XXL Diabetes Kochbuch für Anfänger: Schmackhaft den Blutzucker im Griff! Mit insgesamt 333+ Rezepten mit und ohne Nährwertangaben für Diabetes Typ 2 | Inkl. 7-Tage-Ernährungsplan
Von Klara Ruprecht
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Über dieses E-Book
Was versteht man unter Diabetes?
Diabetes ist eine chronische (lang andauernde) Erkrankung, die sich darauf auswirkt, wie Ihr Körper Nahrung in Energie umwandelt.
Der Körper zerlegt die meisten Lebensmittel, die Sie essen, in Zucker (Glukose) und gibt ihn in den Blutkreislauf ab. Wenn der Blutzucker ansteigt, gibt die Bauchspeicheldrüse das Signal, Insulin auszuschütten. Insulin wirkt wie ein Schlüssel, mit dem der Blutzucker in die Körperzellen gelangt und dort als Energie genutzt wird.
Bei Diabetes stellt Ihr Körper nicht genug Insulin her oder kann es nicht so gut nutzen, wie es sollte. Wenn nicht genügend Insulin vorhanden ist oder die Zellen nicht mehr auf das Insulin ansprechen, bleibt zu viel Blutzucker in Ihrem Blutkreislauf. Mit der Zeit kann dies zu ernsthaften Gesundheitsproblemen wie Herzerkrankungen, Sehstörungen und Nierenerkrankungen führen.
Mythen und Fakten über Diabetes und Ernährung
Mythos: Sie müssen Zucker um jeden Preis vermeiden.
Tatsache: Sie können Ihre Lieblingsspeisen genießen, solange Sie richtig planen und versteckten Zucker einschränken. Nachtisch muss nicht tabu sein, solange er Teil eines gesunden Speiseplans ist.
Mythos: Man muss die Kohlenhydrate stark einschränken.
Tatsache: Die Art der Kohlenhydrate, die Sie essen, und die Portionsgröße sind entscheidend. Konzentrieren Sie sich auf Vollkornkohlenhydrate anstelle von stärkehaltigen Kohlenhydraten, da diese reich an Ballaststoffen sind und langsam verdaut werden, wodurch der Blutzuckerspiegel ausgeglichener bleibt.
Mythos: Sie brauchen spezielle Diabetiker-Mahlzeiten.
Tatsache: Die Grundsätze einer gesunden Ernährung sind die gleichen - unabhängig davon, ob Sie Diabetiker sind oder nicht. Teure Diabetiker-Lebensmittel bieten im Allgemeinen keinen besonderen Nutzen.
(mehr Informationen finden Sie im Buch)
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Buchvorschau
XXL Diabetes Kochbuch für Anfänger - Klara Ruprecht
Einleitung
Hallo, zunächst möchte ich mich bei Ihnen für den Kauf dieses Buches bedanken. Ich werde Ihnen in diesem Buch die Vorzüge und den Nutzen, den Sie mit diesem Diabetes-Kochbuch haben zugutekommen lassen.
Diabetes ist eine chronische (lang andauernde) Erkrankung, die sich darauf auswirkt, wie Ihr Körper Nahrung in Energie umwandelt.
Der Körper zerlegt die meisten Lebensmittel, die Sie essen, in Zucker (Glukose) und gibt ihn in den Blutkreislauf ab. Wenn der Blutzucker ansteigt, gibt die Bauchspeicheldrüse das Signal, Insulin auszuschütten. Insulin wirkt wie ein Schlüssel, mit dem der Blutzucker in die Körperzellen gelangt und dort als Energie genutzt wird.
Bei Diabetes stellt Ihr Körper nicht genug Insulin her oder kann es nicht so gut nutzen, wie es sollte. Wenn nicht genügend Insulin vorhanden ist oder die Zellen nicht mehr auf das Insulin ansprechen, bleibt zu viel Blutzucker in Ihrem Blutkreislauf. Mit der Zeit kann dies zu ernsthaften Gesundheitsproblemen wie Herzerkrankungen, Sehstörungen und Nierenerkrankungen führen.
Die aufgeführten Rezepte werden Ihnen sicherlich gute Anhaltspunkte geben!
Nun wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesen und natürlich beim Nachkochen!
Welche Arten von Diabetes gibt es?
