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Hat Mono ein Geheimnis?: Toni der Hüttenwirt Extra 9 – Heimatroman
Wendys Geheimnis: Toni der Hüttenwirt Extra 21 – Heimatroman
Wendels Geständnis: Toni der Hüttenwirt Extra 1 – Heimatroman
eBook-Reihen30 Titel

Toni der Hüttenwirt Extra

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Über diese Serie

Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann.

Doktor Martin Engler saß in der Wohnküche am Tisch und sah aus dem Fenster. Sascha kam herein, lächelte und sprach ihn an. Martin reagierte nicht. »Wo bist du mit deinen Gedanken?«, fragte Sascha lauter. Martin zuckte zusammen. »Ich habe gefragt, wo du mit deinen Gedanken bist«, wiederholte Sascha. Martin schaute auf die Uhr. »Oh, schon so spät?« »Ja, die Sprechstunde ist zu Ende. Es gab nichts, was außergewöhnlich gewesen wäre«, sagte Sascha. »Hast du noch einen Augenblick Zeit oder wartet Stella auf dich?«, fragte Martin. »Stella ist schon vor einer Stunde gegangen. Sie will uns ein schönes Abendessen machen. Tina hat sich gut eingearbeitet. Alles lief reibungslos und wir sind pünktlich fertig geworden. Wenn ich noch einen Augenblick bleiben soll, dann mache ich das gern.«
SpracheDeutsch
HerausgeberKelter Media
Erscheinungsdatum18. Feb. 2020
Hat Mono ein Geheimnis?: Toni der Hüttenwirt Extra 9 – Heimatroman
Wendys Geheimnis: Toni der Hüttenwirt Extra 21 – Heimatroman
Wendels Geständnis: Toni der Hüttenwirt Extra 1 – Heimatroman

Titel in dieser Serie (100)

  • Wendels Geständnis: Toni der Hüttenwirt Extra 1 – Heimatroman

    1

    Wendels Geständnis: Toni der Hüttenwirt Extra 1 – Heimatroman
    Wendels Geständnis: Toni der Hüttenwirt Extra 1 – Heimatroman

    Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Tilly kam aus der Kirche. Sie setzte sich auf die Bank am Brunnen und kramte in ihrer Umhängetasche. »Grüß Gott, Tilly«, sprach sie Pfarrer Zandler an. »Bist du aufgeregt?« Tilly grüßte den Geistlichen und rückte zur Seite. Pfarrer Zandler sah es als Einladung und setzte sich zu ihr. Tilly kramte weiter in ihrer Tasche. »Was suchst du denn?« »Meine Sonnenbrille«, antwortete Tilly. »Suchst du die, die in deinem Haar steckt?« »Ach ja! Wo habe ich nur meine Gedanken?« Sie zog die Sonnenbrille aus ihren Locken. »In der Kirche war es dunkel. Da habe ich sie wohl einfach hochgeschoben.« »Ich habe dich in der Kirche gesehen«, sagte der Pfarrer. »Du hast mit den Engeln vom 'Engelssteig' geredet und ihnen eine große Kerze gestiftet.

  • Hat Mono ein Geheimnis?: Toni der Hüttenwirt Extra 9 – Heimatroman

    9

    Hat Mono ein Geheimnis?: Toni der Hüttenwirt Extra 9 – Heimatroman
    Hat Mono ein Geheimnis?: Toni der Hüttenwirt Extra 9 – Heimatroman

    Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Es war schon spät, als Toni die Berghütte erreichte. Anna saß am Kamin und strickte. »Da bist du endlich«, sagte sie. »Es ist sehr spät geworden.« Toni zog die Jacke aus. Er umarmte Anna und küsste sie. »Entschuldige, dass ich nicht angerufen habe. Der Akku von meinem Handy war leer. Hast du dir Sorgen gemacht?« Anna legte den Kopf an Tonis Schulter und lächelte. »Nein, nicht wirklich. Ich war eher neugierig. Was hatte Ole Dringendes mit dir zu bereden?« Toni bat sie, sich etwas zu gedulden. Er zapfte sich ein kleines Bier. Er setzte sich zu Anna und legte im Kamin ein Stück Holz nach. »Es ging um Wendy. Sie hat große Pläne, Anna. Sie möchte die Hirscher Alm erwerben.«

  • Wendys Geheimnis: Toni der Hüttenwirt Extra 21 – Heimatroman

    21

    Wendys Geheimnis: Toni der Hüttenwirt Extra 21 – Heimatroman
    Wendys Geheimnis: Toni der Hüttenwirt Extra 21 – Heimatroman

    Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Pfarrer Heiner Zandler begrüßte die Mutter Oberin persönlich an der Haustür. »Grüß Gott, Justina! Komm herein! Meine Haushälterin hat den Abendbrottisch im Esszimmer gedeckt.« »Grüß Gott, Heiner! Mei, ich bin doch kein Staatsbesuch«, lachte sie. Die beiden kannten sich schon sehr lange, schon seit damals, als sie an der Universität studierten, sie Jura und er Theologie. Erst Jahre später ging Justina in den Orden und übernahm schon bald nach ihrem ewigen Gelübde die Leitung. Ihr Ordensname erinnerte an ihre Ausbildung und ihre Tätigkeit als Juristin draußen in der Welt, wie sie oft schmunzelnd betonte. Sie gingen ins Esszimmer. Zandler schloss die Tür. Helene Träutlein hatte eine Brotzeit gerichtet. Pfarrer Zandler sprach das Tischgebet. Während sie aßen, unterhielten sie sich über allgemeine Themen. »Den Kaffee trinken wir drüben in meinem Studierzimmer«, sagte Zandler. »Dann sprechen wir über die Sache.« Sie gingen hinüber. Auf dem Tisch stand unter einer dicken, altmodischen Wärmehaube eine Kaffeekanne.

