Dieses Mal: Erbsen & Zuckerschoten
Grüne Schoten
Zuckererbsen (o. l.) werden geerntet, ehe die Samen ausreifen. Je reifer die Erbsen (o. r.), desto höher ist ihr Anteil an Kohlenhydraten. Vor dem Verzehr werden frische Erbsen (u. l.) gepalt.
wussten die kleinen, runden Samen zu schätzen. Damals wurden sie in der Küche vornehmlich in getrockneter Form verwendet und zu Mus verarbeitet. Heute finden Erbsen auch frisch oder konserviert ihren Weg in italienische Gerichte. Erbsen sind Hülsenfrüchte. Pal- und Markerbsen werden reif geerntet und ohne Hülse zubereitet. Zuckererbsen hingegen werden geerntet, wenn die Samen noch ganz klein sind, und dann mit Hülse verzehrt. In den Hülsen stecken noch mehr Ballaststoffe und Antioxidantien als in den Samen, das macht sie besonders gesund. Jedoch liegt auch in der Hülse gepalter Erbsen ein Vorteil. Denn diese schützt die leckeren Samen vor Umweltschadstoffen aus der Luft. Letztlich sind Erbsen und Zuckerschoten beide sehr gesund. Sie wirken positiv auf das Herz-Kreislauf-System, den Darm und bei Diabetes. Außerdem schützen sie
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