Es gibt verschiedene Arten von Diabetes. Zu den häufigsten Formen gehören:
• Typ-2-Diabetes: Bei diesem Typ stellt Ihr Körper nicht genügend Insulin her und/oder Ihre Körperzellen reagieren nicht normal auf das Insulin (Insulinresistenz). Dies ist die häufigste Form von Diabetes. Er betrifft hauptsächlich Erwachsene, kann aber auch bei Kindern auftreten.
• Prädiabetes: Dieser Typ ist das Vorstadium von Typ-2-Diabetes. Ihr Blutzuckerspiegel ist höher als normal, aber nicht hoch genug, um offiziell als Typ-2-Diabetes diagnostiziert zu werden.
• Typ-1-Diabetes: Bei diesem Typ handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung, bei der Ihr Immunsystem aus unbekannten Gründen die insulinproduzierenden Zellen in Ihrer Bauchspeicheldrüse angreift und zerstört. Bis zu 10 % der Menschen, die an Diabetes leiden, haben Typ 1. Er wird in der Regel bei Kindern und jungen Erwachsenen diagnostiziert, kann aber in jedem Alter auftreten.
• Gestationsdiabetes: Dieser Typ entwickelt sich bei manchen Menschen während der Schwangerschaft. Schwangerschaftsdiabetes verschwindet normalerweise nach der Schwangerschaft wieder. Wenn Sie jedoch an Schwangerschaftsdiabetes leiden, haben Sie ein höheres Risiko, später im Leben an Typ-2-Diabetes zu erkranken.
Was verursacht Diabetes?
Zu viel Glukose im Blutkreislauf verursacht Diabetes, unabhängig vom Typ. Der Grund für den hohen Blutzuckerspiegel ist jedoch je nach Diabetestyp unterschiedlich.
Zu den Ursachen von Diabetes gehören:
• Insulinresistenz: Typ-2-Diabetes ist hauptsächlich auf eine Insulinresistenz zurückzuführen. Insulinresistenz liegt vor, wenn die Zellen in Muskeln, Fett und Leber nicht so auf Insulin reagieren, wie sie sollten. Verschiedene Faktoren und Bedingungen tragen zu einem unterschiedlichen Grad der Insulinresistenz bei, darunter Fettleibigkeit, Bewegungsmangel, Ernährung, hormonelle Ungleichgewichte, Genetik und bestimmte Medikamente.
• Autoimmunerkrankung: Typ-1-Diabetes entsteht, wenn Ihr Immunsystem die insulinproduzierenden Zellen in Ihrer Bauchspeicheldrüse angreift.
• Hormonelle Ungleichgewichte: Während der Schwangerschaft setzt die Plazenta Hormone frei, die eine Insulinresistenz verursachen. Wenn Ihre Bauchspeicheldrüse nicht genug Insulin produzieren kann, um die Insulinresistenz zu überwinden, können Sie einen Schwangerschaftsdiabetes entwickeln. Auch andere hormonbedingte Erkrankungen wie Akromegalie und Cushing-Syndrom können zu Typ-2-Diabetes führen.
• Schädigung der Bauchspeicheldrüse: Eine physische Schädigung der Bauchspeicheldrüse - durch eine Erkrankung, eine Operation oder eine Verletzung - kann die Fähigkeit der Bauchspeicheldrüse, Insulin zu produzieren, beeinträchtigen und zu Typ-3c-Diabetes führen.
• Genetische Mutationen: Bestimmte genetische Mutationen können MODY und Neugeborenen-Diabetes verursachen.
Die langfristige Einnahme bestimmter Medikamente kann ebenfalls zu Typ-2-Diabetes führen, darunter HIV/AIDS-Medikamente und Kortikosteroide.
Mythen und Fakten über Diabetes und Ernährung
Mythos: Sie müssen Zucker um jeden Preis vermeiden.
Tatsache: Sie können Ihre Lieblingsspeisen genießen, solange Sie richtig planen und versteckten Zucker einschränken. Nachtisch muss nicht tabu sein, solange er Teil eines gesunden Speiseplans ist.
Mythos: Man muss die Kohlenhydrate stark einschränken.
Tatsache: Die Art der Kohlenhydrate, die Sie essen, und die Portionsgröße sind entscheidend. Konzentrieren Sie sich auf Vollkornkohlenhydrate anstelle von stärkehaltigen Kohlenhydraten, da diese reich an Ballaststoffen sind und langsam verdaut werden, wodurch der Blutzuckerspiegel ausgeglichener bleibt.
