XXL Parkinson Kochbuch: Mit über 250+ leckeren Rezepten für eine nährstoffreiche und gesunde Ernährung. Inkl. Saucen, Smoothies & mehr
Von Frida Krauß
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Über dieses E-Book
250+ Rezepten zur Auswahl, finden Sie in diesem Kochbuch bestimmt das, wonach Sie suchen...
Die Parkinson-Krankheit…
…ist eine Krankheit, die den Teil des Gehirns beeinträchtigt, der die Bewegungen des Körpers steuert. Die Krankheit kann sich so langsam entwickeln, dass man sie zunächst gar nicht bemerkt. Doch mit der Zeit kann sich ein leichtes Zittern in der Hand auf Ihr Gehen, Sprechen, Schlafen und Denken auswirken.
Es ist wahrscheinlicher, dass Sie es im Alter von 60 Jahren und älter bekommen. Es ist auch möglich, dass die Krankheit in jüngeren Jahren beginnt, aber das kommt nicht so häufig vor. Es gibt keine Heilung für die Parkinson-Krankheit, aber Sie können sich behandeln lassen und Unterstützung bei der Bewältigung der Symptome erhalten.
Wie wirkt sich Parkinson auf den Körper aus?
Die verräterischen Symptome haben alle mit der Art und Weise zu tun, wie Sie sich bewegen. Sie bemerken normalerweise Probleme wie:
Steife Muskeln. Das kann an fast jedem Teil des Körpers auftreten. Ärzte verwechseln Parkinson im Frühstadium manchmal mit Arthritis.
Langsame Bewegungen. Sie werden feststellen, dass selbst einfache Handlungen wie das Zuknöpfen eines Hemdes viel länger dauern als gewöhnlich.
Zittern. Ihre Hände, Arme, Beine, Lippen, Kiefer oder Zunge zittern, wenn Sie sie nicht benutzen.
Geh- und Gleichgewichtsprobleme. Sie bemerken vielleicht, dass Ihre Arme beim Gehen nicht mehr so frei schwingen. Oder Sie können keine großen Schritte mehr machen und müssen stattdessen schlurfen. Die Parkinson-Krankheit kann auch eine Reihe anderer Probleme verursachen, von Depressionen über Blasenprobleme bis hin zu unrealistischen Träumen.
Die Rolle der Ernährung bei der Parkinson-Krankheit
Da es keine Heilung für Parkinson gibt und die Medikamente, die zur Behandlung der Symptome verschrieben werden, manchmal starke Nebenwirkungen haben, sind manche Menschen an alternativen Heilmethoden interessiert.
Auch wenn die Ernährung Parkinson nicht heilen kann, deuten erste Forschungsergebnisse darauf hin, dass bestimmte Ernährungsumstellungen die Symptome bei einigen Menschen lindern können. Da die Krankheit eng mit einem Mangel an Dopaminzellen im Körper zusammenhängt, suchen Forscher nach Möglichkeiten, Dopamin auf natürliche Weise über die Ernährung zu erhöhen.
Außerdem können sich sekundäre Symptome der Parkinson-Krankheit wie Demenz und Verwirrtheit durch Änderungen der Lebensweise wie Ernährung und Bewegung verbessern. Lebensmittel mit einem hohen Gehalt an Antioxidantien können auch dazu beitragen, den oxidativen Stress im Gehirn zu verringern, der für einen Teil des geistigen Abbaus bei Parkinson verantwortlich sein kann. Außerdem können Sie möglicherweise Verstopfung - ein weiteres mögliches Symptom - mit Ballaststoffpräparaten und Probiotika lindern, obwohl die Forschungsergebnisse uneinheitlich sind.
Schließlich kann die Einnahme von Magnesium Muskelkrämpfe lindern, die bei Parkinson auftreten können, auch wenn es keine unterstützende Forschung gibt. Dennoch wird angenommen, dass niedrige Werte dieses Minerals zur Entwicklung von Parkinson beitragen, so dass Magnesium weiterhin wichtig ist. Insgesamt ist weitere Forschung erforderlich.
