Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Mafia Daddy: Vom Silberlöffel zur Silberschnalle: Unterwelt von Las Vegas, #2
Mafia Daddy: Vom Silberlöffel zur Silberschnalle: Unterwelt von Las Vegas, #2
Mafia Daddy: Vom Silberlöffel zur Silberschnalle: Unterwelt von Las Vegas, #2
eBook80 Seiten1 Stunde

Mafia Daddy: Vom Silberlöffel zur Silberschnalle: Unterwelt von Las Vegas, #2

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Don G hat mir einen Auftrag gegeben – ich soll seine Tochter finden.
Sie zur Vernunft bringen. Sie nach Hause holen.
Die Mafiaprinzessin in meine Obhut zu nehmen, wird mir ein Vergnügen sein.
Aber sie wird nicht nach Hause gehen – sie bleibt bei mir.
Denn obwohl sie einer anderen Familie versprochen war,
hat Jenna Pachino schon immer mir gehört.

Mafia Daddy ist ein eigenständiger Roman in der Unterwelt-Serie von Las Vegas. Kein Fremdgehen, keine Cliffhanger.

SpracheDeutsch
HerausgeberRenee Rose
Erscheinungsdatum21. Apr. 2021
ISBN9798201146184
Mafia Daddy: Vom Silberlöffel zur Silberschnalle: Unterwelt von Las Vegas, #2
Autor

Renee Rose

USA TODAY BESTSELLING AUTHOR RENEE ROSE loves a dominant, dirty-talking alpha hero! She's sold over a million copies of steamy romance with varying levels of kink. Her books have been featured in USA Today's Happily Ever After and Popsugar. Named Eroticon USA's Next Top Erotic Author in 2013, she has also won Spunky and Sassy's Favorite Sci-Fi and Anthology author, The Romance Reviews Best Historical Romance, and has hit the USA Today list seven times with her Wolf Ranch books and various anthologies.**Sign up to receive a FREE ebook: subscribepage.com/alphastemp**Visit her blog at www.reneeroseromance.com**Follow Renee at www.Facebook.com/ReneeRoseRomance - She loves to chat with readers!**Follow her on Instagram at www.instagram.com/reneeroseromanceWHAT OTHERS ARE SAYING ABOUT RENEE'S BOOKS:"I savor Renee Rose's books as if they were the finest of champagnes" ~USA Today Bestselling Author Sierra Cartwright"Renee Rose has an ability to write the most captivating, most intriguing, and the hottest books around." ~ USA Today Bestselling Author Alta Hensley"A sexy tale for modern women that's as steamy as a locker room shower." ~Kirkus Reviews"I've been completely blown away by this series" ~The Romance Reviews"Nobody writes a bad boy hero like Renee Rose" ~USA Today Bestselling Author Cara Bristol"If you are looking for a romance you can lose yourself in and think fondly of for days after, look no further. This is a Renee Rose book and this author is very good at what she does." ~USA Today Bestselling Author Maren Smith"If you like spanking romance that's not too crazy hard but not too icky soft, and has lots of nice, special touches, read Renee Rose." ~NYT & USA Today Bestselling BDSM author Annabel Joseph"If you're going to read spanking romance, Renee Rose writes it H-O-T." ~USA Today Bestselling BDSM Author Natasha Knight"I have yet to read a book by Renee Rose that I don't enjoy so much as to read it again and again." ~Bottoms Up Book Reviews

Mehr von Renee Rose lesen

Ähnlich wie Mafia Daddy

Titel in dieser Serie (1)

Mehr anzeigen

Ähnliche E-Books

Zeitgenössische Romantik für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Mafia Daddy

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Mafia Daddy - Renee Rose

    Kapitel 1

    Jenna


    Die hämmernden Bässe sind das Einzige, was mich jetzt noch auf den Beinen hält. Ich hüpfe und wirbele zu den Beats von DJ Sunshine, der coolsten DJane von Ibiza, über die Tanzfläche. Womöglich habe ich ein oder zwei Drinks zu viel intus, denn der Raum kippt und dreht sich alarmierend, sobald ich das Tempo drossele.

    Ich sollte dem Gangster Nico Tacone dankbar sein, dass er mir diesen Party-Lifestyle finanziert. Weil ich ihn allerdings mein Leben lang nur gehasst habe, wäre Dankbarkeit wohl etwas zu viel verlangt. Aber dann hat er mich aus unserer Verlobung entlassen und mir Geld für meine Flucht gegeben, bis alles mit unseren Familien geklärt ist, ich kann mich also nicht beschweren.

    Ich drehe mich um und renne gegen eine Muskelwand in edlem italienischem Anzug. Der vertraute maskuline Duft lässt mein Herz höherschlagen und ehe ich mich versehe, werfe ich dem Mann die Arme um den Nacken.

    Man hat mich gefunden. Geschnappt.

    „Alex!", hauche ich.

    Er ist die rechte Hand meines Vaters. Sein Gehilfe, Bodyguard, Schützling – wie auch immer man ihn nennen mag.