  • Was ist mit Wolfis Kollegin los?: Toni der Hüttenwirt Extra 6 – Heimatroman

    6

    Was ist mit Wolfis Kollegin los?: Toni der Hüttenwirt Extra 6 – Heimatroman
    Was ist mit Wolfis Kollegin los?: Toni der Hüttenwirt Extra 6 – Heimatroman

    Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Das Gespräch mit seiner Kollegin Christine Danzer hatte Wolfi sehr aufgewühlt. Wütend hatte er die Polizeistation verlassen. Er hatte nur gesagt, dass er Überstunden abfeiern würde. Dann war er panikartig davon gestürzt. Nun ärgerte er sich über sein Verhalten. Es war nicht gut gewesen, sich mit Chris zu streiten. Ihm hatte es an Gelassenheit gemangelt. Es wäre besser gewesen, Ruhe zu bewahren und ihre Anschuldigungen ins Lächerliche zu ziehen. Doch die Idee, einfach laut zu lachen und damit Chris Vermutungen zu entkräften, kam ihm erst jetzt, auf dem Weg in seine Wohnung. Irminger zog die Uniform aus und nahm eine Dusche. Aber die Aufregung ließ nicht nach. Sein Herz klopfte so stark, dass er jeden Pulsschlag hörte. Es hämmerte in seinen Schläfen. Sein Hals war trocken. Er fühlte sich elend. Wolfi zog sich Wandersachen an. Das Festnetztelefon läutete. Das Display zeigte Chris Danzers private Handynummer an. Wolfi nahm nicht ab. Sein privates Handy hatte er ausgeschaltet und sein Diensthandy ebenfalls.

  • Zuflucht auf der Berghütte: Toni der Hüttenwirt Extra 3 – Heimatroman

    3

    Zuflucht auf der Berghütte: Toni der Hüttenwirt Extra 3 – Heimatroman
    Zuflucht auf der Berghütte: Toni der Hüttenwirt Extra 3 – Heimatroman

    Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Die Tierarztpraxis war noch geschlossen. Moni klingelte. Beate öffnete die Tür. »Grüß Gott, ich bin Moni! Ich wollte mich von dem wiedergefundenen Hund verabschieden.« Beate lächelte. »Komm rein, Moni, und Grüß Gott! Da hast du Pech. Die Familie wollte sich nicht aufhalten. Sie haben ihn entgegengenommen, sich bedankt und sind gleich weitergefahren. Die Kinder drängelten. Sie sind auf dem Weg in den Urlaub zu Verwandten. Dort steht eine große Familienfeier bevor. Sie haben einen Tag verloren, weil sie den Hund gesucht hatten.« »Das ist schade«, bedauerte Moni. »Katja hat mir Leckerli für ihn mitgegeben.« »Dann nimmst sie wieder mit zurück. Du kannst sie Coco schenken, der jungen Boxerhündin der alten Walli. Sie wohnt im Altenteil bei Martin und Katja.

  • Wie geht es weiter mit der Hirscher Alm?: Toni der Hüttenwirt Extra 7 – Heimatroman

    7

    Wie geht es weiter mit der Hirscher Alm?: Toni der Hüttenwirt Extra 7 – Heimatroman
    Wie geht es weiter mit der Hirscher Alm?: Toni der Hüttenwirt Extra 7 – Heimatroman

    Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Es war schon später Vormittag, als Walli an Ernas Tür klingelte. Erna machte gleich auf. Sie trug eine Kittelschürze. »Grüß Gott, komm rein! Du kannst Coco von der Leine lassen. Sie findet bestimmt alleine den Weg in die Küche. Ich bin am Kochen«, sprudelte Erna Schulz hervor. »Grüß Gott, Erna!« Walli musste schmunzeln. »Mei, bist du aufgekratzt!« Erna eilte voraus in die Küche. Auf dem Herd köchelte die Tomatensoße vor sich hin. »Hoffentlich schmeckt es dem Madl!«, seufzte sie. »Ich bin schon den ganzen Morgen an den Vorbereitungen für das Mittagessen. Aber ich bin mir unsicher. Heute Nacht habe ich kaum schlafen können. Ich habe ernsthaft überlegt, ob ich Fertigessen serviere. Die Jugend von heute weiß doch nicht mehr, wie Selbstgekochtes schmeckt.

  • Albert muss sich entscheiden: Toni der Hüttenwirt Extra 8 – Heimatroman

    8

    Albert muss sich entscheiden: Toni der Hüttenwirt Extra 8 – Heimatroman
    Albert muss sich entscheiden: Toni der Hüttenwirt Extra 8 – Heimatroman

    Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. aToni war in seinem Geländewagen auf dem Rückweg von Kirchwalden. Kurz vor dem Ortsschild von Waldkogel läutete sein Handy. Auf dem Display erkannte er die Nummer des Forsthauses. Er drückte auf den Kopf der Freisprechanlage. »Grüß dich, Lorenz!«, rief Toni vergnügt. »Grüß Gott, Toni!«, antwortete Lorenz Hofer. »Toni, ich will gleich zur Sache kommen. Wann kommst du mal wieder ins Tal? Und hast du Zeit, dass wir uns treffen können? Ich muss dringend mit einem Freund reden.« Toni wunderte sich. Es klang, als habe Lorenz Sorgen. »Da hast' Glück, ich bin gerade auf dem Rückweg von Kirchwalden. Wenn es dir passt, komme ich sofort vorbei.« »Oh, das ist gut. Das passt mir sehr. Ich mache inzwischen Kaffee.« »Das ist gut, pfüat di, Lorenz!«

  • So hat sie es sich nicht vorgestellt: Toni der Hüttenwirt Extra 15 – Heimatroman

