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Süße Sehnsucht erfüllt mein Herz
Süße Sehnsucht erfüllt mein Herz
Süße Sehnsucht erfüllt mein Herz
eBook177 Seiten2 Stunden

Süße Sehnsucht erfüllt mein Herz

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Über dieses E-Book

Erschrocken horcht Bethany auf die Stimme des Mannes hinter der Tür - und atmet erleichtert auf. Nicht ihr Exverlobter, vor dem sie sich versteckt, hat sie mitten im eisigen Schneesturm in dieser Einsamkeit aufgespürt, sondern der sympathische Feuerwehrmann Darr Fortune. Der Mann, der sie damals auf seinen starken Armen aus dem flammenden Inferno rettete. Als er ihr auch jetzt seine Hilfe anbietet, verspürt Bethany plötzlich keine Angst mehr, und eine süße Sehnsucht erwacht in ihrem Herzen. Ob Darr ihr und ihrem ungeborenen Kind endlich das wahre Glück bringen kann?

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum25. Dez. 2010
ISBN9783863494452
Süße Sehnsucht erfüllt mein Herz
Autor

Allison Leigh

Allison Leigh war schon immer eine begeisterte Leserin und wollte bereits als kleines Mädchen Autorin werden. Sie verfasste ein Halloween-Stück, das ihre Abschlussklasse aufführte. Seitdem hat sich zwar ihr Geschmack etwas verändert, aber die Leidenschaft zum Schreiben verlor sie nie. Als ihr erster Roman von Silhouette Books veröffentlicht wurde, wurde für Allison ein Lebenstraum wahr; sie konnte es kaum glauben, als in ihrer Heimatstadt die Buchläden voll waren mit ihrem Werk! Beim angesehenen RITA© Award wurde sie Finalistin, erhielt Auszeichnungen wie die Goldene Feder und erscheint regelmäßig auf Bestsellerlisten. In Südkalifornien geboren, lebte Allison in vielen verschiedenen Städten und unterschiedlichen Staaten der USA. Sie arbeitete als Kosmetikerin, Programmiererin, Pfarramtssekretärin und Datenbank-Administratorin. Letztendlich ließ sie sich mit ihrer Familie in Arizona nieder. Ihrer Familie, die sie immer unterstützt, verdankt sie viele romantische und liebevolle Gedanken und Inspiration für ihre Romane. Sie können Allison Leigh eine E-Mail schreiben: allison@allisonleigh.com

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    Buchvorschau

    Süße Sehnsucht erfüllt mein Herz - Allison Leigh

    IMPRESSUM

    BIANCA erscheint 14-täglich im CORA Verlag GmbH & Co. KG,

    20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1

    © 2009 by Harlequin Books S.A.

    Originaltitel: „Valentine’s Fortune"

    erschienen bei: Silhouette Books, Toronto

    in der Reihe: SPECIAL EDITION

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe: BIANCA

    Band 1764 (2/1) 2011 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg

    Übersetzung: Rainer Nolden

    Fotos: f1 online

    Veröffentlicht im ePub Format in 01/2011 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    ISBN-13: 978-3-86349-445-2

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    BIANCA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Satz und Druck: GGP Media GmbH, Pößneck

    Printed in Germany

    Aus Liebe zur Umwelt: Für CORA-Romanhefte wird ausschließlich 100 % umweltfreundliches Papier mit einem hohen Anteil Altpapier verwendet.

    Der Verkaufspreis dieses Bandes versteht sich einschließlich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, HISTORICAL MYLADY, MYSTERY,

    TIFFANY HOT & SEXY, TIFFANY SEXY

    Alison Leigh

    Süße Sehnsucht erfüllt mein Herz

    PROLOG

    „Miss? Wie aus weiter Ferne drang die Stimme an Bethanys Ohr. „Ich bin von der Feuerwehr von Red Rock. Sie sind jetzt in Sicherheit. Öffnen Sie die Augen.

    Ihre Kehle schmerzte. Beim Atmen spürte sie ein Brennen in der Nase. Sie wollte schlafen. Wann hatte sie zum letzten Mal geschlafen? Wie … wie lange war das her?

    Angestrengt überlegte sie, aber in ihrem Kopf war ein undurchdringlicher Nebel. Dichter, erstickender Nebel.

    „Bitte! Öffnen Sie die Augen für mich."