(mehr Informationen finden Sie im Buch)
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Buchvorschau
XXL Parkinson Kochbuch - Frida Krauß
Einleitung
Hallo, zunächst möchte ich mich bei Ihnen für den Kauf dieses Buches bedanken. Ich werde Ihnen in diesem Buch die Vorzüge und den Nutzen, den Sie mit diesem Parkinson-Ratgeber-Kochbuch haben zugutekommen lassen.
Die Parkinson-Krankheit ist eine Krankheit, die den Teil des Gehirns beeinträchtigt, der die Bewegungen des Körpers steuert. Die Krankheit kann sich so langsam entwickeln, dass man sie zunächst gar nicht bemerkt. Doch mit der Zeit kann sich ein leichtes Zittern in der Hand auf Ihr Gehen, Sprechen, Schlafen und Denken auswirken.
Es ist wahrscheinlicher, dass Sie es im Alter von 60 Jahren und älter bekommen. Es ist auch möglich, dass die Krankheit in jüngeren Jahren beginnt, aber das kommt nicht so häufig vor.
Es gibt keine Heilung für die Parkinson-Krankheit, aber Sie können sich behandeln lassen und Unterstützung bei der Bewältigung der Symptome erhalten.
Die aufgeführten Rezepte werden Ihnen dabei gute Anhaltspunkte geben!
Nun wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesen und natürlich beim Nachkochen!
Wie wirkt sich Parkinson auf den Körper aus?
Die verräterischen Symptome haben alle mit der Art und Weise zu tun, wie Sie sich bewegen. Sie bemerken normalerweise Probleme wie:
Steife Muskeln. Das kann an fast jedem Teil des Körpers auftreten. Ärzte verwechseln Parkinson im Frühstadium manchmal mit Arthritis.
Langsame Bewegungen. Sie werden feststellen, dass selbst einfache Handlungen wie das Zuknöpfen eines Hemdes viel länger dauern als gewöhnlich.
Zittern. Ihre Hände, Arme, Beine, Lippen, Kiefer oder Zunge zittern, wenn Sie sie nicht benutzen.
Geh- und Gleichgewichtsprobleme. Sie bemerken vielleicht, dass Ihre Arme beim Gehen nicht mehr so frei schwingen. Oder Sie können keine großen Schritte mehr machen und müssen stattdessen schlurfen.
Die Parkinson-Krankheit kann auch eine Reihe anderer Probleme verursachen, von Depressionen über Blasenprobleme bis hin zu unrealistischen Träumen.
Die Rolle der Ernährung bei der Parkinson-Krankheit
Da es keine Heilung für Parkinson gibt und die Medikamente, die zur Behandlung der Symptome verschrieben werden, manchmal starke Nebenwirkungen haben, sind manche Menschen an alternativen Heilmethoden interessiert.
Auch wenn die Ernährung Parkinson nicht heilen kann, deuten erste Forschungsergebnisse darauf hin, dass bestimmte Ernährungsumstellungen die Symptome bei einigen Menschen lindern können. Da die Krankheit eng mit einem Mangel an Dopaminzellen im Körper zusammenhängt, suchen Forscher nach Möglichkeiten, Dopamin auf natürliche Weise über die Ernährung zu erhöhen.
Außerdem können sich sekundäre Symptome der Parkinson-Krankheit wie Demenz und Verwirrtheit durch Änderungen der Lebensweise wie Ernährung und Bewegung verbessern. Lebensmittel mit einem hohen Gehalt an Antioxidantien können auch dazu beitragen, den oxidativen Stress im Gehirn zu verringern, der für einen Teil des geistigen Abbaus bei Parkinson verantwortlich sein kann. Außerdem können Sie möglicherweise Verstopfung - ein weiteres mögliches Symptom - mit Ballaststoffpräparaten und Probiotika lindern, obwohl die Forschungsergebnisse uneinheitlich sind.
Schließlich kann die Einnahme von Magnesium Muskelkrämpfe lindern, die bei Parkinson auftreten können, auch wenn es keine unterstützende Forschung gibt. Dennoch wird angenommen, dass niedrige Werte dieses Minerals zur Entwicklung von Parkinson beitragen, so dass Magnesium weiterhin wichtig ist. Insgesamt ist weitere Forschung erforderlich.