Mythos: Sie brauchen spezielle Diabetiker-Mahlzeiten.
Tatsache: Die Grundsätze einer gesunden Ernährung sind die gleichen - unabhängig davon, ob Sie Diabetiker sind oder nicht. Teure Diabetiker-Lebensmittel bieten im Allgemeinen keinen besonderen Nutzen.
Mythos: Eine eiweißreiche Ernährung ist am besten.
Tatsache: Studien haben gezeigt, dass der Verzehr von zu viel Eiweiß, insbesondere von tierischem Eiweiß, eine Insulinresistenz verursachen kann, die ein Schlüsselfaktor für Diabetes ist. Eine gesunde Ernährung besteht aus Eiweiß, Kohlenhydraten und Fetten. Unser Körper braucht alle drei, um richtig zu funktionieren. Der Schlüssel dazu ist eine ausgewogene Ernährung.
Wie bei jedem Programm für eine gesunde Ernährung geht es auch bei der Diabetikerdiät eher um Ihr allgemeines Ernährungsmuster als um bestimmte Lebensmittel. Achten Sie darauf, mehr natürliche, unverarbeitete Lebensmittel zu essen und weniger abgepackte und Fertigprodukte.
Essen Sie mehr…
• Gesunde Fette aus Nüssen, Olivenöl, Fischöl, Leinsamen oder Avocados.
• Obst und Gemüse - idealerweise frisch, je bunter, desto besser; lieber ganze Früchte als Säfte.
• Ballaststoffreiche Getreideprodukte und Brot aus Vollkorn.
• Fisch und Schalentiere, Bio-Hähnchen oder -Putenfleisch.
• Hochwertige Proteine wie Eier, Bohnen, fettarme Milchprodukte und ungesüßter Joghurt.
Essen Sie weniger…
• Abgepackte Lebensmittel, vor allem solche mit hohem Zuckergehalt, Backwaren, Süßigkeiten, Chips, Desserts.
• Weißbrot, zuckerhaltige Cerealien, raffinierte Nudeln oder Reis.
• Verarbeitetes Fleisch und rotes Fleisch.
• Fettarme Produkte, bei denen Fett durch zugesetzten Zucker ersetzt wurde, wie z. B. fettfreier Joghurt.
Wählen Sie ballaststoffreiche, langsam verfügbare Kohlenhydrate
Kohlenhydrate haben einen großen Einfluss auf Ihren Blutzuckerspiegel - mehr als Fette und Proteine. Deshalb müssen Sie darauf achten, welche Art von Kohlenhydraten Sie essen. Vermeiden Sie raffinierte Kohlenhydrate wie Weißbrot, Nudeln und Reis sowie Limonaden, Süßigkeiten, abgepackte Mahlzeiten und Snacks. Konzentrieren Sie sich auf komplexe Kohlenhydrate mit hohem Ballaststoffgehalt - auch bekannt als langsam verfügbare Kohlenhydrate. Sie werden langsamer verdaut und verhindern so, dass Ihr Körper zu viel Insulin produziert.
Was ist mit dem glykämischen Index?
Lebensmittel mit einem hohen glykämischen Index (GI) lassen den Blutzuckerspiegel schnell ansteigen, während Lebensmittel mit einem niedrigen GI die geringsten Auswirkungen auf den Blutzucker haben. Der GI wird zwar seit langem als Hilfsmittel zur Kontrolle des Blutzuckerspiegels angepriesen, hat aber auch seine Tücken.
• Der tatsächliche gesundheitliche Nutzen der Verwendung des GI bleibt unklar.
• Der Verweis auf GI-Tabellen macht das Essen unnötig kompliziert.
• Der GI ist kein Maß für den Gesundheitswert eines Lebensmittels.
• Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Sie nicht nur Ihre glykämische Last senken, sondern auch die Qualität Ihrer Ernährung verbessern können, wenn Sie einfach die Richtlinien der mediterranen oder anderer herzgesunder Ernährungsweisen befolgen.
Wahl von Kohlenhydraten, die viele Ballaststoffe enthalten (und den Blutzucker nicht in die Höhe treiben)
Die besten Lebensmittel für Menschen mit Diabetes
1. Fetter Fisch
Lachs, Sardinen, Hering, Sardellen und Makrelen sind gute Quellen für die Omega-3-Fettsäuren DHA und EPA, die sich positiv auf die Herzgesundheit auswirken.
