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Basische Ernährung – Einfach Basisch!: Mit 300+ Rezepten für Anfänger und Fortgeschrittene. Das große Kochbuch zur Regulierung des Säure-Basen-Haushalts. Inkl. 7-Tage Ernährungsplan
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Basische Ernährung – Einfach Basisch!: Mit 300+ Rezepten für Anfänger und Fortgeschrittene. Das große Kochbuch zur Regulierung des Säure-Basen-Haushalts. Inkl. 7-Tage Ernährungsplan
eBook525 Seiten2 Stunden

Basische Ernährung – Einfach Basisch!: Mit 300+ Rezepten für Anfänger und Fortgeschrittene. Das große Kochbuch zur Regulierung des Säure-Basen-Haushalts. Inkl. 7-Tage Ernährungsplan

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Über dieses E-Book

Das Grundkonzept der basischen Ernährung…

besteht darin, mehr basische und weniger saure Lebensmittel zu verzehren, um das Wohlbefinden zu fördern. Diese Diät basiert auf der Vorstellung, dass säurehaltige Lebensmittel der Gesundheit schaden können, während basische Lebensmittel zur Aufrechterhaltung eines optimalen pH-Werts für ein besseres Wohlbefinden beitragen. Der empfohlene pH-Wert im Körper gemäß der basischen Diät ist ein Maß für die Säuren und Basen im gesamten Körper auf einer Skala von 0 bis 14. Der günstigste pH-Wert ist leicht alkalisch und liegt bei 7,4.

Die alkalische Diät soll Krankheiten und Krebs bekämpfen, ihre Behauptungen werden jedoch nicht durch wissenschaftliche Beweise gestützt. Befürworter dieser Diät behaupten sogar, dass sie im Kampf gegen schwere Krankheiten wie Krebs helfen kann. Basische Lebensmittel liefern essenzielle Nährstoffe, die dazu beitragen können, beschleunigte Alterungserscheinungen und einen allmählichen Rückgang der Organ- und Zellfunktionen zu verhindern.

Zu den potenziellen Vorteilen der basischen Ernährung gehört die Verlangsamung des Abbaus von Gewebe und Knochenmasse.

(mehr Informationen finden Sie im Buch)
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum2. Okt. 2023
ISBN9783384032881
Basische Ernährung – Einfach Basisch!: Mit 300+ Rezepten für Anfänger und Fortgeschrittene. Das große Kochbuch zur Regulierung des Säure-Basen-Haushalts. Inkl. 7-Tage Ernährungsplan

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    Buchvorschau

    Basische Ernährung – Einfach Basisch! - Hannelore Precht

    Wann spricht man von einer Übersäuerung / Azidose?

    Azidose ist ein erhöhter Säuregehalt im Blut und anderen Körpergeweben. Von einer Azidose spricht man, wenn der arterielle pH-Wert unter 7,35 fällt. Der pH-Wert unseres Blutes wirkt sich auf jede Zelle in unserem Körper aus. Eine chronische Azidose kann das Körpergewebe angreifen und wenn sie unkontrolliert bleibt, wahrscheinlich alle zellulären Aktivitäten und Funktionen unterbrechen.

    Was kann eine Übersäuerung verursachen?

    Hohe säurebildende Nahrungsmittel und Diäten können zu Azidose führen.

    Ein schnelllebiger Lebensstil führt wahrscheinlich zu ständigen Verdauungsbeschwerden und einer wachsenden Gefahr der Übersäuerung (Azidose) der Körperzellen. Dies ist eine der Hauptursachen für Krankheit und Unwohlsein. Wenn unsere Zellen ständig einem sauren Milieu ausgesetzt sind, kann dies zu einer Übersäuerung und dann zu einer chronischen Übersäuerung und schließlich zu verschiedenen Formen von Krankheiten wie Krebs führen. Studien haben gezeigt, dass ein saures, anaerobes (also sauerstoffarmes) Körpermilieu die Vermehrung von Pilzen, Schimmel, Bakterien und Viren fördert. Infolgedessen verlagert sich unser inneres biologisches Terrain von einer gesunden sauerstoffreichen, basischen Umgebung in eine ungesunde saure Umgebung (saure pH-Skala).