    Eigentlich will ich mich nicht an seinen Hals werfen, aber meine Motorik ist gerade nicht die beste. Ach, wem mache ich da etwas vor? Ich will diesen Mann überhaupt nicht mehr loslassen.

    Seit meinem fünfzehnten Lebensjahr bin ich nämlich in ihn verknallt.

    Stark, schön, einflussreich, sexy. Italiener. Er verkörpert alles, was ich an Männern liebe. Und ich kann ihn nicht haben. Naja, besser gesagt kann er mich nicht haben, weil ich als Mafiaprinzessin einer anderen Familie versprochen war.

    Was bedeutet, dass er außer einem lodernden Verlangen in seinem Blick nie Interesse an mir gezeigt hat, ganz gleich wie sehr ich mit ihm flirte oder versucht habe, ihn zu provozieren. Allerdings wirft er sicher jedem Mädchen diese schmorenden Blicke zu, denn ich bin mir ziemlich sicher, dass er ein erstklassiger Aufreißer ist.

    Sein gestählter Arm umfasst meine Taille, vermutlich um mich aufrecht zu halten, aber weil ich gerade nicht besonders klar im Kopf bin, verstehe ich es als Einladung, ihn anzuspringen und meine Beine um seine Hüften zu wickeln.

    „Gut so, Bambina." Er hat mich noch nie Baby genannt und ich bin total aus dem Häuschen. Er hingegen schiebt seinen Unterarm stützend unter meinen Arsch, dreht sich um und steuert schnurstracks auf den Ausgang zu.

    Als mir schließlich einleuchtet, was gerade passiert, sind wir längst von der Tanzfläche runter und fast aus dem Club. „Warte!" Ich will runter. Als ich mich zur Begrüßung an ihn rangeschmissen habe, wollte ich nur einen sexy Tanz mit ihm. Aber Alex hat offenbar andere Absichten. Wenn er glaubt, dass er mich nach Chicago zurückschleifen und bei meinem Vater abliefern kann, dann hat er sich gründlich geirrt.

    Ich fange an zu strampeln und um mich zu treten und auf einmal taucht Yuri auf, der riesige, tätowierte Russe, dessen Mondgesicht Nacht für Nacht über DJane Lucy wacht, und versperrt Alex den Weg.

    „Lass das Mädchen runter." Sein Akzent ist genauso stark wie seine aufgepumpten Arme.

    Yuri ist einfach nur süß. Ich bin zu neunundneunzig Prozent sicher, dass er früher auch bei der Mafia war. Oder Bratwa – wie auch immer die Russenmafiya genannt wird. Seine Tattoos sehen aus wie ein Vorstrafenregister und wenn er nicht gerade sein Mondgesicht auf Lucy gerichtet hat, dann verspricht seine Miene jedem, der ihm in die Quere kommt oder sein Mädchen ein bisschen zu lange angafft, den Tod.

    Alex versteift sich. Er lässt mich langsam auf meine Füße runter, wahrscheinlich um die Hände freizuhaben.

    Ich werfe mich zwischen die beiden, aber Alex schiebt mich mühelos hinter sich.

    „Ist schon okay, Yuri. Verdammt, ich lalle leicht. Ich tätschle Alex am Ärmel. „Er gehört zu mir. Ich meine, er ist mit mir hier. Ähm, ich bin mit ihm hier. Er kann mich ruhig rausbringen.

    Yuri knackst seine Fingerknöchel. „Du kennst diesen Typen? Er ist gefährlich."

    Ich höre, wie Alex neben mir ein Grollen ausstößt.

    „Ich bin sicher bei ihm, entgegne ich rasch. „Er tut nur anderen Leuten was. So wie dir, wenn du uns nicht durchlässt. Ich greife nach Alex’ Arm und will nur noch weg, und zwar möglichst, ohne Blut zu vergießen. „Lass uns vorbei, Yuri."

    Yuri kneift die Augen zusammen, aber zwei Sekunden später tritt er beiseite.

    Alex lässt den Typen nicht mehr aus den Augen, sein bedrohlicher Blick löchert Yuri, bis wir längst an ihm vorbei sind, und dann hebt er mich wieder hoch und trägt mich mühelos im Kleinkindstil auf der Hüfte.

    „Das macht Spaß." Ich schiebe mich sogar noch höher und strample ausgelassen mit den Füßen. Die Position ist lächerlich, aber ich liebe sie.

    „Ich würde dich über die Schulter werfen, aber dann würdest du mir wahrscheinlich auf die Fersen kotzen", murrt Alex.

    Ich muss kichern und fahre mit den Fingern durch sein dichtes dunkles Haar. Irgendwo tief in meinem Hinterstübchen weiß ich zwar, dass ich mich morgen für mein Verhalten schämen werde, im Moment aber ist es einfach zu schön, völlig ungehemmt in Alex’ Nähe zu sein.

    Scheinbar hat er mich ausspioniert, denn er läuft die wenigen hundert Meter zu meinem Hotel zurück und direkt in

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1