Eine regelmäßige Zufuhr dieser Fette ist besonders wichtig für Menschen mit Diabetes, die ein erhöhtes Risiko für Herzkrankheiten und Schlaganfälle haben. DHA und EPA schützen die Zellen, die die Blutgefäße auskleiden, verringern Entzündungsmarker und können dazu beitragen, die Funktion der Arterien zu verbessern. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Menschen, die regelmäßig fetten Fisch essen, ein geringeres Risiko für akute Koronarsyndrome (z. B. Herzinfarkte) haben und seltener an einer Herzerkrankung sterben. Fisch ist außerdem eine gute Quelle für hochwertiges Eiweiß, das das Sättigungsgefühl fördert und zur Stabilisierung des Blutzuckerspiegels beiträgt.
2. Grünes Blattgemüse
Grünes Blattgemüse ist sehr nahrhaft und kalorienarm. Außerdem enthalten sie kaum verdauliche oder vom Körper aufgenommene Kohlenhydrate, so dass sie den Blutzuckerspiegel nicht wesentlich beeinflussen. Spinat, Grünkohl und anderes Blattgemüse sind gute Quellen für viele Vitamine und Mineralien, einschließlich Vitamin C.
Einiges deutet darauf hin, dass Menschen mit Diabetes einen niedrigeren Vitamin-C-Spiegel haben als Menschen ohne Diabetes und dass sie möglicherweise einen höheren Vitamin-C-Bedarf haben. Vitamin C wirkt als starkes Antioxidans und hat auch entzündungshemmende Eigenschaften. Eine erhöhte Aufnahme von Vitamin-C-reichen Lebensmitteln kann Menschen mit Diabetes helfen, ihren Vitamin-C-Serumspiegel zu erhöhen und gleichzeitig Entzündungen und Zellschäden zu verringern.
3. Avocados
Avocados enthalten weniger als 1 Gramm Zucker, wenig Kohlenhydrate, einen hohen Ballaststoffgehalt und gesunde Fette, so dass Sie sich keine Sorgen machen müssen, dass sie Ihren Blutzuckerspiegel erhöhen.
Der Verzehr von Avocados wird auch mit einer besseren allgemeinen Ernährungsqualität und einem deutlich niedrigeren Körpergewicht und Body-Mass-Index (BMI) in Verbindung gebracht. Dies macht Avocados zu einem idealen Snack für Diabetiker, zumal Übergewicht das Risiko, an Diabetes zu erkranken, erhöht.
Avocados haben möglicherweise spezielle Eigenschaften zur Vorbeugung von Diabetes. Eine 2019 durchgeführte Studie an Mäusen ergab, dass Avocatin B (AvoB), ein Fettmolekül, das nur in Avocados vorkommt, die unvollständige Oxidation in der Skelettmuskulatur und der Bauchspeicheldrüse hemmt, was die Insulinresistenz verringert.
Weitere Untersuchungen am Menschen sind erforderlich, um den Zusammenhang zwischen Avocados und Diabetesprävention zu belegen.
4. Eier
Der regelmäßige Verzehr von Eiern kann das Risiko für Herzkrankheiten in mehrfacher Hinsicht senken. Eier können Entzündungen verringern, die Insulinempfindlichkeit verbessern, den HDL-Cholesterinspiegel (gutes Cholesterin) erhöhen und die Größe und Form des LDL-Cholesterins (schlechtes Cholesterin) verändern. Eine Studie aus dem Jahr 2019 ergab, dass der Verzehr eines fettreichen, kohlenhydratarmen Frühstücks mit Eiern Menschen mit Diabetes helfen könnte, den Blutzuckerspiegel über den Tag hinweg zu kontrollieren.
Ältere Forschungen haben den Verzehr von Eiern mit Herzerkrankungen bei Menschen mit Diabetes in Verbindung gebracht. Eine neuere Überprüfung kontrollierter Studien ergab jedoch, dass der Verzehr von 6 bis 12 Eiern pro Woche als Teil einer nahrhaften Ernährung die Risikofaktoren für Herzerkrankungen bei Menschen mit Diabetes nicht erhöht. Darüber hinaus deuten einige Forschungsergebnisse darauf hin, dass der Verzehr von Eiern das Schlaganfallrisiko verringern kann.
