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Im sinnlichen Klang der Kastagnetten
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eBook179 Seiten2 Stunden

Im sinnlichen Klang der Kastagnetten

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Über dieses E-Book

Die Kastagnetten klingen rhythmisch durch die Nacht, immer sinnlicher wird der Flamenco: Zwischen Sadie und dem stolzen Duque de Alegon lodert heiße Leidenschaft! Eigentlich ist Sadie nur seiner Einladung auf die einsam gelegene Burg gefolgt, um ihn bei geplanten Modernisierungen zu beraten. Stattdessen erliegt sie dem erotischen Zauber des adligen Spaniers. Denn hier ist Don Alejandro nicht der beherrschte Unternehmer wie in Madrid, sondern ein temperamentvoller Gitano, der sie zur Liebe verführt. Doch die sündige Nacht hat süße Konsequenzen …

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum5. Nov. 2019
ISBN9783733712556
Im sinnlichen Klang der Kastagnetten
Autor

Susan Stephens

Das erste Buch der britischen Schriftstellerin Susan Stephens erschien im Jahr 2002. Insgesamt wurden bisher 30 Bücher veröffentlicht, viele gehören zu einer Serie wie beispielsweise “Latin Lovers” oder “Foreign Affairs”. Als Kind las Susan Stephens gern die Märchen der Gebrüder Grimm. Ihr Studium beendete die Autorin mit einem MA in Musik, sie wurde professionelle Sängerin und schrieb Sachbücher. Mit dem Schreiben von Liebesromanen begann sie erst, als sie eines Tages die Autorin Penny Jordan kennenlernte, die sie als Freundin und Mentorin zum Schreiben ihres ersten Liebesromans ermutigte. Auf einer Auktion einer Benefiz-Veranstaltung konnte ein Tag mit einem Autor ersteigert werden. Susans Ehemann gab das höchste Gebot ab und so verbrachte Susan einen Tag mit der bekannten Romance-Autorin Penny Jordan, die beiden wurden gute Freundinnen. Für Susan Stephens steht die Familie an erster Stelle, danach kommen das Schreiben, die Freunde sowie die Haustiere. Gern besucht sie Theatervorstellungen sowie Konzerte, sie reist viel. Zu ihren Hobbys in der Freizeit zählen Lesen, Kochen und Stricken. Susan Stephens liebt Wanderungen durch die Landschaft in Yorkshire, wenn es regnet, spielt sie Klavier. Ihre liebsten Sportarten sind Reiten und Ski laufen. Ihren Ehemann lernte Susan Stephens auf Malta kennen, sie trafen sich an einem Montag und am folgenden Freitag verlobten sie sich, knapp drei Monate später waren sie verheiratet. Bis heute sind sie glücklich verheiratet und haben drei Kinder. Trotzdem hofft Susan, dass ihre Kinder bei der Wahl ihrer Lebenspartner etwas besonnener vorgehen.

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    Buchvorschau

    Im sinnlichen Klang der Kastagnetten - Susan Stephens

    IMPRESSUM

    JULIA erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2019 by Susan Stephens

    Originaltitel: „A Scandalous Midnight in Madrid"

    erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London

    in der Reihe: MODERN ROMANCE

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA

    Band 2412 - 2019 by HarperCollins Germany GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Anja Görgens

    Abbildungen: Harlequin Books S. A., alle Rechte vorbehalten

    Veröffentlicht im ePub Format in 11/2019 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733712556

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    Wie schwarzer Samt breitete sich der Nachthimmel über der Altstadt von Madrid aus, als der athletisch gebaute Don Alejandro, Duque de Alegon, seinem Auto entstieg, das er nachlässig vor dem angesagtesten Club der Stadt abgestellt hatte. Die Kirchturmuhren schlugen gerade Mitternacht. Ein Clubangestellter kam herbeigeeilt, um den PS-starken Sportwagen zu parken. Das Nachtleben in der spanischen Hauptstadt war aufregend und wild … und es begann spät.

    Alejandro drückte dem Angestellten ein großzügiges Trinkgeld in die Hand und wandte seine Aufmerksamkeit dann der Flamme zu, die auf der gegenüberliegenden Straßenseite durch ein Fenster hindurch zu sehen war. Dort flambierte in der Küche des El Gato Feroz an der Seite des weltberühmten Meisterkochs und Restaurantbesitzers Sorollo eine junge Frau ein Gericht. Unter ihrer schmucklosen Kochkleidung verbarg sich ein höchst sinnlicher Körper, der Zug um ihren Mund wirkte entschlossen, und die Stirn hatte sie vor lauter Konzentration in Falten gelegt.