    Dies zwingt den Körper dazu, ständig seine Zellenergie zu verbrauchen, um diese Säuren zu neutralisieren und zu entgiften, bevor sie in und um die Zellen herum als Gifte wirken können, was letztlich die Umgebung jeder Zelle verändert und schließlich das Immunsystem schwächt, so dass es anfällig für Krankheiten wird, die im Körper Fuß fassen. Wenn der pH-Wert unseres Körpers zu sauer wird, beginnt er, Abwehrmechanismen zu entwickeln, um zu verhindern, dass die schädlichen Säuren in die lebenswichtigen Organe gelangen.

    Anzeichen einer Übersäuerung

    Zentrales Nervensystem

    • Kopfschmerzen

    • Schläfrigkeit

    • Verwirrung

    • Verlust des Bewusstseins

    Herz

    • Herzrhythmusstörungen

    • Erhöhte Herzfrequenz

    Intestinal & gastrisch

    • Erbrechen

    • Diarrhöe

    • Übelkeit

    Was ist die wirksamste Behandlung der Azidose?

    Hören Sie auf, säurebildende Lebensmittel zu essen und beginnen Sie mit einer basenbildenden Ernährung, die zu 80 % aus basenbildenden Lebensmitteln besteht. Eine basenbildende Ernährung trägt dazu bei, die Belastung der körpereigenen Säureentgiftungssysteme, wie z. B. der Nieren, zu verringern. Sie werden wahrscheinlich schon nach wenigen Tagen feststellen, dass Ihre Übersäuerungssymptome abklingen.

    Wie können wir uns gegen pH-Unregelmäßigkeiten schützen?

    Zunächst einmal ist eine gesunde Ernährung der beste Ausgangspunkt. Wenn Sie die Übersäuerungssymptome beseitigen wollen, kann es hilfreich sein, säurebildende Lebensmittel und Getränke wie tierisches Eiweiß, Kaffee und Wein zu reduzieren. Denken Sie daran: Nur weil ein Lebensmittel chemisch sauer ist, bedeutet das nicht automatisch, dass es säurebildend ist (Zitrusfrüchte haben zum Beispiel eine alkalisierende Wirkung auf den Körper).

    Wie man mit einer basischen Ernährung anfängt

    Wenn Sie wissen möchten, wie hoch Ihr aktueller Säuregehalt ist, können Sie pH-Teststreifen kaufen und testen, bevor Sie mit der Umstellung Ihrer Ernährung beginnen. Diese können in Reformhäusern, Apotheken oder online erworben werden.

    Die Teststreifen messen den Säuregehalt im Speichel oder Urin. Wenn Sie den Speichel testen, müssen Sie mindestens 20 Minuten nach dem Essen warten, oder noch besser, Sie testen ihn gleich morgens, bevor Sie etwas essen oder trinken.

    Wenn Sie den Urin messen, verwenden Sie den zweiten Urin des Tages, nicht den ersten. Optimale Ergebnisse liegen zwischen 6,8 und 7,2, obwohl die Testkits unterschiedliche Bereiche aufweisen können. Halten Sie sich an die empfohlenen Bereiche auf dem Produkt, das Sie kaufen.

    Nutzen Sie die folgenden Tipps, um mit einer basischen Ernährung zu beginnen. Denken Sie daran, dass auch Diätprotokolle, die nach bestimmten Grundsätzen erstellt wurden, Ihren Ernährungsbedürfnissen dienen sollten; hören Sie also in erster Linie auf Ihren Körper.

    Wenn Sie Fragen zu Ihrer Gesundheit oder Ihrer Nahrungsaufnahme haben, wenden Sie sich an einen Ernährungsberater oder Arzt, um sicherzustellen, dass Sie das bekommen, was Sie brauchen.