5. Chiasamen
Chiasamen sind ein wunderbares Nahrungsmittel für Menschen mit Diabetes. Sie enthalten extrem viele Ballaststoffe, aber wenig verdauliche Kohlenhydrate. Tatsächlich sind 11 der 12 Gramm Kohlenhydrate in einer 28-Gramm-Portion Chiasamen Ballaststoffe, die den Blutzuckerspiegel nicht in die Höhe treiben.
Die zähflüssigen Ballaststoffe in Chiasamen können den Blutzuckerspiegel sogar senken, indem sie die Geschwindigkeit verlangsamen, mit der die Nahrung durch den Darm wandert und absorbiert wird. Chiasamen können Ihnen helfen, ein moderates Gewicht zu erreichen, da die Ballaststoffe den Hunger reduzieren und ein Sättigungsgefühl erzeugen. Chiasamen können auch dazu beitragen, den Blutzuckerspiegel bei Diabetikern im Griff zu behalten. Außerdem tragen Chiasamen nachweislich zur Senkung des Blutdrucks und der Entzündungsmarker bei.
6. Bohnen
Bohnen sind günstig, nahrhaft und supergesund. Bohnen gehören zu den Hülsenfrüchten und sind reich an B-Vitaminen, wertvollen Mineralien (Kalzium, Kalium und Magnesium) und Ballaststoffen.
Außerdem haben sie einen sehr niedrigen glykämischen Index, was für die Behandlung von Diabetes wichtig ist. Bohnen können auch zur Vorbeugung von Diabetes beitragen.
7. Griechischer Joghurt
Studien zeigen, dass Joghurt und andere Milchprodukte bei Menschen mit Typ-2-Diabetes zu einer Gewichtsabnahme und einer verbesserten Körperzusammensetzung führen können. Der hohe Gehalt an Kalzium, Eiweiß und einer speziellen Fettart, der konjugierten Linolsäure, in Joghurt kann dazu beitragen, dass Sie länger satt bleiben. Darüber hinaus enthält griechischer Joghurt nur 6-8 Gramm Kohlenhydrate pro Portion, also weniger als herkömmlicher Joghurt. Außerdem enthält er mehr Eiweiß, was die Gewichtsabnahme fördern kann, da er den Appetit zügelt und so die Kalorienzufuhr verringert.
8. Nüsse
Nüsse sind lecker und nahrhaft. Die meisten Nusssorten enthalten Ballaststoffe und haben einen niedrigen Netto-Kohlenhydratgehalt, obwohl einige mehr als andere haben.
Untersuchungen an verschiedenen Nüssen haben gezeigt, dass der regelmäßige Verzehr von Nüssen Entzündungen reduzieren und den Blutzucker, den HbA1c-Wert (ein Indikator für die langfristige Blutzuckereinstellung) und das (schlechte) LDL-Cholesterin senken kann.
Nüsse können auch Menschen mit Diabetes helfen, ihre Herzgesundheit zu verbessern. Eine Studie aus dem Jahr 2019, an der mehr als 16.000 Menschen mit Typ-2-Diabetes teilnahmen, ergab, dass der Verzehr von Baumnüssen - wie Walnüssen, Mandeln, Haselnüssen und Pistazien - das Risiko für Herzerkrankungen und Tod senkt.
Die Forschung zeigt auch, dass Nüsse den Blutzuckerspiegel verbessern können. Eine Studie mit Menschen mit Typ-2-Diabetes ergab, dass der tägliche Verzehr von Walnussöl den Blutzuckerspiegel verbessert. Diese Erkenntnis ist wichtig, da Menschen mit Typ-2-Diabetes häufig einen erhöhten Insulinspiegel haben, der mit Fettleibigkeit in Verbindung steht.
9. Brokkoli
Brokkoli kann zur Regulierung des Blutzuckerspiegels beitragen. In einer Studie wurde festgestellt, dass der Verzehr von Brokkolisprossen bei Diabetikern zu einer Senkung des Blutzuckerspiegels führt. Diese Senkung des Blutzuckerspiegels ist wahrscheinlich auf Sulforaphan zurückzuführen, eine chemische Substanz in Kreuzblütlern wie Brokkoli und Sprossen.