    15

    So hat sie es sich nicht vorgestellt: Toni der Hüttenwirt Extra 15 – Heimatroman
    So hat sie es sich nicht vorgestellt: Toni der Hüttenwirt Extra 15 – Heimatroman

    Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Im Sitzungssaal des Rathauses in Waldkogel tagte der Gemeinderat. Bürgermeister Fritz Fellbacher hatte eine Sondersitzung einberufen. Es gab nur einen Tagesordnungspunkt: die neu zu besetzende Leitung der Gemeindehelferinnen. Es war nur eine Bewerbung eingegangen. Der Krankenpfleger Harald Schlosser hatte sich beworben. Zuerst war Bürgermeister Fellbacher überrascht gewesen, als Marie Weißgerber ihm Harald empfahl. Er hatte nicht damit gerechnet, dass sich ein Krankenpfleger statt einer Krankenschwester bewerben würde. Inzwischen hatte er sich sehr mit dem Gedanken angefreundet. Es stellte sich nämlich heraus, dass Harald Schlosser auch als Rettungssanitäter ausgebildet war. Bei einem Busunglück hinter Kirchwalden hatte er erste Hilfe geleistet und Hand in Hand mit Doktor Martin Engler die Verletzten versorgt. Fritz Fellbacher hatte seine Taschenuhr vor sich auf den Tisch gelegt. Das machte er während der Gemeinderatssitzungen immer so. So konnte er die Zeit im Blick behalten. »Also, ihr lieben Leute«, ergriff Fellbacher das Wort, »jeder hat sich jetzt äußern können. Dann wollen wir abstimmen. Also, wer dafür ist, dass die Gemeinde Waldkogel Harald Schlosser als Leiter der Gemeindehelferinnen einstellt, der hebe die Hand.« Alle Hände gingen nach oben, bis auf eine. Fellbacher konnte ein Grinsen nicht unterdrücken. Da die Abstimmung im Gange war, enthielt er sich aber jeder Bemerkung.

  • Toni der Hüttenwirt Extra 27 – Heimatroman: Jenny wächst über sich hinaus

    27

    Toni der Hüttenwirt Extra 27 – Heimatroman: Jenny wächst über sich hinaus
    Toni der Hüttenwirt Extra 27 – Heimatroman: Jenny wächst über sich hinaus

    Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Der Baumaschinen- und Heimwerkermarkt Neuner war noch ein echter Familienbetrieb. Edith Neuner machte die Schreibarbeiten und erledigte mit einigen Angestellten die Buchhaltung und die Warenbestellung. Ihr Mann Ulrich kümmerte sich im Laden um die Kunden. Gegen Mittag öffnete Edith die Post. Zuoberst lag ein Kuvert ohne Absender. Es war das anonyme Schreiben von Pia und Cleo. Edith musste es zweimal lesen. Ihr wurde heiß. Sie schluckte. ›Nur nichts anmerken lassen‹, schoss es ihr durch den Kopf. Sie steckte den Brief in die Tasche ihrer Dirndlschürze und verließ das Büro. "Ich muss mal kurz rauf", rief sie den beiden Frauen im Büro noch im Hinausgehen zu. Dann eilte sie die Treppe hinauf in die obere Etage, in der die Wohnung lag. Sie rief ihren Mann nicht im Laden an. Er war sicher in einem Kundengespräch und sie wollte kein Risiko eingehen, dass jemand etwas mithören konnte. ›Ich bin oben in der Wohnung. Komme bitte sofort! Es dauerte etwas, bis ihr Mann kam. "Mei, was ist denn los?"

  • Neuigkeiten für Jenny: Toni der Hüttenwirt Extra 22 – Heimatroman

    22

    Neuigkeiten für Jenny: Toni der Hüttenwirt Extra 22 – Heimatroman
    Neuigkeiten für Jenny: Toni der Hüttenwirt Extra 22 – Heimatroman

    Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Anton Waigel war früh aufgewacht. Erna schlief noch fest. Er schlüpfte vorsichtig aus dem Bett, um sie nicht zu wecken. Die zugezogenen Übergardinen filterten die Morgensonne. Barfuß, die Hausschuhe in der Hand, schlich er zur Tür. Er war froh, dass sie nur angelehnt war. Er schloss sie von außen und ging leise die Treppe hinunter in die Küche. Als erstes schaltete er die Kaffeemaschine ein. Es war eine kurze Nacht gewesen, da Doktor Martin Engler erst lange nach Mitternacht gegangen war. Während er wartete, bis der Kaffee fertig war, schaute er durch die großen Fenster in den Garten. Dabei lächelte er glücklich. Sollte es wirklich wahr sein, dass er Vaterfreuden entgegensehen konnte, dann würde durch den jetzt so stillen Garten bald fröhliches Kinderlachen schallen. Diese Vorstellung erfüllte sein Herz mit Freude. Martin war sich sehr sicher gewesen, dass Ernas Übelkeit durch die Hormonumstellung ausgelöst worden war, die jede Schwangerschaft mit sich bringt. Erna war von Martins Diagnose nicht ganz überzeugt. Aber sie sagte, sie würde sich freuen, wenn es so wäre. Sie wollte zwei Kinder. Erna selbst war ein Einzelkind und hatte Freundinnen und Freunde immer beneidet, die Geschwister hatten. Zwar gäbe es auch Streit zwischen Geschwistern. Aber das lege sich wieder und gehöre zum Leben dazu.

  • Toni der Hüttenwirt Extra 31 – Heimatroman: Wilde Ehe - nicht mit mir!

    31

    Toni der Hüttenwirt Extra 31 – Heimatroman: Wilde Ehe - nicht mit mir!
    Toni der Hüttenwirt Extra 31 – Heimatroman: Wilde Ehe - nicht mit mir!

    Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Birgit Wagner vermisste ihre Tochter. Nicht nur das, sie machte sich Sorgen. Es passte nicht zu Sabine, dass sie sich nicht meldete. Die Stimmung im Hause Wagner war nicht zum Besten. Sabines Großeltern ahnten, dass Sabine auf der Suche nach ihrem Vater war. Immer wieder hatten sie Birgit ins Gewissen geredet, Sabine endlich von ihrem Vater zu erzählen. Doch Birgit hielt eisern an dem Geheimnis fest. Auch mit ihren Eltern hatte sie niemals über ihn gesprochen. Sie war ihnen sehr dankbar, dass sie ihr niemals Vorwürfe gemacht hatten, als sie damals ein uneheliches Kind zur Welt brachte. "Wer Sabines Vater ist, ist meine Sache. Ich will ihn nie mehr sehen. Ich brauche ihn nicht. Er ist ein Hallodri und es ist besser für Sabine, ihn nicht zu kennen." Es war immer die gleiche Antwort, die sie gab. Sie wurde verschlossen wie eine Auster, wenn ihre Eltern auch nur eine Andeutung machten. Der Haussegen hing bei den Wagners sehr schief, seit Sabine ›verreist‹ war. Auf diesen Sprachgebrauch hatten sich Hedwig und Gustav Wagner geeinigt. Es war in einer Mittagspause, als es Birgit schließlich nicht mehr aushielt. Sie beschloss, Überstunden abzubummeln. Das wurde ihr gern gewährt, denn jeder in der Abteilung kannte ihren Kummer.

  • Toni der Hüttenwirt Extra 26 – Heimatroman: Unruhe in Waldkogel

    26

    Toni der Hüttenwirt Extra 26 – Heimatroman: Unruhe in Waldkogel
    Toni der Hüttenwirt Extra 26 – Heimatroman: Unruhe in Waldkogel

    Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Pia und Cleo saßen am Bergsee und steckten die Köpfe zusammen. Sie lasen die Adressenlisten der einzelnen Jahrgänge. "Es ist enttäuschend, dass sich so gar nichts getan hat", sagte Cleo. Wut lag in ihrer Stimme. "Es ist aber so", bemerkte ihre beste Freundin. "Ich habe auch erwartet, dass irgendetwas geschehen würde. Schließlich ist ein Schreiben, in dem die Besorgnis um den guten Ruf der Schule zum Ausdruck kommt, kein Pappenstiel. Aber alle Lehrkräfte waren ruhig und gelassen. Entweder war unser Hinweis auf die Schwangerschaft einer Schülerin und ihre Liebesbeziehung zu einem Mitschüler in falsche Hände geraten oder im Briefkasten war Reklame, die in die Papiertonne geworfen wurde, und unser Brief war dazwischen gerutscht. Es ist auch möglich, Oberin Justina hat unsere Zeilen gelesen und denkt, es sei ein Scherz. Oder sie ist so abgebrüht, dass sie sich nichts anmerken lässt und mit keinem darüber gesprochen hat." "Auf jeden Fall wurde der alte Briefkasten zugeschraubt", sagte Cleo. "Deshalb nehme ich an, dass sie unseren Brief erhalten hat." Die beiden Freundinnen seufzten. "Und Jenny und Tim tun so verliebt, einfach widerlich! Sie scheuen sich nicht, in aller Öffentlichkeit zu knutschen." "Richtiges Knutschen ist das nicht"

  • Bei Nacht und Nebel: Toni der Hüttenwirt Extra 10 – Heimatroman

    10

    Bei Nacht und Nebel: Toni der Hüttenwirt Extra 10 – Heimatroman
    Bei Nacht und Nebel: Toni der Hüttenwirt Extra 10 – Heimatroman

    Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Wendy fuhr mit ihrem Oldtimertraktor auf den Hof der Meiningers. »Ole! Ole, wo bist du?«, schrie sie, so laut sie konnte, und sprang vom Traktor herunter. »Bella, du darfst absteigen.« Sie war stolz darauf, dass ihr Training mit der Neufundländerhündin Erfolg zeigte. Mühsam hatte sie ihr beigebracht, dass sie erst von Traktor herunter springen durfte, wenn Wendy es ihr erlaubte. Erika trat aus der Haustür des großen Wohnhauses. »Grüß Gott, Wendy! »Grüß Gott, Erika!« Die beiden Frauen umarmten sich herzlich. »Wo steckt Ole?« »Er ist mit meinem Bruder nach Kirchwalden gefahren zur Agrargenossenschaft. Sie wollten einkaufen. Aber der Computer ist dort ausgefallen. Zwar sind die Techniker bereits tätig, aber es kann noch Stunden dauern. Ohne PC keine Buchung und keine Rechnung. Alle müssen warten.« »Pech, aber so ist die Technik eben. Man ist ihr ausgeliefert.«

  • Elly setzt sich durch!: Toni der Hüttenwirt Extra 11 – Heimatroman

    11

    Elly setzt sich durch!: Toni der Hüttenwirt Extra 11 – Heimatroman
    Elly setzt sich durch!: Toni der Hüttenwirt Extra 11 – Heimatroman

    Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Es war sehr früh am Morgen. Doktor Martin Engler kam von einem Hausbesuch zurück. Er war bei Sonnenaufgang zu einem Notfall gerufen worden. Katja stand in der Küche und machte Kaffee. »Um was ging es?«, fragte sie. »Ach, mal wieder das Übliche. Gestern hatte der alte Bacher seinen achtzigsten Geburtstag gefeiert. Da hatte er zu viel und zu fett gegessen und auch süßen Likör getrunken. Prompt hat seine Galle rebelliert. Es ist immer dasselbe. Ich warne jedes Mal und rate zur Mäßigung. Wie du weißt, habe ich ihm gestern gratuliert. Dabei habe ich ihm bereits ins Gewissen geredet. Doch meine mahnenden Worte sind zum einen Ohr hinein und zum anderen hinausgegangen.« »Es wird ihm eine Lehre sein, Martin. Ärgere dich nicht!« »Katja, diese schwere Gallenkolik hätte nicht sein müssen«, schimpfte Martin. »Dann hätte ich durchschlafen können.

