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Diese Nacht gehört der Liebe
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eBook171 Seiten2 Stunden

Diese Nacht gehört der Liebe

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Über dieses E-Book

Fleur Barclay ist skrupellos und berechnend! Davon ist Rancher Drake Alexander schon lange überzeugt. Trotzdem kann er seiner Feindin nun nicht mehr aus dem Weg gehen. Denn Fleur möchte ein Stück Land verkaufen, das er unbedingt haben will. Natürlich geht es bei ihren Verhandlungen heiß her. Doch als Drake in Fleurs funkelnde Augen schaut, überkommt ihn plötzlich ein Verdacht: Streiten sie so erbittert, um die erotische Chemie zu unterdrücken, die zwischen ihnen herrscht? Es gibt nur einen Weg, das herauszufinden …

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum11. Okt. 2022
ISBN9783751509244
Diese Nacht gehört der Liebe
Autor

Joanne Rock

Joanne Rock hat sich schon in der Schule Liebesgeschichten ausgedacht, um ihre beste Freundin zu unterhalten. Die Mädchen waren selbst die Stars dieser Abenteuer, die sich um die Schule und die Jungs, die sie gerade mochten, drehten. Joanne Rock gibt zu, dass ihre Geschichten damals eher dem Leben einer Barbie als echten Menschen glichen. Heute, fast 40 Bücher später, ist sie stolz, Geschichten zu verfassen, deren Helden nicht zwingend in Malibu leben oder ein Cabrio fahren müssen, um wahre Liebe und Glück finden zu können. Die Autorin schreibt zeitgenössische sexy Liebesromane und historische Mittelalterromane. Ihre Bücher wurden in 24 Ländern veröffentlicht und in 19 Sprachen übersetzt. Im Jahr 2000 erhielt sie den Romance Writers of America Golden Heart Award, den wichtigsten Preis für Nachwuchsautorinnen im Bereich Liebesromane. Die wichtigste Auszeichnung für publizierte Schriftstellerinnen in diesem Genre ist der RITA Award, für den Joanne Rock bereits dreimal nominiert war. Außerdem hat sie zahlreiche andere Preise bekommen. Sie schloss ein Studium an der Universität Louisville in Kentucky mit einem Master in Englisch ab und hat bereits als Lehrerin, als Fachkraft für Öffentlichkeitsarbeit und als Werbetexterin gearbeitet.

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    Buchvorschau

    Diese Nacht gehört der Liebe - Joanne Rock

    IMPRESSUM

    BACCARA erscheint in der Verlagsgruppe HarperCollins Deutschland GmbH, Hamburg

    © 2022 by Joanne Rock

    Originaltitel: „Rocky Mountain Rivals"

    erschienen bei: Harlequin Enterprises Ltd., Toronto

    in der Reihe: DESIRE

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe BACCARA, Band 2259 10/2022

    Übersetzung: Ariane Stark

    Abbildungen: Harlequin Books S. A., vedvid_ARTS / Depositphotos, alle Rechte vorbehalten

    Veröffentlicht im ePub Format in 10/2022 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783751509244

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    Fleur Barclay hoffte, dass es ein gutes Vorzeichen war.

    „Wir stellen ein." Das Schild im Fenster des einzigen Restaurants in Catamount war ihr sofort ins Auge gefallen. Kurzerhand ließ sie ihr verbeultes Auto stehen, um sich nach dem Job zu erkundigen. Die warme Sommersonne wärmte ihr Gesicht und der Duft von gegrilltem Fleisch hing in der Luft. Das Cowboy Kitchen war eine Institution in dem kleinen Ort und hatte schon Burger serviert, als Fleur früher mit ihrer Familie die Großmutter in Catamount besucht hatte. Auch während ihrer Teenagerjahre waren ihre Großmutter und das Restaurant eine wichtige Konstante in ihrem Leben gewesen. Ihre Eltern hatten sich nach einem furchtbaren Rosenkrieg scheiden lassen. Fleur war dabei zwischen die Fronten geraten und hatte schließlich eine Zeitlang bei ihrer Großmutter gewohnt.

    Vor fünf Jahren hatte Fleur Catamount Hals über Kopf den Rücken gekehrt, nachdem sie selbst eine schmerzhafte Trennung erlebt hatte. Dass das Cowboy Kitchen noch immer existierte und man sie vielleicht sogar einstellen würde, ermutigte sie.

