprach er mir nun lachend. Dann beugte er sich erneut über sein Buch. „Ich brauche aber diesen Platz hier!
sagte ich hart. Ich holte meine Zeichenmappe hervor und wies auf ein halbfertiges Bild des Meeres. „Ich muss hier sitzen, um das Bild fertig zu malen. Es geht von woanders nicht. Ich brauche genau diese Aussicht!" sagte ich erklärend. Der Mann betrachtete das Bild und hob anerkennend die Augenbrauen. Wieder sah er mich lange an. Er schien zu überlegen. Dann grinste er breit. Wieder glitt sein Blick über mich und machte mich nervös. Plötzlich schämte ich mich, mich nicht ungezogen zu haben. Ich trug immer noch die schlapprige Jogginghose. Doch nachdem ich endlich mit der Hausarbeit fertig war, wollte ich so schnell wie möglich an den Strand. Es brannte mir in den Fingern, das Bild zu vollenden. Es war wie eine Sucht. Ich musste immer und stetig zeichnen. Mein Zimmer war damit übersät. Am liebsten malte ich Portraits. Doch manchmal auch Landschaften. So wie jetzt.
Der Mann lächelte amüsiert und rutschte etwas beiseite. Ich schüttelte meinen Kopf. „Das reicht ihnen nicht? Nun gut sagte er mit dunkler Stimme, die mich erzittern ließ. Er erhob sich und überragte mich um mindestens zwei Köpfe. Trotzig erwiderte ich seinen ernsten Blick. „Sie meinen es wirklich ernst? Es war keine Finte, um mit mir ins Gespräch zu kommen?
fragte er neugierig. Stumm hob ich meine Hand und wies auf den Strand. Seufzend ging der Mann etwas weiter. Dort ließ er sich wieder in den Sand fallen und nahm seine Ohrstöpsel. Sofort war er wieder in sein Buch vertieft. Das wäre geschafft. Zufrieden ließ ich mich nieder und begann zu zeichnen. Das erste Mal, seit Vater vor wenigen Tagen abgereist war. Seitdem musste ich unsere Villa auf Hochglanz bringen. Wir hatten zwar Personal, denn Vater war ein vermögender, berühmter Fotograf. Doch meine Stiefmutter ließ mich trotzdem putzen. Reine Schikane, das wusste ich. Denn ich hatte etwas, was sie nicht hatte. Talent und ein gutes Erbe meiner Mutter. Leider war ich nicht gerade mit Schönheit gesegnet worden, überlegte ich jetzt wieder bedauernd. Meine Finger strichen über die Sommersprossen auf meiner Nase. Aber man konnte wohl nicht alles haben. Ich gefiel mir, so wie ich war. Das alles machte mich aus. Mein leichtes Übergewicht, meine Größe, mein langes, dunkelblondes Haar, dass mir bis zu den Hüften fiel. Jetzt hatte ich es zu einem Zopf geflochten. Wieder ging mein Blick zu dem Mann, der etwas weiter saß. Sein markantes Gesicht, seine dunkelgrünen Augen faszinierten mich. Plötzlich beendete ich die Strandzeichnung und schlug eine neue Seite auf.
aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa
1 Kapitel
1 Kapitel
Hoffentlich saß der Mann noch am Strand, dachte ich aufgeregt. Hoffentlich war er noch nicht abgereist. Mein Herz schlug rasend schnell.
Endlich war ich auf der Straße. Endlich konnte ich der nervigen Frau entkommen. Den ganzen Tag hatte meine Stiefmutter mich im Haus gehalten. Ich hatte den ganzen Tag dort aushalten müssen. Mich um die Hausarbeit, das Personal und die Anrufe kümmern müssen. Und das trotz des schönen Wetters. Jetzt, da Vater verreist war, musste ich mich um die Aufträge kümmern, die jeden Tag eintrafen, musste seine Termine planen. Meine Stiefmutter kümmerte sich nur um eins. Um sich selbst und ihr Aussehen. Ihre Tage waren mit Friseur und Schönheitssalons verplant.
Vater war ein bekannter Fotograf und viel auf Reisen. Oft begleitete meine Stiefmutter ihn dann. Sie war eines von Vaters Fotomodellen gewesen, als sie sich kennenlernten. Heute stand sie nur noch selten vor der Kamera. Doch sie fuhr ab zu noch mit. Das war die schönste Zeit für mich. Dann konnte ich mir meine Zeit einteilen. Was bedeutet, den ganzen Tag zeichnen. Doch dieses Mal war Vater allein weggefahren und ich war mit Karen hier eingesperrt. Und das ausgerechnet in den Ferien. Meine letzten Ferien, bevor ich zur Uni wechseln würde. Darauf freute ich mich schon. Ich war also dazu verdammt, Termine zu machen und Mutter zu bedienen. War Vater Zuhause, war alles bestens. Dann war Karen ganz die übersorgliche Hausfrau. Die verständnisvolle Stiefmutter.
War er auf Reisen, war Karen die Königin und ich das Aschenputtel. Doch jetzt hatte ich etwas Zeit für mich. Ich rannte den Weg hinunter zum Strand. Ich wusste, dort würde der Mann sitzen. Der Mann, den ich so oft, wie möglich, beobachtete. Bislang hatte ich es nicht wieder gewagt, ihn anzusprechen. Wahrscheinlich war er sowie so verärgert über mich, dachte ich finster. Der Mann saß jeden Tag am Wasser und schrieb Noten. Er komponierte. Ich setzte mich