  • Monds und Wolfis großes Glück: Toni der Hüttenwirt Extra 25 – Heimatroman

    25

    Monds und Wolfis großes Glück: Toni der Hüttenwirt Extra 25 – Heimatroman
    Monds und Wolfis großes Glück: Toni der Hüttenwirt Extra 25 – Heimatroman

    Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Doktor Martin Engler musste in Kirchwalden den Häuserblock mehrmals umrunden, bis er einen Parkplatz bekam. Er blieb hinter dem Lenkrad sitzen, löste den Sicherheitsgurt und griff zum Handy. Er wählte die Privatnummer, die Ulrike Toni auf die Firmenvisitenkarte geschrieben hatte. »Ulrike Berg«, meldete sie sich. »Grüß Gott, Ulrike! Hier ist Martin Engler. Toni war als Erstes bei mir, als er nach Waldkogel zurückkam. Ich möchte dich sehen. Ich parke am Ende der Straße.« Keine Antwort. »Bist du noch dran, Ulrike?«, fragte Martin mit sanfter Stimme. »Ja, ich musste erst einmal … ach, … ist auch egal«, antwortete Ulrike unsicher. Die Überraschung war ihr deutlich anzuhören. »Es ist freundlich von dir, dass du gleich einen Hausbesuch machst.« »Toni hat mir so einiges erzählt und ich war besorgt. Kannst du es einrichten, dass wir irgendwo ungestört sind und ich dich untersuchen kann?« Er hörte wie Ulrike tief einatmete.

  • Kleines Herz – ganz groß!: Toni der Hüttenwirt Extra 16 – Heimatroman

    16

    Kleines Herz – ganz groß!: Toni der Hüttenwirt Extra 16 – Heimatroman
    Kleines Herz – ganz groß!: Toni der Hüttenwirt Extra 16 – Heimatroman

    Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Als Katja auf dem Hof der Praxis hielt, kam Martin Engler gleich aus dem Haus. Sein Arztkittel stand offen. Er riss auf der Beifahrerseite die Autotür auf. »Zenzi, was hast du für Beschwerden? Tut dir etwas weh?« Martin sah äußerst besorgt aus. Er hatte mitbekommen, dass Zenzi Katja gebeten hatte, sie auf dem Schloss abzuholen. Die alte Zenzi lachte laut. Sie schlug Martin scherzhaft auf de ­Finger, als er ihr aus dem Wagen helfen wollte. »Weg da, Finger weg! Lass mich in Ruhe! Ich bin nicht krank.« »Nicht?«, staunte Martin. »Ich dachte, du hast schlimme Beschwerden, weil Katja dich sofort abholen sollte.« »Ich hatte es nur eilig, sonst ist nix.« Zenzi stieg aus. Sie stellte sich vor Martin hin und drohte ihm mit dem Finger. »Mei, stell dich nicht so an. Man könnte meinen, du bist enttäuscht.

  • Was ist mit Erna los?: Toni der Hüttenwirt Extra 5 – Heimatroman

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    Was ist mit Erna los?: Toni der Hüttenwirt Extra 5 – Heimatroman
    Was ist mit Erna los?: Toni der Hüttenwirt Extra 5 – Heimatroman

    Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. »Herrgottsakrament!«, fluchte Erna, Doktor Martin Englers Sprechstundenhilfe. »Reg dich nicht so auf! Ich helfe dir«, versuchte ein Patient sie zu trösten. »Lass die Finger davon! Ich erledige das selbst. Du machst nur noch mehr durcheinander«, zischte Erna ärgerlich. »Setz dich hin! Du bist gleich dran.« »Mei, Erna, bist du heute geladen. Ich muss mich nicht so anfauchen lassen, nur weil ich dir helfen wollte«, erwiderte der Mann. Vor dem Tresen kniete sich Erna auf den Fußboden und las die Patientenkarten auf, die sie mit einer schwungvollen Bewegung von der Ablage auf den Boden gestoßen hatte. Katja kam dazu. Sie hatte in der Küche etwas gehört. »Warte, ich helfe dir!«, sagte Katja. »Danke, es geht schon.

  • Wolfi und Mono planen die Zukunft: Toni der Hüttenwirt Extra 13 – Heimatroman

    13

    Wolfi und Mono planen die Zukunft: Toni der Hüttenwirt Extra 13 – Heimatroman
    Wolfi und Mono planen die Zukunft: Toni der Hüttenwirt Extra 13 – Heimatroman

    Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Rita kam in die Küche und schmunzelte. »Was ist?«, fragte Marie. »Ich war drüben in der großen Halle. Laura spielt mit Emil. Die beiden scheinen ein Herz und eine Seele zu sein.« »Und was macht Emils Vater?« »Harald steht dabei und schaut zu. Er sieht nicht so aus, als würde es ihm missfallen.« »Und was spielen Laura und Emil?« »Laura hat große Bogen Zeichenpapier an eine Hallenwand gepinnt. Emil malt mit dicken Filzstiften ›Mini-Häuser für Kinder‹, wie er sagt. Laura sitzt daneben und macht mit. Wenn ich recht verstanden habe, hat sie ihm versprochen, ein kleines Mini-Haus zu bauen, das er als Anhänger an ein Kinderfahrrad hängen kann.« Marie Weißgerber lachte. »Es lässt sich nicht leugnen, da haben sich zwei gefunden.« »Drei, Mama, du muss Harald dazu rechnen. So wie er Laura ansieht!« »Das beruht wohl auf Gegenseitigkeit. Ich würde mich freuen, wenn Laura einen Burschen fände.«