    Da sie gerade arbeitslos war und ohnehin eine Weile hierbleiben musste, um den Nachlass ihrer Großmutter zu ordnen, beschloss sie, das Schild als Wink des Schicksals zu betrachten.

    In den letzten Monaten hatte sie nicht nur ihre geliebte Großmutter verloren, sondern gleichzeitig die Avancen ihres Chefs ertragen müssen, sodass sie sich gezwungen sah, ihren Job als persönliche Assistentin aufzugeben. War ihre Pechsträhne endlich zu Ende? Zumindest konnte sie auf der Farm ihrer Großmutter wohnen, während sie alles für den Verkauf vorbereitete. Ohne Job hätte sie ihre Miete in Dallas ohnehin nicht mehr bezahlen können. Auf ihr Arbeitszeugnis würde sie lange warten müssen, nachdem sie ihren Chef wegen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz verklagt hatte, und ohne würde sie in Texas keine gute Stelle mehr finden.

    Doch darüber wollte sie jetzt nicht nachdenken. Sie schob sich zwischen den parkenden Autos vor dem berghüttenartigen Gebäude hindurch, das neben dem Restaurant auch noch einen Eisenwarenladen und einen Postschalter beherbergte. Ein Restaurant war es eigentlich auch nicht wirklich, eher eine Kneipe. Aber es war nur ein paar Meilen von Crooked Elm, der Farm ihrer Großmutter, entfernt und sie durfte nicht wählerisch sein. Sie musste Geld verdienen, um ihre Rechnungen bezahlen zu können, wenn sie nicht an ihre Ersparnisse gehen wollte, die eines Tages für ihr eigenes Restaurant bestimmt waren.

    Eine rostige Glocke schepperte, als Fleur die Tür öffnete. Der Geruch von gebratenem Schinken hing in der Luft, obwohl es bereits Nachmittag und die Frühstückszeit längst vorbei war. Es sah alles noch so aus wie früher: weißer Tresen, schwarz-weiß karierter Fußboden und verchromte Barhocker mit türkisfarbenen Sitzflächen aus Kunstleder. Das Einzige, was im Cowboy Kitchen an den Wilden Westen erinnerte, war ein überdimensioniertes Bild eines Cowboyhuts an der Wand hinter dem Tresen. Falls es heute einen Ansturm auf den Mittagstisch gegeben hatte, war er jedenfalls vorbei. Ein paar ältere Männer in verblichenen Overalls saßen an einem Tisch am Fenster vor ihren Kaffeetassen. Am Tresen entdeckte sie einen schlaksigen Jungen, ebenfalls im Overall, der gelangweilt über das Display seines Handys wischte.

    „Ich komme!", rief eine Frau aus der Küche. Wahrscheinlich hatte sie die Glocke gehört.

    Fleur strich über ihren zerknitterten Rock und stellte sich direkt vor den Tresen. Ein Flachbildschirm stand neben einem Kartenlesegerät auf der Theke. Auch wenn die Einrichtung aus dem letzten Jahrhundert stammte, hier hatte jemand in Technik investiert. Bedeutete das, dass sie hier mit einem vernünftigen Gehalt rechnen konnte? Fleur wusste, dass ihre Großmutter ihre Reserven aufgebraucht hatte. Deshalb würde sie haushalten müssen, bis sie den Nachlass veräußert hatte und ihren Anteil bekam. Während der Scheidung ihrer Eltern hatte sie immer wieder versucht, die Wogen zu glätten. Ihr Vater hatte das als übermäßige Loyalität ihrer Mutter gegenüber interpretiert und ihr zum achtzehnten Geburtstag den Geldhahn zugedreht.

    „Was kann ich für dich tun? Eine Brünette kam lächelnd durch die Schwingtür aus der Küche, um Fleur zu bedienen. „Einzeltisch?

    Die Frau trug einen knalligen Lippenstift und das Haar zum Pferdeschwanz gebunden. Auf dem Namensschild an ihrer weißen Uniform stand „Marta".

    Fleur erkannte sie sofort. Marta Macon und ihre Familie lebten am Rande der Kleinstadt, und Fleur meinte sich zu erinnern, dass Martas Vater im Eisenwarenladen arbeitete.