    Schritt eins: Kaufen Sie, wann immer möglich, Bio-Lebensmittel

    Bio-Lebensmittel werden in Böden angebaut, die reicher und gesünder sind als konventionelle Böden, weil auf scharfe Chemikalien und Pestizide verzichtet wird. Bio-Lebensmittel sind nicht nur sauberer, sondern auch nährstoffreicher und basischer.

    Schritt zwei: Konzentrieren Sie sich auf Frisches

    Frisches Obst und Gemüse ist am basischsten. Tiefgefrorene Versionen dieser Lebensmittel fallen zwar immer noch in die alkalische Kategorie, doch gehen bei der Konservierung einige Nährstoffe verloren.

    Obst- und Gemüsekonserven und -trockner sind oft wesentlich säurehaltiger als frische Produkte, daher ist es wichtig, sich auf frische und unverarbeitete Zutaten zu konzentrieren.

    Der Verzehr von rohem Obst und Gemüse liefert ebenfalls die meisten Nährstoffe. Wenn Sie Obst und Gemüse kochen, achten Sie darauf, dass es bei niedriger bis mittlerer Hitze gekocht wird, da hohe Hitze die Nährstoffe zerstören kann.

    Dritter Schritt: Unterstützen Sie Ihre Ernährung mit basenbildenden Nahrungsergänzungsmitteln

    Nahrungsergänzungsmittel können eine schlechte Ernährung nicht korrigieren, aber sie können eine gute Ernährung unterstützen. Einige Nahrungsergänzungsmittel sind stark alkalisierend und haben selbst zahlreiche gesundheitliche Vorteile.

    Dazu gehören Kurkuma, Chlorophyll, Spirulina und Weizengraspulver. Sie können täglich eingenommen und z. B. Smoothies, grünen Säften und Smoothie Bowls zugesetzt werden.

    Der größte Vorteil ist, dass sie nicht nur entzündungshemmend wirken, sondern auch reich an Antioxidantien sind, die Entzündungen bekämpfen und die toxische Belastung des Körpers reduzieren. Sie können auch die natürliche Entgiftung fördern.

    Vierter Schritt: Trinken Sie basisches Wasser

    Seltsamerweise kann manches Wasser saurer sein als anderes.

    Basisches Wasser hat einen pH-Wert zwischen 9 und 11. Leitungswasser ist am säurehaltigsten. Durch Umkehrosmose gefiltertes Wasser ist immer noch leicht sauer, aber besser als Wasser aus der Leitung. Destilliertes Wasser ist alkalischer, und bestimmte Arten von Wasser werden durch Zugabe von Mineralien alkalisiert. Sie können Wasser alkalisieren, indem Sie eine Prise Backpulver oder spezielle pH-Tropfen hinzufügen, die normalerweise Elektrolyte und Mineralien enthalten. Sie können dem Wasser auch eine Prise Himalaya-Meersalz hinzufügen.

    Schritt Fünf: Vermeiden Sie säurehaltige Lebens- und Verhaltensweisen

    Eine basische Ernährung konzentriert sich darauf, die Aufnahme basischer Lebensmittel zu fördern, sollte aber auch versuchen, Verhaltensweisen zu minimieren, die zu einem Säure-BasenUngleichgewicht im Körper beitragen. Zu diesen Gewohnheiten kann eine der folgenden gehören, die nach Möglichkeit vermieden werden sollten:

    • Chronischer Stress und Mangel an gesunden Stressbewältigungsfähigkeiten

    • Regelmäßiger Alkoholkonsum

    • Regelmäßiger Koffein- oder Kaffeekonsum

    • Drogenkonsum

    • Rauchen

    • Bewegungsmangel

    • Unzureichender Schlaf

    • Übermäßiger Gebrauch von Antibiotika

    • Essen von zu wenig Ballaststoffen

    • Zu wenig Wasser trinken

    • Künstliche Aromastoffe, Farbstoffe, Konservierungsmittel und Süßstoffe

    • Exposition gegenüber künstlichen Duftstoffen

    • Ständiger Kontakt mit Mobiltelefonen, Laptops, Tablets oder anderen technischen Geräten oder Verbindungen

    • Verwendung von oder Kontakt mit Pestiziden und Herbiziden

    Sechster Schritt: Alkalisierendes Verhalten praktizieren

    Ähnlich wie eine basische Ernährung durch säureverursachende Lebensstilfaktoren beeinflusst werden kann, kann sie auch durch Verhaltensweisen und Praktiken gefördert werden, die die Alkalinität im Körper erhöhen und zu weniger Entzündungen, weniger Stress und einem ausgeglicheneren Gesundheitszustand beitragen.