10. Natives Olivenöl extra
Natives Olivenöl extra enthält Ölsäure, eine Art einfach ungesättigtes Fett, das den Blutzuckerspiegel verbessern und die Triglyceridwerte im Nüchternzustand und nach einer Mahlzeit senken kann. Dies ist wichtig, da Menschen mit Diabetes häufig Probleme mit der Blutzuckereinstellung haben und hohe Triglyceridwerte aufweisen.
Olivenöl enthält auch Antioxidantien, so genannte Polyphenole. Polyphenole wirken entzündungshemmend, schützen die Zellen, die die Blutgefäße auskleiden, verhindern, dass Oxidation das (schlechte) LDL-Cholesterin schädigt, und senken den Blutdruck.
Natives Olivenöl extra ist nicht raffiniert, so dass es die Antioxidantien und andere Eigenschaften behält, die es so gesund machen. Achten Sie darauf, natives Olivenöl extra aus einer seriösen Quelle zu wählen, da viele Olivenöle mit billigeren Ölen wie Mais und Soja gemischt werden.
11. Leinsamen
Leinsamen, auch bekannt als gewöhnlicher Flachs oder Leinsamen, haben einen hohen Gehalt an herzgesunden Omega-3-Fettsäuren, Ballaststoffen und anderen einzigartigen Pflanzenstoffen. Ein Teil der unlöslichen Ballaststoffe besteht aus Lignanen, die dazu beitragen können, das Risiko für Herzkrankheiten zu senken und die Blutzuckerkontrolle zu verbessern.
Insgesamt sind Leinsamen gut für die Gesundheit von Herz und Darm. Außerdem enthalten Leinsamen sehr viele viskose Ballaststoffe, die die Darmgesundheit, die Insulinempfindlichkeit und das Sättigungsgefühl verbessern.
12. Apfelessig und Essig
Apfelessig und normaler Essig haben viele gesundheitliche Vorteile. Obwohl er aus Äpfeln hergestellt wird, wird der Zucker in den Früchten zu Essigsäure vergoren. Das daraus resultierende Produkt enthält weniger als 1 Gramm Kohlenhydrate pro Esslöffel.
Apfelessig hat möglicherweise noch viele andere gesundheitsfördernde Eigenschaften, darunter antimikrobielle und antioxidative Wirkungen. Es sind jedoch weitere Studien erforderlich, um seine gesundheitlichen Vorteile zu bestätigen. Um Apfelessig in Ihre Ernährung einzubauen, beginnen Sie mit 4 Teelöffeln, die Sie täglich vor jeder Mahlzeit in ein Glas Wasser einrühren. Beachten Sie, dass Sie vielleicht 1 Teelöffel pro Glas Wasser geben sollten, damit der Geschmack nicht so stark ist. Steigern Sie die Menge auf maximal 4 Esslöffel pro Tag.
13. Erdbeeren
Erdbeeren sind reich an Antioxidantien, den so genannten Anthocyanen, die ihnen ihre rote Farbe verleihen. Sie enthalten auch Polyphenole, nützliche Pflanzenstoffe mit antioxidativen Eigenschaften.
Eine Studie aus dem Jahr 2017 ergab, dass ein sechswöchiger Verzehr von Polyphenolen aus Erdbeeren und Cranberries die Insulinsensitivität bei Erwachsenen mit Übergewicht und Fettleibigkeit, die nicht an Diabetes litten, verbesserte. Dies ist wichtig, da eine geringe Insulinsensitivität dazu führen kann, dass der Blutzuckerspiegel zu hoch wird.
14. Knoblauch
Für seine winzige Größe und geringe Kalorienzahl ist Knoblauch unglaublich nahrhaft. Eine rohe Knoblauchzehe (3 Gramm) enthält etwa 4 Kalorien (25 vertrauenswürdige Quelle):
• Mangan: 2% des Tageswertes
• Vitamin B6: 2 % des Tagesbedarfs
• Vitamin C: 1% des Tagesbedarfs
• Selen: 1% des Tagesbedarfs
• Ballaststoffe: 0,06 Gramm
Forschungsergebnisse weisen darauf hin, dass Knoblauch zu einem verbesserten Blutzuckermanagement beiträgt und bei der Regulierung des Cholesterinspiegels helfen kann.