    „Nein, danke. Aber ich habe das Schild im Fenster gesehen. Gilt das noch?" Ihr war klar, dass einige Leute in Catamount es als sozialen Abstieg betrachten würden, wenn sie hier anfing. Schließlich hatte sie einmal alles unternommen, um genügend Geld für eine professionelle Kochausbildung zusammenzukratzen. Vor allem Drake Alexander, der so etwas dank seiner Eltern nicht nötig hatte, war vernichtend gewesen mit seinem Spott, wenn sie an Schönheitswettbewerben vor großen Rodeo-Turnieren teilgenommen hatte, um dort vielleicht etwas Preisgeld zu ergattern. Aber wieso verschwendete sie überhaupt einen Gedanken an Drake Alexander?

    „Aber klar doch. Marta bückte sich und zog ein Formular unter der Theke hervor. „Du bist eine von den Barclay-Schwestern, nicht?

    „Genau. Ich bin Fleur. Sie lächelte höflich, obwohl sie nicht erwartet hatte, dass sich noch jemand an die Barclay-Mädchen erinnerte. Seit Jahren waren weder Lark noch Jessamyn in Catamount gewesen. „Wir waren doch zusammen in der 4-H auf der Kochschule.

    „Jetzt erinnere ich mich. Hast du schon mal gekellnert?"

    „Ja. Es gab wohl keinen Job in der Gastronomie, den sie noch nicht gemacht hatte. „Aber ich hatte gehofft, dass ihr vielleicht jemanden für die Küche sucht.

    „Sorry, da sind wir gut besetzt." Marta schüttelte den Kopf und begann, die Serviettenspender aufzufüllen.

    Fleur konnte ihre Enttäuschung kaum verbergen. Im Grunde hatte sie nichts dagegen zu kellnern, aber hier in Catamount würde das bedeuten, dass sie ständig Leute anlächeln musste, die sie eigentlich nie hatte wiedersehen wollen. Vor allem Drake Alexander.

    „Ich denke drüber nach. Darf ich das Formular trotzdem mitnehmen?" In einer Kleinstadt konnte man sich eben nicht aussuchen, wo man arbeitete. Wenn sie so weitermachte, würde ihr in ein paar Wochen das Geld ausgehen.

    „Gern. Marta war immer noch mit ihren Servietten beschäftigt. „Komm vorbei, wenn der Job was für dich ist. Ich mag es hier. Früher oder später kommen hier alle mal vorbei.

    Genau das ist das Problem, dachte Fleur.

    „Die Arbeitsbedingungen sind besser geworden, seit der neue Eigentümer den Laden übernommen hat, fuhr Marta fort. „Er zahlt sogar die Krankenversicherung.

    Der Gedanke, dass ihre Krankenversicherung übernommen werden würde, bestärkte Fleur in ihrem Entschluss.

    „Wirklich? Wer ist denn der neue Eigentümer?" Sie legte das Formular vor sich auf den Tresen und strich es glatt. Kein Hinweis auf den Arbeitgeber.

    Die alte Glocke läutete erneut und Martas Augen strahlten.

    „Da ist er ja", flötete sie fröhlich und deutete auf die Tür.

    Fleur drehte sich um.

    Ihre Pechsträhne war offenbar doch noch nicht vorbei.

    Als sie die markanten Gesichtszüge des gefühllosesten Arschlochs, das ihr je begegnet war, erkannte, war ihr schlagartig klar, dass es mit dem Job nichts werden konnte.

    Marta hatte von alldem nichts bemerkt und plapperte munter weiter: „Erinnerst du dich noch an Drake Alexander? Er ist unser Rodeo-Star."

    Martas Stimme drang wir durch einen Nebel an Fleurs Ohr. Ihre Aufmerksamkeit war gebannt von dem Mann, der sie vor fünf Jahren vertrieben hatte. Er hatte sie nicht gemocht, und als Fleur seinen jüngeren Bruder gedatet hatte, war zwischen ihnen eine regelrechte Feindschaft entstanden.

    Daran hatten auch die letzten fünf Jahre nichts geändert.