    Sie schwebte durch den Nebel. Flog sie? Jemand hatte ihr einmal erzählt, im Traum zu fliegen, bedeute etwas Gutes.

    Ein Traum. Das war es. Sie träumte.

    „Verdammt, macht Platz, befahl die barsche Stimme. „Sie braucht Sauerstoff.

    Sie zuckte zusammen. Die harsche Stimme erschreckte sie. Merkte der Mann nicht, dass sie schlief?

    „Atmen Sie durch meine Maske. Jetzt klang die Stimme wieder leise. Beruhigend. „Das hilft.

    Irgendetwas bedeckte ihr Gesicht. Sie zerrte daran. Versuchte, sich zu wehren. Sie atmete merkwürdig süßliche Luft ein und drehte den Kopf zur Seite. „Nein." Ihre Kehle schmerzte beim Sprechen.

    „Sehr gut, Miss. Kommen Sie zu sich. Sie machen das ganz toll."

    Jetzt wäre sie der Stimme überallhin gefolgt, sogar aus dem Nebel ihres Traumes.

    „Sie sind in Sicherheit", beruhigte er sie. Es klang wie das Flüstern eines Liebhabers.

    Nein. Das stimmte nicht. Ihr Liebhaber war … ja, wo eigentlich?

    Diese Kopfschmerzen! Sie verzog das Gesicht. „Nein."

    „Doch, Sie sind gerettet. Öffnen Sie die Augen, und Sie werden es sehen. Verraten Sie mir Ihren Namen?"

    Bethany. Ihr Name klang wie ein Seufzen. Oder bildete sie sich das nur ein? Ich heiße Bethany.

    Sie zuckte zusammen, riss die Augen auf und starrte in das Gesicht des Mannes, der mit ihr sprach.

    Stimmen. Rufe. Sirenen. Rauch. Blinklichter.

    All das stürzte in Sekundenbruchteilen über sie herein, und sie wurde starr vor Angst. Ängstlich betastete sie ihren Unterleib. Seltsam – ihre Hände reichten nicht bis dorthin. „Was?"

    „Können Sie mir sagen, wie Sie heißen?"

    Ein Gefühl der Erleichterung. Sie hatte ihren Namen nicht genannt. Falls doch, hatte der Mann sie in dem entsetzlichen Lärm, der um sie herum tobte, nicht gehört.

    Sie wollte sich räuspern und musste husten. Wie lautete noch der Name, den sie angenommen hatte? „Barbara", stieß sie schließlich hervor. Ihre Stimme war kaum mehr als ein Krächzen. Irgendwie schien ihr Gehirn nicht zu funktionieren. Nicht Burdett. Nicht Burdett. „Burton. Das war der Name, den sie sich ausgesucht hatte. „Was ist passiert?

    „Darüber machen Sie sich mal keine Gedanken, Barbara. Sie sind in Sicherheit, entgegnete er bloß. „Ich habe Sie rausgeholt.

    Sie spürte, dass sie getragen wurde. In ihrem Kopf drehte sich alles. Sie schloss die Augen. Das Gefühl wurde schlimmer. „Mir ist schlecht."

    Die schaukelnden Bewegungen hörten auf.

    „Das geht gleich vorbei. Ich lege Sie jetzt auf eine Trage. Entspannen Sie sich."

    Als sie auf einem festen Untergrund lag, öffnete sie die Augen. „Was ist passiert?", fragte sie erneut. Er hatte Streifen im Gesicht. Wie eine Kriegsbemalung. Und Schultern, die breiter waren als die eines Footballspielers. Er sah aus wie für einen Kampf gerüstet. Undeutlich erkannte sie einen großen weißen Kastenwagen neben sich.

    „Beinahe hätte ich Sie im Restaurant nicht gefunden." Er beugte sich näher zu ihr. Seine Stimme klang leise und sehr freundlich.

    Tröstend.

    Blinzelnd rieb sie sich die tränenden Augen.

    „Der Rauch da drin war ziemlich dicht. Sie waren bewusstlos, erklärte er. „Sie werden jetzt ins Krankenhaus gebracht. Eine reine Vorsichtsmaßnahme, beruhigte er sie.

    Sie wollte nicht ins Krankenhaus, sondern sie wollte … sie wusste es selbst nicht. „Da war ein Feuer", sagte sie überflüssigerweise. Undurchdringlich. Hinter dem Kastenwagen – es war ein Rettungswagen – loderten noch immer rote Flammen in den Himmel. Und darüber wölbte sich eine dichte schwarze Wolke.