  • Tante Addis schreitet ein!: Toni der Hüttenwirt Extra 19 – Heimatroman

    19

    Tante Addis schreitet ein!: Toni der Hüttenwirt Extra 19 – Heimatroman
    Tante Addis schreitet ein!: Toni der Hüttenwirt Extra 19 – Heimatroman

    Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Es war noch genügend Zeit bis zum Mittagessen. Wendy holte auf der ›Kuhalm‹ die Buchhaltungs-Akten und zog sich auf der ›Ziegenalm‹ ins Büro zurück. Adele Krämer nahm Adam und Käthe Hirscher zur Seite und erzählte ihnen von Henks sonderbarem Verhalten, wie es ihr Wendy geschildert hatte. »Alois hat also nicht übertrieben«, schloss Adele mit einem Seufzer. Adam und Käthe Hirscher schüttelten die Köpfe. »Was sagt ihr dazu?«, fragte Adele. Adam nahm den Hut ab und fuhr sich mit der Hand durch sein schütteres Haar. »Addi, etwas an der Sache kommt mir merkwürdig vor oder ich habe alle Menschenkenntnis verloren. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Henk das mit Vorsatz gemacht hat.« »Aber etwas muss dran sein. Wendy würde sich so etwas nicht aus dem Fingern saugen«, bemerkte Käthe. Adele gab zu, dass sie auch nicht wusste, wie sie die Sache beurteilen solle. »Nun ja, wir müssen alle abwarten«, sagte sie. »Die Wahrheit kommt immer ans Licht. Jedenfalls habe ich mir vorgenommen, Wendy mit einem schönen Mittagessen zu verwöhnen. Ich fahre schnell runter und kaufe ein.

  • Hat Wolfi ein zu weiches Herz?: Toni der Hüttenwirt Extra 2 – Heimatroman

    2

    Hat Wolfi ein zu weiches Herz?: Toni der Hüttenwirt Extra 2 – Heimatroman
    Hat Wolfi ein zu weiches Herz?: Toni der Hüttenwirt Extra 2 – Heimatroman

    Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Ein grüner Kastenwagen hielt vor der Polizeistation am Ortseingang von Waldkogel. Der Lieferwagen war mit Blumen bemalt und trug die Aufschrift eines großen Blumengeschäfts in Kirchwalden. Aus der Fahrerkabine stieg ein junger Mann aus. Er trug grüne Latzhosen, ein kariertes Hemd und Sandalen. Er kam in die Polizeiwache. »Grüß Gott«, sagte er. Die beiden Polizisten, Christine Danzer, Chris gerufen, und ihr Kollege Gewolf Irminger, Wolfi genannt, hatten Dienst. »Grüß Gott, was gibt's?«, fragte Wolfi Irminger. Chris Danzer vertiefte sich am anderen Schreibtisch in ihre Akten. Auch im Computerzeitalter gab es noch eine Menge Arbeiten, die auf Papier zu bearbeiten waren. »Also, das ist ein bisserl kompliziert«, sagte der junge Mann. Er rieb sich verlegen das Ohrläppchen. »Ich bin der Aushilfsfahrer der Gärtnerei und muss einen Blumenstrauß ausliefern. Aber zu dem Auftrag gibt es keine Adresse. Ich bin auf dem Rathaus gewesen und wollte mich erkundigen. Aber die haben Mittagspause. Vielleicht kann mir die Polizei weiterhelfen?

  • Tapferkeit ist nicht immer gut: Toni der Hüttenwirt Extra 4 – Heimatroman

    4

    Tapferkeit ist nicht immer gut: Toni der Hüttenwirt Extra 4 – Heimatroman
    Tapferkeit ist nicht immer gut: Toni der Hüttenwirt Extra 4 – Heimatroman

    Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Katja und Martin waren in der großen Wohnküche. Katja goss die Blumentöpfe auf der Fensterbank. Martin las die Zeitung. »Martin, Martin! Schau mal aus dem Fenster, das musst du dir ansehen! Das ist ein Bild für Götter: Walli am Arm von Pfarrer Zandler. Und Zandler führt Coco an der Leine.« Dr. Martin Engler sah aus dem Fenster, er lachte. »Walli humpelt«, sagte er, »vielmehr, sie tut so.« »Wie meinst du das?« »Das werden wir gleich sehen.« Martin ging zur Haustür. »Haben Sie sich die Walli als Freundin angelacht, Herr Pfarrer?«, fragte er scherzhaft. »Nun, wenn Walli einige Jahrzehnte jünger wäre und ich kein Geistlicher und Walli ungebunden, würde ich darüber nachdenken«, erwiderte Zandler. »Sie hat unterwegs Schmerzen in der Hüfte bekommen. Es kam ganz plötzlich, da musste ich sie stützen.«

  • Trubel auf Wendig neuer Alm!: Toni der Hüttenwirt Extra 17 – Heimatroman

    17

    Trubel auf Wendig neuer Alm!: Toni der Hüttenwirt Extra 17 – Heimatroman
    Trubel auf Wendig neuer Alm!: Toni der Hüttenwirt Extra 17 – Heimatroman

    Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Anton Waigel hatte die Biergläser gefüllt. »Prost!«, sagte er. »So einfach kommst du nicht davon, Anton«, sagte Tassilo. »Also, alles Liebe und Gute für euch beide! Ein herzliches Prosit auf euch, auf eure Verlobung! Schön, dass ihr euch gefunden habt und vor allem, dass ihr euch entschlossen habt, den weiteren Weg des Lebens gemeinsam zu beschreiten.« Anton und Erna bedankten sich. Sie stießen an und tranken. »Leider hat Jennys Verhalten unsere Freude etwas getrübt«, sagte Erna. »Vielleicht weißt du davon?« Sie hörte sich sehr bedrückt an. Tassilo nickte. »Ja, das weiß ich. Ich bin dazu gekommen, als Jenny in der Schlossküche Zenzi ihr Herz ausgeschüttet hat«, sagte Tassilo. »Aber nehmt es nicht so schwer, Erna. Jugendliche in dem Alter sind nicht immer leicht zu verstehen.