    Aus dunklen Augen funkelte Drake sie an. Er hatte dunkles, welliges Haar, breite Schultern und schmale Hüften. Von den Stiefeln bis zum Cowboyhut war er ganz in Schwarz gekleidet. Äußerlich war er ein wahrer Adonis, doch Fleur wusste, dass nicht einmal ein Gasbrenner sein Herz zum Schmelzen bringen konnte.

    Selbst sein Lächeln wirkte kühl. „Danke, Marta. Wir kennen uns bereits."

    Fleur umklammerte das Bewerbungsformular so fest, dass es zerknüllte. Aber das war ihr egal. Lieber ging sie pleite, als sich noch einmal diesem Mann auszuliefern. Schnell schob sie das zerknitterte Papier in die Tasche ihrer Jeansjacke. Marta erwiderte etwas, doch ihre Worte drangen nicht zu Fleur vor.

    „Was für ein Pech, dich wiederzusehen", erklärte sie. Sie hatte sich auf diesen Augenblick vorbereitet. Ihr war klar, dass sie Drake in Catamount zwangsläufig über den Weg laufen würde. „Aber wenigstens weiß ich jetzt, dass ich nicht ins Cowboy Kitchen gehen sollte, solange ich hier bin."

    „Willst du etwa wieder an deine Karriere als Schönheitskönigin anknüpfen? Oder überlässt du das Feld jetzt den Jüngeren?"

    Er ließ keinen Zweifel daran, dass auch er sie immer noch nicht ausstehen konnte. Das war ihr ganz recht, denn so konnte sie die komplizierten Gefühle besser einordnen, die dieser Mann in ihr wachrief.

    „Dasselbe könnte ich dich fragen. Aber ich habe keine Lust, wieder davon anzufangen, wie du mein Leben ruiniert hast. Außerdem muss ich los." Sie hängte sich die Handtasche um und wandte sich an Marta.

    „Es war nett, dich wiederzusehen, Marta."

    Mit eiskalter Verachtung, die in krassem Widerspruch zu der sengenden Hitze stand, die Drake in ihr ausgelöst hatte, marschierte Fleur aus dem Cowboy Kitchen und schwor sich, nie wieder dorthin zu gehen.

    Drinnen ließ sich Drake auf eine Bank am Fenster fallen und befahl sich, nicht hinauszuschauen. Doch leider haftete sein Blick bereits an Fleurs schlanker Figur, die zwischen parkenden Autos hindurch zu einer Rostlaube hastete, die fast als Oldtimer durchgehen konnte. Das war kein Wagen, den er bei einer ehemaligen Schönheitskönigin vermutet hätte. Aber Fleur entsprach auch sonst keinem Klischee.

    Mann, sie sah noch umwerfender aus als je zuvor.

    Aber ihre Schönheit konnte nicht über ihre Gier hinwegtäuschen. Er verachtete sie dafür, dass sie versucht hatte, seinen Bruder in die Ehe zu locken, nachdem er gerade einmal ein paar Wochen mit ihr zusammen gewesen war.

    Fleur war schön, daran bestand kein Zweifel. Sie hatte endlos lange Beine und volle Lippen, die ihn zu erotischen Fantasien verführten, sobald sie den Mund öffnete. Fleur zog ihn an und stieß ihn gleichzeitig ab. Deshalb hatte er sich immer von ihr ferngehalten.

    Außer damals, als er herausgefunden hatte, dass sein törichter Bruder sich mit ihr verlobt hatte. Sie war gerade erst zwanzig gewesen und nach dem Tod seiner Eltern hatte er die Rolle als Familienoberhaupt und Vaterersatz für seine Geschwister übernommen. Daher hatte er Fleur direkt ins Gesicht gesagt, was er von ihren Hochzeitsplänen hielt. Sie hatte die Verlobung gelöst und Colin war wutentbrannt nach Montana gezogen. Drake hatte immer gehofft, dass sein Bruder ihm eines Tages verzeihen würde, doch er hatte sich seit fünf Jahren nicht mehr blicken lassen.

    Als er Fleur nun beim Einsteigen zusah, konnte Drake nicht umhin, zu bemerken, wie der kurze blaue Rock ihre Hüften umspielte. Drei feine silberne Halsketten in ihrem Dekolleté reflektierten die helle Junisonne. Ihre ausgefranste Jeansjacke war das Einzige, was an ihre Vergangenheit hier auf dem Land erinnerte.

    Ein Becher wurde vor ihm

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