    Mein Gott!

    Sie strich sich über den Unterleib. Bitte, bitte, mach, dass nichts passiert ist. „Ich wollte Enchiladas essen."

    „Darauf werden Sie wohl noch ein bisschen warten müssen. Seine Zähne blitzten. „Sie haben viel Rauch eingeatmet. Da kann einem schon ein bisschen seltsam zumute werden.

    Das war keine Kriegsbemalung in seinem Gesicht. Es war Ruß. Und der Panzer, den er trug, war die Uniform eines Feuerwehrmannes. „Sie haben mich gerettet?"

    „Ja, Ma’am." Sein Lächeln war ein wenig schief. „Und bald geht es Ihnen wieder gut, Barbara. Sollen wir jemanden benachrichtigen? Ihren Mann? Ihren Freund? Mit wem waren Sie im Red?"

    Red. Zum ersten Mal, seit sie in Red Rock war, wollte sie sich ein Essen im Restaurant gönnen. Eine Frau wurde schließlich nur einmal im Leben fünfundzwanzig.

    „Barbara?"

    Was hatte er gefragt? Ach ja. „Ich bin nicht verheiratet. Es schien der einzige klare Gedanke in ihrem Kopf zu sein. „Niemand muss angerufen werden.

    „Wir kümmern uns jetzt um sie, Darr." Eine Frau und ein weiterer Mann tauchten neben der Trage auf, und ehe Bethany noch lange überlegen konnte, wurde sie in den weißen Rettungswagen geschoben. Die Frau folgte ihr.

    Doch Bethany sah gar nicht sie an. Ihr Blick hing an dem Feuerwehrmann, der sich nicht von der Stelle gerührt hatte.

    Dann schlossen sich die Türen des Rettungswagens. Sie wollte protestieren, doch es war zu spät. Das Auto hatte sich bereits in Bewegung gesetzt.

    Die Sanitäterin tastete mit kühlen Fingern nach Bethanys Puls. „Wie heißen Sie, Ma’am?"

    Wieder schloss Bethany die Augen. Vor ihrem inneren Auge sah sie das schiefe Lächeln des Feuerwehrmannes. Hörte seine tiefe, freundliche Stimme.

    „Barbara. Barbara Burton."

    1. KAPITEL

    Zwei Wochen später

    „Du weißt, dass du verrückt bist? Geradezu besessen. Sieh doch endlich den Tatsachen ins Gesicht. Die Frau ist verschwunden. Wahrscheinlich war sie nur auf der Durchreise in Red Rock."

    Darr Fortune musterte seinen Bruder Nick, der ihm am Tisch in SusieMae’s Diner gegenübersaß. „Danke für deine Unterstützung."

    Nick grinste. „Deshalb wolltest du wohl, dass ich zurückkomme, was? Um das Selbstbewusstsein meines kleinen Bruders zu stärken."

    „Genau, stimmte Darr trocken zu. Er war zwar tatsächlich der jüngste von fünf Brüdern, und zwischen ihm und dem ältesten Bruder lagen ganze zehn Jahre. An Selbstbewusstsein jedoch hatte es ihm nie gemangelt. Eine Eigenschaft, die er mit seinen Brüdern gemeinsam hatte. „Die Stiftung war nur ein Vorwand.

    „Um die soll ich mich wohl bloß kümmern, damit du keine Gewissensbisse kriegst und weiter zündeln kannst, um Frauen aus dem Feuer zu retten." Nick spielte mit dem rosafarbenen Zettel, der zwischen ihren leer gegessenen Tellern lag. Es herrschte viel Betrieb in SusieMae’s – was nicht zuletzt daran lag, dass die hübschen Kellnerinnen unverschämt kurze karierte Röcke trugen. „Wie die Blondine, der du hinterherjagst, seit das Red in Flammen aufgegangen ist."

    „Ich jage ihr nicht hinterher." Darrs Dementi klang ganz und gar nicht überzeugend.

    Das fand sein Bruder offenbar auch, denn er schnaubte verächtlich.

    „Ich möchte nur wissen, ob es ihr wieder gut geht. Schließlich habe ich sie aus einem brennenden Haus geholt." Nick hatte ja keine Ahnung, wie gefährlich das war.