Zusammenfassung
Auch wenn die Ernährung die Parkinson-Krankheit nicht heilen kann, können bestimmte Ernährungsumstellungen - wie der Verzehr von mehr Antioxidantien, Ballaststoffen und Magnesium - zur Verbesserung der Symptome beitragen. Auch körperliche Betätigung kann hilfreich sein.
Lebensmittel, die bei Parkinson helfen können
Einige Forschungsarbeiten konzentrieren sich auf Proteine, Flavonoide und Darmbakterien zur Verbesserung der Parkinson-Symptome, aber die Forschung ist noch nicht abgeschlossen.
Weitere Untersuchungen haben gezeigt, dass eine Ernährung mit einem hohen Anteil an Antioxidantien das Gehirn schützen und das Fortschreiten der Krankheit bei älteren Erwachsenen verlangsamen kann.
Antioxidantien
Antioxidantien schützen vor oxidativem Stress, d. h. einem Ungleichgewicht zwischen Antioxidantien und instabilen Verbindungen, den so genannten freien Radikalen, das bei der Parkinson-Krankheit auftritt.
Die folgenden Lebensmittel enthalten große Mengen an Antioxidantien:
• Nüsse: Walnüsse, Paranüsse, Pekannüsse und Pistazien
• Beeren: Blaubeeren, Brombeeren, Gojibeeren, Cranberries und Holunderbeeren
• Nachtschattengewächse: Tomaten, Paprika und Auberginen
• Grünes Blattgemüse: Spinat und Grünkohl
Eine pflanzliche Ernährung mit einem hohen Anteil an diesen Lebensmitteln kann den höchsten Anteil an Antioxidantien liefern.
Forscher erforschen auch eine antioxidative Behandlung der Parkinson-Krankheit, allerdings sind die Studien noch nicht schlüssig.
Fava-Bohnen
Manche Menschen essen Favabohnen gegen Parkinson, weil sie Levodopa enthalten - die gleiche Verbindung, die auch in einigen Parkinson-Medikamenten verwendet wird. Es gibt jedoch keine eindeutigen Beweise dafür, dass diese Bohnen zur Linderung der Symptome beitragen.
Omega-3-Lebensmittel
Omega-3-Fettsäuren, die zu den gesunden Fetten gehören, können dazu beitragen, die Gehirnfunktion bei Parkinson-Patienten zu verbessern. Diese Fette sind in Lebensmitteln wie nachfolgend aufgeführt enthalten:
• Lachs
• Heilbutt
• Austern
• Sojabohnen
• Leinsamen
• Kidneybohnen
Einige Forschungsergebnisse deuten auch darauf hin, dass die mediterrane Ernährung, die in der Regel reich an Antioxidantien und Omega-3-Fettsäuren ist, vor Demenz bei der Parkinson-Krankheit schützt.
Bestimmte nährstoffreiche Lebensmittel
Es wurde festgestellt, dass Unterernährung ein Risikofaktor für geistigen Verfall ist. Darüber hinaus leiden Menschen mit der Parkinson-Krankheit häufiger an Unterernährung.
Hier sind einige Nährstoffquellen, an denen es vielen Menschen mit Parkinson mangelt.
• Eisen: Spinat, Rindfleisch, Tofu und angereicherte Frühstücksflocken
• Vitamin B1: Schweinefleisch, Bohnen, Linsen und Erbsen
• Zink: Vollkornprodukte, rotes Fleisch, Austern und Hähnchen
• Vitamin D: Lachs, Thunfisch, angereicherte Milchprodukte und Lebertran
• Kalzium: Molkereiprodukte, grünes Blattgemüse und angereicherte Sojaprodukte
Zusammenfassung
Ein erhöhter Verzehr von Lebensmitteln, die reich an Antioxidantien und Omega-3-Fettsäuren sind, sowie die Behebung von Nährstoffmängeln können helfen, einige Parkinson-Symptome zu lindern. Obwohl viele Menschen auch Favabohnen essen, gibt es keine Beweise für deren Wirksamkeit.
Zu vermeidende Lebensmittel bei Parkinson
Wenn Sie an Parkinson erkrankt sind, sollten Sie bestimmte Lebensmittel meiden oder deren Verzehr einschränken.
Lebensmittel mit hohem Anteil an gesättigten Fettsäuren
Obwohl die spezifische Rolle gesättigter Fettsäuren bei Parkinson noch untersucht wird, deuten Forschungsergebnisse darauf hin, dass ein hoher Anteil an gesättigten Fettsäuren in der Nahrung das Risiko für diese Krankheit erhöhen kann.