  • Endlich läuten die Hochzeitsglocken: Toni der Hüttenwirt Extra 20 – Heimatroman

    20

    Endlich läuten die Hochzeitsglocken: Toni der Hüttenwirt Extra 20 – Heimatroman
    Endlich läuten die Hochzeitsglocken: Toni der Hüttenwirt Extra 20 – Heimatroman

    Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Adele, Käthe und Adam hatten die Ziegen am Abend versorgt. »So, damit wären wir fertig«, sagte Adam Hirscher. »Und jetzt machen wir Brotzeit«, sagte seine Frau. Sie gingen gemeinsam in die Almhütte. Adam setzte sich an den Tisch. Er wartete, bis Käthe und Adele den Tisch gedeckt hatten, dann sprach er das Tischgebet und sie fingen an zu essen. »Ihr habt für vier Leute gedeckt«, bemerkte Adam. »Hoffst du, dass Henk kommt?« Adele lächelte. »Ich habe für Wendy mit gedeckt. Doch ich denke, sie bleibt lieber allein drüben auf der ›Kuhalm‹. Und Henk wird erst auftauchen, wenn wir schon alle zu Bett sind«, antwortete sie und grinste. »Ich kenne ihn. Er weiß genau, dass er etwas verbockt hat. Deshalb wird er sich erst anschleichen, wenn wir alle schlafen. Und morgen früh wird er so tun, als sei nichts gewesen.

  • Vater und Tochter: Toni der Hüttenwirt Extra 30 – Heimatroman

    30

    Vater und Tochter: Toni der Hüttenwirt Extra 30 – Heimatroman
    Vater und Tochter: Toni der Hüttenwirt Extra 30 – Heimatroman

    Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. »Es geht wieder«, sagte Sabine. »Entschuldigung!« Sie löste sich aus Max Zieglers Armen. Ihr hatten die Beine versagt, als er vor ihr stand, und er hatte sie aufgefangen. Ihr ganzes Leben lang hatte sie diesem Augenblick entgegengesehen. Wie oft hatte sie sich ausgemalt, wie es sein könnte. Was würde er tun? Was würde sie fühlen? Sabine durchströmte ein wunderbares, warmes Glücksgefühl. Ihr Herz raste vor Freude, denn sie spürte sofort die Verbundenheit, die sie sich so oft ausgemalt hatte. »Ich hole dir einen Obstler«, sagte Jonas. Er kannte sich schon gut aus auf der ›Kuhalm‹, in der Sabine wohnen durfte, bis Wendy und Henk von ihrer Hochzeitsreise zurückkamen. »Nein, danke, es war nur die ... also, ich habe nicht damit gerechnet ... ich meine ... ich dachte ...«, stotterte Sabine und sagte gar nichts mehr. Max Ziegler und Sabine sahen sich an.

  • Wann ist endlich Weihnachten?: Toni der Hüttenwirt Extra 34 – Heimatroman

    34

    Wann ist endlich Weihnachten?: Toni der Hüttenwirt Extra 34 – Heimatroman
    Wann ist endlich Weihnachten?: Toni der Hüttenwirt Extra 34 – Heimatroman

    Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Henks Großtante Adele saß unter einem Sonnenschirm im großen Hof des Café Jakob und trank einen Kaffee. Ungeduldig sah sie auf die Uhr. Es war noch Zeit. Aber sie war nervös. Förster Lorenz Hofer kam pünktlich. Sie stand auf, als sie ihn begrüßte. »Grüß dich, Lorenz! Vielen Dank, dass du dir Zeit genommen hast.« »Grüß Gott, Addi! Das habe ich gern getan. Am Telefon hast du etwas geheimnisvoll getan.« Adele Krämer lächelte verschmitzt. Sie setzten sich. Die Bedienung kam. Adele lud Lorenz ein. Er nahm nur einen Kaffee. Es dauerte nicht lange, bis der Kaffee gebracht wurde. »So, Addi, jetzt sage, was du auf dem Herzen hast«, forderte Lorenz Hofer sie auf. »Also, dann fange ich am besten von vorn an.

  • Nun muss Wolfi ran!: Toni der Hüttenwirt Extra 32 – Heimatroman

    32

    Nun muss Wolfi ran!: Toni der Hüttenwirt Extra 32 – Heimatroman
    Nun muss Wolfi ran!: Toni der Hüttenwirt Extra 32 – Heimatroman

    Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Auf dem Hof vor dem großen Wohnhaus der Englers waren Maria Maurer und Walli Schwanninger dabei, sich zu verabschieden. Aber der Abschied zog sich hin, immer wieder fiel ihnen etwas Neues ein zu dem Thema, das sie lang und breit besprochen hatten. Auf der Straße hielt ein Geländewagen. Der Fahrer hupte kurz und winkte aus dem Fenster. »Mei, das ist der Toni«, sagte Walli begeistert. »Der kann uns helfen.« Sie eilte zur Straße. »Grüß Gott, Walli! Was gibt es denn?« »Grüß Gott, Toni!«, antwortete sie. »Dich schickt der Himmel. Hast du einige Minuten Zeit? Es ist wirklich wichtig.« »Um was geht es?«, wollte Toni wissen. »Es geht um Wolfi und Moni«, antwortete Walli. »Und den Rauscher Hof«