    „Das ist jetzt zwei Wochen her, Darr. Niemand bestreitet, dass du ein Held bist. Obwohl ich immer noch nicht kapiere, warum du mitten in die Flammen rennen musstest, wenn alle anderen Leute, die auch nur einen Funken Verstand haben, hinauszulaufen versuchen. Er setzte seine Brille auf und griff nach dem Zettel. „Was für eine Klaue! Ich kann die Sieben nicht von der Eins unterscheiden. Soll die letzte Ziffer eine Acht sein?

    „Devaney hat das geschrieben. Darr nahm seinem Bruder den Zettel aus den Fingern und starrte selbst darauf. Seit er ihn am Schwarzen Brett in der Feuerwache entdeckt hatte, grübelte er darüber nach. „Alles, was ich entziffern kann, ist der Straßenname – ich glaube, es heißt Windrose. Devaney weiß nicht mehr, von wem der Anruf kam.

    Vom Krankenhaus gewiss nicht; dort durften keine Adressen herausgegeben werden. Eher war es einer der Taxifahrer, die Darr bestochen hatte. Glücklicherweise hatte er den Chauffeur ausfindig machen können, der Barbara Burton vom Krankenhaus nach Hause gebracht hatte.

    „Ich sag’s ja. Besessen. Meinst du, das sind gute Voraussetzungen, um Captain zu werden?"

    Darr schwieg, und Nick winkte der Kellnerin hinter der Theke mit seinem Kaffeebecher zu. „Hallo, Miss. Haben Sie noch etwas Heißes für mich?"

    Lorena schlenderte zu ihrem Tisch, beugte sich vor und gewährte den beiden einen ausgiebigen Blick in ihren Ausschnitt, als sie Nicks Becher füllte. „Ist es recht so, mein Lieber?"

    „Klar." Nick prostete ihr mit seinem Becher zu.

    „Für dich auch noch einen, Darr?" Lorena schaute ihn kaum an. Warum auch? Darr war Stammgast in SusieMae’s, seit er vor einigen Jahren von Kalifornien nach Red Rock gezogen war. Schon bald hatte sie herausgefunden, dass er für sie uninteressant war, denn sie wollte Kinder und eine Familie, während Darr sich nicht binden mochte.

    Nick dagegen war neu in der Gegend.

    „Nein danke, Lorena."

    „Ich habe gehört, dass Sie für die Fortune Foundation arbeiten, sagte Lorena zu Nick. „Sie kümmern sich um die Finanzen, stimmt’s? Red Rock ist nach Los Angeles bestimmt ziemlich öde.

    „Darr hat sich doch auch daran gewöhnt. Nick betrachtete sie amüsiert. „Und ich war schon immer besser als mein kleiner Bruder – in jeder Beziehung.

    Lorena warf Darr einen Blick zu. „Echt? Erneut musterte sie Nick mit einem abschätzenden Blick. „Vielleicht probiere ich es eines Tages mal aus.

    „Bestellung, Lorena!", rief SusieMae aus der Küche. Sie war die Einzige im Laden, die kein knappes Kleid trug.

    Lässig richtete Lorena sich auf. „Bis später, Sweetheart." Sie ging zur Durchreiche und holte das Essen ab.

    „Vielleicht ist Red Rock doch amüsanter, als ich dachte", sinnierte Nick.

    „Oh, Lorena ist ziemlich amüsant. Darr zog seine Brieftasche heraus. „Aber sie will nicht nur ihr Vergnügen haben, sondern einen Mann und Kinder.

    „Warum will sich eine so attraktive Frau denn den Spaß verderben? Kopfschüttelnd zog Nick ein Bündel Dollarscheine aus der Tasche. „Das geht auf mich.

    Darr hatte immer Wert auf seine Unabhängigkeit gelegt – egal, wie wohlhabend die restlichen Fortunes sein mochten. Deshalb warf er nun selbst einige Scheine auf den Tisch und legte ein üppiges Trinkgeld für Lorena hin. „Ich bin nicht pleite." Hier verdiente er zwar weniger als in Kalifornien. Aber die Gründe für seine Rückkehr hatten weniger mit Geld als vielmehr mit seinem gesunden Menschenverstand zu tun.

    Um den ist es wohl geschehen, dachte Nick in Anbetracht von Darrs Suche nach der blonden Frau, die er

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