Generell wird eine Ernährung mit hohem Anteil an gesättigten Fettsäuren mit chronischen Erkrankungen wie Herzkrankheiten in Verbindung gebracht. Daher sollten Sie diese Lebensmittel in Maßen zu sich nehmen.
Einige Lebensmittel mit hohem Gehalt an gesättigten Fettsäuren sind:
• Rindfleisch
• Schmalz
• Butter
• Käse
• Palmöl
• einige gebackene und frittierte Lebensmittel
Schwer zu kauende Lebensmittel
Ein weiteres Symptom der Parkinson-Krankheit sind Schwierigkeiten beim Kauen und Schlucken. Man schätzt, dass 80 % der Betroffenen mit fortschreitender Krankheit Schluckbeschwerden haben. Die Auswahl von Lebensmitteln, die leicht zu kauen und zu schlucken sind, kann ebenso wichtig sein wie die Zusammenarbeit mit einem Sprachtherapeuten.
Verarbeitete Lebensmittel
Schließlich wird empfohlen, verarbeitete Lebensmittel wie Konserven, frittierte Lebensmittel sowie normale und Diät-Limonaden einzuschränken oder zu vermeiden, da diese mit einem schnelleren Fortschreiten der Parkinson-Krankheit in Verbindung gebracht werden.
Verarbeitete Lebensmittel können auch die Darmgesundheit beeinträchtigen, was sich auf die Schwere der Symptome auswirken kann.
Zusammenfassung
Menschen mit Parkinson sollten verarbeitete Lebensmittel und Lebensmittel mit einem hohen Anteil an gesättigten Fetten vermeiden oder einschränken, da diese die Symptome verschlimmern können.
Lebensstil-Tipps für Menschen mit Parkinson-Krankheit
Im Folgenden finden Sie einige grundlegende Tipps zur Lebensführung, die zur Linderung der Parkinson-Symptome beitragen können:
• Trinken Sie viel Wasser. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist für Menschen mit Parkinson besonders wichtig, da sie oft kein typisches Durstgefühl verspüren. Ziel ist es, täglich 6-8 volle Gläser (1,2-1,6 Liter) Wasser zu trinken, um sich am besten zu fühlen.
• Verbringen Sie Zeit im Freien. Vitamin D schützt nachweislich vor Parkinson. Frische Luft und Sonnenschein können also Ihre Symptome lindern.
• Bewegen Sie sich. Verschiedene Arten von Bewegung und Physiotherapie können Ihre Fähigkeiten verbessern und das Fortschreiten der Parkinson-Krankheit verlangsamen.
• Ziehen Sie Nahrungsergänzungsmittel in Betracht. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über Nahrungsergänzungsmittel und andere Therapien, die Sie vielleicht ausprobieren sollten.
Zusammenfassung
Gesunde Lebensgewohnheiten wie ausreichende Flüssigkeitszufuhr, Bewegung an der frischen Luft und ein aktiver Lebensstil können helfen, die Parkinson-Symptome zu lindern.
7-Tage Plan (Wochenplan)
(Montag)
Frühstück:
Hanfsamen-Porridge
Zutaten:
• Ca. 450 g gekochte Hanfsamen (Bio)
• 1 Päckchen Stevia
• 240 ml Kokosnussmilch
Zubereitung:
1. In einem Topf die Hanfsamen und die Kokosmilch bei mittlerer Hitze unter ständigem Rühren etwa 5 Minuten lang vermischen.
2. Den Topf vom Herd nehmen und das Stevia hinzufügen. Umrühren.
3. In Schüsseln servieren.
4. Servieren.
NOTIZEN
Mittagessen:
Kamut-Patties
Zubereitung:
• Ca. 515 g gekochter Kamut-Weizen
• Ca. 110 g gehackte rote Zwiebeln
• Ca. 100 g gehackte gelbe und grüne Paprika
• Ca. 120 g Dinkelmehl
• 120 ml Hanfsamenmilch
• 1 Esslöffel Basilikum
• ½ Teelöffel Cayennepulver
• 1 Esslöffel Oregano
• 1 Esslöffel Zwiebelpulver
• 1 Teelöffel reines Meersalz
• 2 Esslöffel hochwertiges Samenöl
Zubereitung:
1. Gemüse, Hanfsamenmilch, Gewürze und Kamut-Weizen in einer großen Schüssel vermischen.
2. Geben Sie ca. 60 g Dinkelmehl in die Schüssel und mischen Sie gut durch. Weiter Mehl hinzufügen, bis sich der Teig zu Patties formen lässt.