    Als würde sie spüren, dass jemand sie beobachtete, sah sie plötzlich auf. Auch wenn Alejandro auf die Entfernung nicht alles sehen konnte, bemerkte er doch, dass sie einen wachen und intelligenten Blick hatte. Auf ihrer kurzen, geraden Nase glaubte er Sommersprossen ausmachen zu können, und aus ihrer Kochmütze hatten sich ein paar leuchtend rote Locken befreit. Alejandro fragte sich, ob ihr feuerrotes Haar auf ein feuriges Temperament schließen ließ, und sofort wanderten seine Gedanken hin zu seinem Bett. Dafür, dass das Essen, das sie zubereitete, erstklassig sein würde, konnte er sich verbürgen, denn er hatte schon oft im El Gato Feroz gegessen. Deshalb hatte er auch beschlossen, das morgige Verlobungsfest seiner Schwester in diesem Restaurant stattfinden zu lassen, und stand jetzt hier vor dem Club, in dem seine Schwester mit ihren Freundinnen eine letzte Nacht in Freiheit feiern wollte, wie Annalisa ihm erklärt hatte.

    „Alejandro!", rief sie jetzt nach ihm.

    Er hob eine Hand, um sie zum Schweigen zu bringen, und die junge Frau durch das Fenster weiter beobachten zu können. Was hatte die Köchin nur an sich, dass sie ihn so sehr bannte, wenn doch in den Tiefen des Clubs Magia die schönsten Frauen der Stadt auf ihn warteten? Etwas an ihrer selbstbewussten, fokussierten Art erinnerte ihn an seine eigene Lebenseinstellung. Hier in Madrid war er Don Alejandro de Alegon, ein spanischer Grande von makelloser Herkunft und mit der Verantwortung für ein internationales Unternehmen, zahllose Ländereien und eine eigensinnige Schwester. Außerhalb der Stadt aber war er ein anderer Mensch. Die selbstbewusste Gelassenheit der Köchin ließ ihn vermuten, dass sie sich genauso gut anpassen konnte wie er selbst, und neugierig geworden fragte er sich, ob die ernsthafte junge Frau noch eine andere Seite hatte.

    „Alejandro!, wiederholte Annalisa ungeduldig. „Meine Freundinnen warten auf dich!

    Noch ein Grund, sich nicht zu beeilen. „Ich komme gleich nach", versprach er und überquerte die Straße.

    Annalisas Freundinnen hatten von ihm nichts zu befürchten. Er bevorzugte ältere Frauen, die wussten, worum es ging, und die genau wie er keine Beziehung oder Komplikationen wollten. Seine Verpflichtungen ließen ihm nur wenig Zeit für Privates. Die einzige Freiheit, die er sich nahm, war, in seine Zuflucht in den Bergen zu fahren, wo sowohl er als auch Annalisa die Zwänge der Stadt hinter sich lassen und zu den tiefen Wurzeln ihres Gitano- und Flamenco-Erbes zurückkehren konnten. In den Bergen war er nicht der spanische Grande, der allein wegen seines Titels umschmeichelt wurde, sondern einer unter Seinesgleichen; dort spielten sein Reichtum und seine gesellschaftliche Stellung keine Rolle. Nur in den Bergen gelang es ihm, echten Frieden zu finden.

    „Alejandro!, rief seine Schwester ihm nach. „Du musst uns in den Club begleiten!

    „Ich wette, das schafft ihr ohne mich!", gab er zurück. Seine Bodyguards würden gut auf die jungen Frauen achtgeben, und er hatte genug Essen und Getränke vorbestellt, damit sie einen gelungenen Abend verbringen konnten.