15. Kürbis
Kürbis, von dem es viele Sorten gibt, ist eines der gesündesten Gemüse überhaupt. Das dichte, sättigende Lebensmittel ist relativ kalorienarm und hat einen niedrigen glykämischen Index. Zu den Wintersorten mit harter Schale gehören Eichel, Kürbis und Butternuss. Sommerkürbisse haben eine weiche Schale, die gegessen werden kann. Die gängigsten Sorten sind Zucchini und italienischer Kürbis. Wie die meisten Gemüsesorten enthält auch Kürbis nützliche Antioxidantien. Außerdem enthält Kürbis weniger Zucker als Süßkartoffeln, was ihn zu einer guten Alternative macht.
Zu vermeidende Lebensmittel
Ebenso wichtig wie die Frage, welche Lebensmittel Sie in eine Diät für Diabetiker aufnehmen sollten, ist die Frage, welche Lebensmittel Sie einschränken sollten.
Denn viele Lebensmittel und Getränke enthalten viele Kohlenhydrate und Zuckerzusätze, die den Blutzuckerspiegel in die Höhe treiben können. Andere Lebensmittel könnten sich negativ auf die Herzgesundheit auswirken oder zu einer Gewichtszunahme beitragen.
Hier sind einige Lebensmittel, die Sie einschränken oder vermeiden sollten, wenn Sie Diabetes haben.
1. Raffiniertes Getreide
Raffinierte Getreidesorten wie Weißbrot, Nudeln und Reis enthalten viele Kohlenhydrate, aber wenig Ballaststoffe, die den Blutzuckerspiegel schneller ansteigen lassen können als die entsprechenden Vollkornprodukte.
Einem Forschungsbericht zufolge stabilisiert Vollkornreis den Blutzuckerspiegel nach dem Verzehr deutlich besser als weißer Reis.
2. Mit Zucker gesüßte Getränke
Mit Zucker gesüßte Getränke wie Limonaden, süßer Tee und Energydrinks enthalten nicht nur keine wichtigen Nährstoffe, sondern auch eine konzentrierte Menge an Zucker pro Portion, die den Blutzuckerspiegel in die Höhe schnellen lassen kann.
3. Frittierte Lebensmittel
Frittierte Lebensmittel enthalten viel Transfett, eine Fettart, die mit einem höheren Risiko für Herzkrankheiten in Verbindung gebracht wird. Außerdem enthalten frittierte Lebensmittel wie Kartoffelchips, Pommes frites und Mozzarella-Sticks in der Regel viele Kalorien, was zu einer Gewichtszunahme führen kann.
4. Alkohol
Menschen mit Diabetes wird im Allgemeinen geraten, ihren Alkoholkonsum einzuschränken. Dies liegt daran, dass Alkohol das Risiko einer Unterzuckerung erhöhen kann, insbesondere wenn er auf leeren Magen getrunken wird.
5. Cornflakes/Müsli
Die meisten Frühstückscerealien enthalten sehr viel zugesetzten Zucker. Einige Marken enthalten in einer einzigen Portion so viel Zucker wie manche Süßspeisen.
Achten Sie beim Kauf von Müsli auf die Nährwertkennzeichnung und wählen Sie eine Sorte mit geringem Zuckergehalt. Alternativ können Sie sich für Haferflocken entscheiden und diese auf natürliche Weise mit ein wenig frischem Obst süßen.
6. Süßigkeiten
Süßigkeiten enthalten in jeder Portion eine große Menge Zucker. Sie haben in der Regel einen hohen glykämischen Index, was bedeutet, dass sie den Blutzuckerspiegel nach dem Verzehr in die Höhe treiben und wieder abstürzen lassen können.
7. Verarbeitete Fleischsorten
Verarbeitetes Fleisch wie Speck, Hot Dogs, Salami und Aufschnitt enthält viel Natrium, Konservierungsstoffe und andere schädliche Stoffe. Außerdem wird verarbeitetes Fleisch mit einem höheren Risiko für Herzkrankheiten in Verbindung gebracht.
8. Fruchtsaft
Obwohl 100-prozentige Fruchtsäfte von Zeit zu Zeit in Maßen genossen werden können, sollten Diabetiker wann immer möglich zu ganzen Früchten greifen. Denn Fruchtsaft enthält alle Kohlenhydrate und den Zucker von frischem Obst, aber keine Ballaststoffe, die zur Stabilisierung des Blutzuckerspiegels beitragen.
Zusammengefasst:
• Raffinierte, verarbeitete Kohlenhydrate: raffinierter Zucker, Weißmehl (Bagels, Brote, Müsli, Nudeln,