  • Und auf einmal wird es wahr...: Toni der Hüttenwirt Extra 23 – Heimatroman

    23

    Und auf einmal wird es wahr...: Toni der Hüttenwirt Extra 23 – Heimatroman
    Und auf einmal wird es wahr...: Toni der Hüttenwirt Extra 23 – Heimatroman

    Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Es war Abend. Die Sonne stand tief über den Bergen. Die Schneefelder, Gletscher und der nackte Fels der Bergspitzen war in purpurnes Licht getaucht. Wendy saß auf der Bank am Bergsee. Sie schaute zu, wie Bella im Wasser tobte. In Abständen brachte die Neufundländerhündin einen Stock und legte sie ihr vor die Füße. Dann musste Wendy aufstehen und Bellas Spielzeug weit in den Bergsee schleudern. »Ach, Bella, spiele allein! Frauchen muss nachdenken.« Dabei wusste sie, wie unnütz dieser Befehl war. »Grüß Gott, Wendy!«, drang eine Frauenstimme an ihr Ohr. »Darf ich mich kurz zu dir setzen?« »Oh Ella, sicher! Ich freue mich, dich zu sehen.« Wendy stand auf und half Ella, den großen Tragekorb vom Rücken zu nehmen. Ella Waldner, die von allen Waldkogeler liebevoll die ›Kräuterhexe‹ genannt wurde, setzte sich neben Wendy auf die Bank. Sie nahm eine Flasche aus ihrem Umhängebeutel und einen Becher. Dann schenkte sie ein und reichte Wendy den Becher. »Hier, trink!

  • Heirat mit Bedingungen: Toni der Hüttenwirt Extra 14 – Heimatroman

    14

    Heirat mit Bedingungen: Toni der Hüttenwirt Extra 14 – Heimatroman
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    Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Es war Sonntagvormittag, Albert, Marie, Bernd und Rita saßen in der großen Wohnküche. Sie waren mit dem Frühstück fertig und tranken noch eine Tasse Kaffee. Albert Weißgerber lächelte. »Noch einen Tag, dann muss mich Martin entlassen«, sagte er. »Dann ist die Behandlung mit hoch dosierten Medikamenten zu Ende.« Er war glücklich und erleichtert. »Ich bin froh, wenn du wieder zu Hause bist«, strahlte Marie ihren Mann an. »Aber du musst auf dich aufpassen. Du musst dir angewöhnen, alles langsam anzugehen.« »Das habe ich dir versprochen. Außerdem gibt es ja Bernd. Er hat alles im Griff. Stimmt's Bernd?« »Genauso ist es. Und wenn ich Fragen habe, dann frage ich dich. Ich freue mich auch, wenn du wieder daheim bist. Es war doch ein bissel umständlich, jedes Mal zu Martins Krankenstation zu fahren.« Bernd Lechner rieb sich das Kinn.

  • Hochzeit auf dem Ziegler Hof: Toni der Hüttenwirt Extra 41 – Heimatroman

    41

    Hochzeit auf dem Ziegler Hof: Toni der Hüttenwirt Extra 41 – Heimatroman
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    Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Nach dem Abendessen spülten Birgit und ihre Schwiegermutter Geschirr. »Ich mache meine Abendrunde über den Hof«, sagte Max. »Kommst du mit, Vater?« »Nein, gehe ruhig allein«, antwortete Ewald Ziegler. »Ich will den Artikel in der Zeitung endlich zu Ende lesen.« »Ich begleite dich, wenn du willst«, sagte Jonas. »Gern, wenn du Zeit hast«, antwortete Max. »Bis Sabine sich umgezogen hat, wird es noch etwas dauern«, sagte Jonas und schmunzelte. Sabine war hinaufgegangen. Tagsüber trug sie meistens eine Reithose, Reitstiefel, Bluse und eine ärmellose Weste. Es hatte sich eingespielt, dass sie und Jonas am Abend einen Spaziergang machten oder zum Café Jakob fuhren. Sabine liebte die neuen Dirndl, die sie sich ausgesucht hatte, als sie mit ihrer Ziegler Großmutter einkaufen war. »Gehe schon mal vor, Max! Ich sage nur noch Sabine Bescheid, dann komme ich gleich nach«, sagte Jonas.

  • Toni der Hüttenwirt Extra 29 – Heimatroman: Liebe ist nicht kompliziert!

    29

    Toni der Hüttenwirt Extra 29 – Heimatroman: Liebe ist nicht kompliziert!
    Toni der Hüttenwirt Extra 29 – Heimatroman: Liebe ist nicht kompliziert!

    Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Auf dem Rückweg nach Waldkogel verließ Nora der Mut. Ihre Wut gegenüber Sabine war einer tiefen Enttäuschung gewichen. Sie parkte auf dem Marktplatz und blieb hinter dem Steuer sitzen. Tränen traten ihr in die Augen. Sie wischte sie mit dem Handrücken ab. Dann kramte sie aus der Handtasche ihr Handy hervor. Bastian, ihr Bräutigam, hatte mehrmals versucht, sie zu erreichen. "Endlich, Nora! Wo bist du?", begrüßte er sie. "In Waldkogel." "Oh, du bist bei Sabine. Sag ihr Grüße von mir!" "Ich bin nicht bei Sabine, ich war bei Sabine. Ich parke auf dem Marktplatz und heule." "Du weinst?", fragte Bastian bestürzt. "Deine Stimme kam mir gleich so gequetscht vor. Was ist passiert?" Nora schluchzte eine ganze Weile.

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