    Er betete seine Schwester an, gab aber auch ohne Umschweife zu, dass er sie hoffnungslos verwöhnt hatte. Sie war noch sehr jung gewesen, als ihre Eltern ums Leben kamen, und er hatte die volle Verantwortung für sie übernommen. Sie hatten beide eine glückliche Kindheit genossen, und so war es kein Wunder gewesen, dass es Annalisa aus der Bahn geworfen hatte, als ihre Eltern ihnen völlig unerwartet durch einen tragischen Unfall genommen worden waren. Ohne ihre Mutter, der sie sich anvertrauen konnte, war sie fast verloren gewesen. Alejandro hatte alles für sie getan, was in seinen Kräften stand, und vielleicht hatte er es damit ein bisschen zu gut gemeint, als er ihr ein Gefühl von Sicherheit geben wollte. Annalisa konnte überaus temperamentvoll sein, machte das aber mit ihrem sonnigen Gemüt und ihrer Fähigkeit, Frohsinn zu verbreiten, mehr als wieder wett. Wenn auch nicht gerade bei mir, räumte Alejandro leicht amüsiert ein, als Annalisa ihm jetzt über die Straße folgte.

    „Was hast du vor, Alejandro? Du hast versprochen, nett zu meinen Freundinnen zu sein!"

    „Das werde ich auch, beruhigte er sie. „Ich werde mein Versprechen halten, aber mir ist gerade etwas dazwischengekommen.

    „Etwas? Seine Schwester, die ihn besser kannte als jeder andere, kniff die Augen zusammen. „Oder eher jemand?, fragte sie sarkastisch. „Lass dich nur nicht zu lange von ihr aufhalten. Wir brauchen dich, Alejandro."

    „Ich werde mich beeilen, gab er kühl zurück, während Annalisas Freundinnen das Minidrama, das sich vor ihren Augen abspielte, gespannt beobachteten. „Und ihr tanzt doch sowieso gleich auf den Tischen. Aber Vorsicht, in spätestens zehn Minuten bin ich bei euch. Und denke bitte daran, dass du dich morgen mit einem Prinzen verlobst. Und ich glaube kaum, dass er ebenso nachsichtig ist wie ich, wenn er morgen anzügliche Fotos von dir in der Klatschpresse sieht.

    „Immer musst du ein Spielverderber sein", erwiderte Annalisa mit der gewohnten Mischung aus Aufsässigkeit und Liebe im Blick, bevor sie sich umdrehte und sich zu ihren Freundinnen gesellte.

    Wenn sie mit Spielverderber meint, dass ich meine Schwester liebe und mich um sie sorge, dann hat sie sicher recht, dachte Alejandro, als er die Tür des El Gato Feroz öffnete und der Oberkellner ihn enthusiastisch begrüßte. Alejandro erklärte ihm, warum er hier war, und der Mann eilte davon. Während er wartete, kreisten seine Gedanken um die Zukunftspläne seiner Schwester, und seine Stimmung verdüsterte sich. Als sie fast ihren Tiefpunkt erreicht hatten, betrat eine Frau mit ihrem älteren, wohlhabenden Mann das Restaurant. Alejandro erkannte sie; vor vielen Jahren hatten sie eine kurze Affäre miteinander gehabt. „Alejandro, säuselte sie und legte eine schwer beringte Hand auf seinen Arm. „Wann treffen wir uns mal wieder?

    „Nie mehr, antwortete er leise, während eine junge, hübsche Kellnerin den Ehemann ansprach. „Du bist jetzt verheiratet.

    „Na und?"

    Die Frau errötete beschämt, als ihr Mann sich zu ihnen gesellte, um sich vorzustellen. „Eure Exzellenz, sagte er und neigte respektvoll den Kopf. „Es ist mir eine Ehre …

    „Die Ehre ist ganz meinerseits", versicherte Alejandro ihm.

    Die Gerüchte über meine Fähigkeiten im Bett haben mir nicht unbedingt einen guten Dienst erwiesen, dachte er, während der Mann seine Frau an einen Tisch führte, und sie sich nach Alejandro umsah und ihm einen sehnsüchtigen Blick zuwarf.

    Als der Oberkellner zurückkehrte, verriet dessen gesenkter Blick ihm, dass die junge Köchin genauso gewissenhaft war, wie er vermutet hatte. Er hatte Mitleid mit dem Kellner, der sich in Grund und Boden zu schämen schien. Entschuldigend warf er die Arme hoch, bevor er erklärte: „Es tut mir so leid, Don Alejandro, aber Sadie ist mitten im Abendgeschäft und bittet mich, Ihnen auszurichten, dass sie ihren Platz jetzt nicht verlassen kann."

    „Dafür können Sie doch nichts", beruhigte Alejandro den Mann.