3. Erhitzen Sie das Traubenkernöl in einer Pfanne bei mittlerer Hitze.
4. Aus der Mischung Patties formen und in die Pfanne geben.
5. Die Patties etwa 4 bis 5 Minuten auf jeder Seite braten.
6. Servieren und genießen Sie Ihre Kamut-Patties.
NOTIZEN
Snack:
Zucchini-Chips
Zutaten:
• 4 Zucchinis, gewaschen, geschält und in Scheiben geschnitten
• 2 Teelöffel kaltgepresstes Olivenöl
• 1/4 Teelöffel Meersalz
Zubereitung:
1. Den Ofen auf ca. 176°C einstellen.
2. Zucchini mit Salz und Olivenöl anmachen.
3. Die Scheiben auf zwei Backblechen in einer einzigen Schicht ausbreiten.
4. Auf der oberen und unteren Schiene des Ofens 6 Minuten backen.
5. Die Backbleche umdrehen und weitere 6 Minuten backen.
6. Servieren.
NOTIZEN
Abendessen:
Bambussprossen-Stir Fry
Zutaten:
• 1,2 kg Bambussprossen, julienniert
• Ca. 270 g Paprikaschoten (rot oder gelb)
• 4 Esslöffel Olivenöl
• Chiliflocken
• Salz
Zubereitung:
1. Um mit dem Garen der Bambussprossen zu beginnen, sollte eine Pfanne auf mittlere Hitze eingestellt werden.
2. Nach dem Erhitzen des Olivenöls kochen Sie Bambussprossen für 2 Minuten.
3. Die gesalzenen Paprikaschoten hinzugeben und anbraten, bis das Gemüse zart, aber noch knackig ist.
4. Die Chiliflocken darüber streuen und eine Minute lang mischen.
5. Nach dem Abschmecken mit Salz das Rezept für Bambussprossen-Pfanne gerne mit Quinoa servieren.
NOTIZEN
(Dienstag)
Frühstück:
Zucchini-Muffins
Zutaten:
• 1 Esslöffel gemahlene Leinsamen
• 3 Esslöffel basisches Wasser
• Ca. 65 g Walnussbutter
• 3 mittlere überreife Bananen
• 2 kleine geraspelte Zucchinis
• 120 ml Kokosnussmilch
• 1 Teelöffel Vanilleextrakt
• Ca. 255 g Kokosnussmehl
• 1 Esslöffel Backpulver
• 1 Teelöffel Zimt
• 1/4 Teelöffel Meersalz
• Wenige Mandeln
Zubereitung:
1. Stellen Sie die Temperatur Ihres Ofens auf ca. 190°C ein.
2. Fetten Sie das Muffinblech mit dem Kochspray ein.
3. In einer Schüssel die Leinsamen mit Wasser mischen.
4. In einer Glasschüssel die Bananen zerdrücken und dann die restlichen Zutaten unterrühren.
5. Richtig mischen und dann die Mischung auf das Muffinblech verteilen.
6. Backen Sie sie 25 Minuten lang.
7. Servieren.
NOTIZEN
Mittagessen:
Avocado-Salat
Zutaten:
• Ca. 100 g Paprika, gewürfelt (rot & gelb)
• Meersalz nach Geschmack
• 1 TL Dill, gehackt
• Ca. 75 g Avocadowürfel
• 1 EL Ahornsirup (optional)
• ½ TL Thymian, gehackt
• ½ TL Basilikum, gehackt
Zubereitung:
1. Vermengen Sie Meersalz, Ahornsirup, Dill, Thymian und Basilikum und mischen Sie sie gut.
2. Kombinieren Sie nun Avocado und Paprika in einer Schüssel.
3. Fügen Sie das Dressing hinzu und mischen Sie es gut.
NOTIZEN