    Ein alkalisierender Lebensstil bedeutet, den ganzen Tag über Wasser zu trinken, um hydriert zu bleiben, aber er beinhaltet auch, dass man sich auf Verhaltensweisen zur Selbstfürsorge konzentriert.

    Die Konzentration auf Gewohnheiten und Aktivitäten, bei denen man sich kreativ, fröhlich und energiegeladen fühlt, haben eine entgiftende Wirkung auf den Körper und können die allgemeine Gesundheit verbessern, weil sie das parasympathische Nervensystem aktivieren, das dem ständigen Kampf-oder-Flucht-Instinkt entgegenwirkt, der eine natürliche Begleiterscheinung des heutigen hektischen und chaotischen Lebensstils zu sein scheint.

    Und schließlich ist ein gesunder Schlafrhythmus wichtig, damit der Körper Zeit hat, sich zu regenerieren, den Hormonspiegel zu erhöhen, Appetit und Stimmung auf natürliche Weise zu regulieren und vieles mehr. Ohne ausreichend Schlaf kann Ihr Körper nicht gesund sein, egal wie gut Sie essen.

    Schritt Sieben: Achten Sie auf Ausgewogenheit

    Wenn Sie mit einer basischen Ernährung beginnen, kann es leicht passieren, dass Sie sich zu sehr mit den Säure- oder Basenwerten von Lebensmitteln beschäftigen. Konzentrieren Sie sich nicht nur auf die Zahlen, sondern betrachten Sie das Gesamtbild Ihrer Ernährung.

    Viele Tabellen im Internet unterteilen die Lebensmittel in Kategorien, die von extrem sauer bis extrem basisch reichen, mit mehreren Kategorien dazwischen. Sie müssen nicht nur basische Lebensmittel essen, und Sie müssen auch nicht den ganzen Tag über Ihren Basenwert im Auge behalten.

    Wählen Sie mehr Lebensmittel, die in die basische Kategorie fallen als in die saure Kategorie, und hören Sie auf das, was Ihr Körper Ihnen sagt. Die Umstellung auf eine basische Lebensweise kann für manche eine dramatische Umstellung sein, und es kann einige Wochen oder Monate dauern, bis die Umstellung auf natürliche Weise erfolgt.

    Achter Schritt: Verringern Sie Stress

    Selbst wenn Sie einen basenbildenden Lebensstil führen und sich basenbildend ernähren, werden Sie es schwer haben, Ihren Körper in ein basisches Milieu zu verwandeln, wenn Ihr Kopf durch Arbeit, Familienleben, Beziehungen oder gesundheitliche Probleme ständig gestresst ist.

    Der Darm und das Gehirn sind über das enterische Nervensystem eng miteinander verbunden, und das Gleichgewicht zwischen guten und schlechten Bakterien im Darm kann das Gehirn in vielerlei Hinsicht beeinflussen, z. B. in Bezug auf den Neurotransmitterspiegel, die Stimmung, die Gefühle und die Entscheidungsfindung. Eine alkalische Ernährung ist gut für den Darm und fördert gute Darmbakterien, aber es kann eine Weile dauern, bis sich die Darmbakterien umstellen.

    Darüber hinaus sind nicht alle psychischen Probleme fest im Darm verwurzelt, so dass der Übergang zu einer neuen Lebensweise auch von professioneller Unterstützung profitieren kann, sei es durch einen Berater, Therapeuten, Lebensberater, Ernährungsberater oder eine andere Person, die das Team unterstützt. Der Abbau von Stress ist für jeden ein anderer Weg, sollte aber auf gesunde und proaktive Weise angegangen werden.