    Sadie hieß sie also. Stumm probierte er den Namen aus. Gut gemacht, Sadie, dachte er, als er das Restaurant verließ. Dieses Scharmützel mochte er verloren haben, aber die Schlacht war noch nicht vorbei. Er ging über die Straße, dabei umspielte ein Lächeln seinen Mund. Endlich hatte er eine Frau entdeckt, die sich seinem Willen nicht einfach beugte.

    Warum hatte Don Alejandro, Duque de Alegon, sie sprechen wollen? Durch das Fenster sah Sadie der athletischen Gestalt hinterher, einem der berühmtesten und wohl auch berüchtigtsten Männer Spaniens. Denn berüchtigt war der Don, gab es doch Gerede darüber, dass seine geschäftlichen Fähigkeiten nur von seinen Talenten im Bett übertroffen wurden. Ein erregender Schauer durchrieselte sie, als sie an die urwüchsige sexuelle Energie dachte, die dieser mächtige Mann in sich trug. Das unterschied sie beide deutlich voneinander, denn sie selber verfügte kaum über erotische Erfahrung – dafür hatte sie gar keine Zeit. Und da sie ihre gesamte Kindheit damit verbracht hatte, zuzusehen, wie ihr Vater ihre Mutter erniedrigte, hatte sie auch keine Eile, an dieser Tatsache etwas zu ändern. Ihr Vater wäre Grund genug gewesen, sich ihr Leben lang von Männern fernzuhalten, doch es gab auch solche wie ihren Chef. Maestro Sorollo war ein außergewöhnlicher Mensch und hielt zuverlässig seine schützende Hand über sie.

    Bald schon wanderten ihre Gedanken zurück zu Don Alegon. Noch nie hatte jemand sie während der Arbeit sprechen wollen, außer vielleicht, um nach einem besonderen Gericht zu fragen. Vielleicht hatte er sie um einen letzten Rat zur Speisekarte für die morgige Verlobungsfeier seiner Schwester bitten wollen. Heiße Scham überkam sie, denn wenn er deshalb nach ihr gefragt hatte, wäre es ihre Pflicht gewesen, mit ihm zu sprechen. Aber wenn es wirklich darum gegangen war, warum hatte er nicht direkt nach Maestro Sorollo gefragt?

    Durch das Fenster hindurch sah sie Don Alegon im Club Magia verschwinden, in dem sich bevorzugt die Mitglieder der High Society versammelten, um einander zu begutachten. Der exquisite Anzug, den er trug, schmiegte sich eng an einen überwältigend maskulinen Körper.

    Als Sadie sich wieder ihrer Arbeit zuwandte, schlug ihr das Herz bis zum Hals. Warum nur hatte sie überhaupt den Kopf gehoben, um zu sehen, wie ein Mann mit der Reputation, wie sie der Herzog hatte, sie beobachtete? Wahrscheinlich war es ein archaischer Instinkt gewesen, dachte sie. Jäger und Gejagte. Noch nie hatte sie das Gefühl gehabt, jemand könnte sie als Beute betrachten, und das machte ihre kurze Begegnung mit dem Feuer umso aufregender. Er hatte etwas eindeutig Animalisches an sich, das ihren Mund trocken werden ließ und sie dazu brachte, sich körperlich nach Dingen zu sehnen, mit denen sie keinerlei Erfahrung hatte. Sie war allerdings zu klug, als dass sie einen Mann wie Don Alegon ermuntert hätte, denn während er sich in den höchsten Kreisen bewegte, bestand ihre Welt aus dieser Restaurantküche.

    Nichts macht Sadie mehr Spaß, als für andere Menschen zu kochen. Vielleicht lag es daran, dass sie in den Augen ihrer geltungssüchtigen Eltern nichts als ein lästiges Übel war und sie deshalb schon früh die Nähe und Freundschaft zu deren Hausbediensteten gesucht hatte. Bald schon hatte sie herausgefunden, welche Freude es bereitete, Menschen mit einem guten Essen glücklich zu machen. Als ihr Vater an seinen Alkoholexzessen gestorben war und ihre Mutter sie endgültig zurückwies, hatte Sadie genau gewusst, womit sie ihren Lebensunterhalt verdienen würde.

    Am nächsten Tag steckten Sadie und das übrige Team mitten in den Vorbereitungen für Annalisas Verlobungsfeier, als Maestro

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