    Neunter Schritt: Hören Sie auf Ihren Körper

    Die basische Ernährung ist reich an antioxidativen Lebensmitteln, die einen ausgeglichenen pH-Wert fördern, aber manchmal vertragen Sie die Lebensmittel nicht, egal wie basisch sie sind. Zwingen Sie sich nicht, Lebensmittel zu essen, die Verdauungsbeschwerden oder andere unangenehme Symptome verursachen, selbst wenn sie basisch sind.

    Der Körper weiß wirklich am besten, was er tut, und wenn Sie lernen, auf das zu hören, was er Ihnen sagt, können Sie Ihre Gesundheit auf die nächste Stufe heben. In manchen Lebensabschnitten sind die Anforderungen an die Ernährung anders als in anderen. In der Schwangerschaft beispielsweise ist der Bedarf an Eiweiß und Fett höher, und es ist vielleicht nicht möglich, eine streng basische Ernährung einzuhalten.

    Es ist immer wichtig, darauf zu achten, dass Ihre Ernährung Ihren gesundheitlichen Bedürfnissen entspricht, und nicht, dass Sie sich an die Anforderungen einer Diät anpassen.

    Was sind die gesundheitlichen Vorteile einer basischen Ernährung?

    Es gibt mehrere Hinweise auf die Vorteile einer alkalischen Ernährung. Der hohe pflanzliche Anteil der alkalischen Ernährung könnte für einige Effekte verantwortlich sein.

    Aufgrund der lebenswichtigen Nährstoffe, die eine basische Ernährung bietet, verlangsamt sie den Alterungsprozess und erhält die Funktion von Organen und Zellen. Deshalb zählen wir die basische Ernährung zu einer der besten gesunden Ernährungsweisen.

    In aller Kürze:

    • Herzgesundheit mit basischer Ernährung

    • Entzündungen und Schmerzlinderung

    • Schutz von Muskeln und Knochenmasse

    • Vitamin-Absorption

    • Stärkung des Immunsystems

    • Basische Ernährung zur Gewichtsabnahme

    1. Herzgesundheit mit basischer Ernährung

    Eine basische Ernährung kann den Alterungsprozess verlangsamen, indem sie Entzündungen reduziert und die Produktion von Wachstumshormonen erhöht.

    Diese Ernährung schützt nachweislich vor häufigen Gesundheitsproblemen wie hohem Cholesterinspiegel, hohem Blutdruck, Nierensteinen, Schlaganfall und Gedächtnisverlust und verbessert die kardiovaskuläre Gesundheit insgesamt.

    2. Entzündungen und Schmerzlinderung

    Untersuchungen haben ergeben, dass eine basische Ernährung mit einer Verringerung chronischer Schmerzen einhergeht.

    Rückenbeschwerden, Kopfschmerzen, Muskelkrämpfe, Menstruationsbeschwerden, Entzündungen und Gelenkschmerzen wurden mit einer anhaltenden Übersäuerung in Verbindung gebracht.

    3. Schutz von Muskeln und Knochenmasse

    Die Mineralstoffzufuhr ist für die Bildung und den Erhalt der Knochen entscheidend. Sarkopenie ist ein Zustand, der zu einer Schwächung von Knochen und Muskeln führt. Sarkopenie kann durch den Verzehr von alkalisierendem Obst und Gemüse vermieden werden. Eine alkalische Ernährung fördert die Knochengesundheit, indem sie ein gesundes Kalzium-, Magnesium- und Phosphatverhältnis unterstützt, das für die Entwicklung und den Erhalt von Knochen und Muskeln unerlässlich ist. Außerdem kann die Ernährung die Bildung von Wachstumshormonen und die Aufnahme von Vitamin D fördern, die beide viele chronische Krankheiten lindern und die Knochen schützen.

    4. Vitamin-Aufnahme

    Magnesium ist für Dutzende von

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