Das erotische Versprechen des Fremden
Von Annie West
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Über dieses E-Book
"Sie sehen aus wie ein Mann, der ein Mädchen mit einem Kuss in die Knie zwingen könnte." "Ist das eine Aufforderung?", fragte er, hin- und hergerissen zwischen Belustigung und rasant wachsender Versuchung. Beschwipst vom Champagner, stolpert Alice nach der Party in dem eleganten Hotel in den Fahrstuhl - direkt in die Arme eines sexy Unbekannten, der sich als Adoni Petrakis vorstellt. Mutig nimmt Alice die Einladung in seine Suite an und verbringt heiße Stunden mit ihm. Ohne ein Wort des Abschieds stiehlt sie danach aus ihrem Liebesnest. Aber als sie ihn einige Wochen später aufsuchen muss, um ihm die Folgen dieser Nacht zu gestehen, reagiert er eiskalt. Der steinreiche Grieche scheint sie für eine gewissenslose Betrügerin zu halten …
Annie West
Annie verbrachte ihre prägenden Jahre an der Küste von Australien und wuchs in einer nach Büchern verrückten Familie auf. Eine ihrer frühesten Kindheitserinnerungen besteht darin, nach einem Mittagsabenteuer im bewaldeten Hinterhof schläfrig ins Bett gekuschelt ihrem Vater zu lauschen, wie er The Wind in the Willows vorlas. So bald sie lesen konnte, entdeckte sie die Welt der Romane für sich. Sie verschlang Abenteuerromane und bestaunte die Märchen Illustrationen. In ihren Gedanken, war sie eine der tanzenden Prinzessinen, Rapunzel, eine schlafende Schönheit und natürlich Cinderella. Ausflüge in die Bücherei wurden zu einem regelmäßigen Vergnügen, bei dem sie ferne Welten entdecken und sich in tagträumen verlieren konnte, in denen sie die Heldin in einer der Geschichten spielt. Durch ihre Familie wurde Annie nicht nur ermutigt eine Leidenschaft für Bücher zu entwickeln, sondern sie brachten ihr auch bei das Reisen und den australischen Busch zu lieben. Oft schaffte sie es alle drei Dinge zu kombinieren. Auf ihren Wanderungen und beim Zelten hatte sie immer einen Roman mit im Gepäck. Schon früh wurde sie verrückt nach Liebesromanen. In ihrer Jugend verbrachte sie viele lange Nachmittage damit mit ihrem besten Freund Tennis zu spielen. Zwischen den schier endlosen Sätzen auf kochend heißem Kies, wankten sie zu dem Haus ihres Freundes, um sich wieder zu erholen. Dieses Haus war vollgestopft mit Büchern. Alle mit der markanten Rose auf dem Cover. So geschah es, dass Annie Liebesromane für sich entdeckte und seitdem nicht mehr davon loskam. Glücklicherweise fand sie ihren eigenen romantischen Helden, während sie auf der Universität studierte. Trotz dieser schönen Ablenkung vollendete sie ihr Studium mit Auszeichnung. Außerdem hatte sie weiterhin das Glück viel reisen zu können. Als Rucksacktourist durchstreifte sie Ägypten und Griechenland, trampte durch Neuseeland, bestaunte Sehenswürdigkeiten in Europa und lebte eine Zeit lang in Deutschland. Annie verließ die Universität ohne konkreten Karriereplan in der Tasche zu haben und nahm eine Stelle im öffentlichen Dienst an. Die beste Vorbereitung für einen Autor! In ihrem ersten dauerhaften Job, verbrachte sie sechs Wochen damit den Regierungs Beschaffungsleitfaden Korrektur zu lesen. Jedes. Einzelne. Wort. Davon. Den Text eines Romans zu kontrollieren macht eindeutig mehr Spaß. Für mehrere Jahre schrieb, berichtigte, änderte und verbesserte Annie Regierungspläne, Kabinettentwürfe und Berichte für das ...
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Buchvorschau
Das erotische Versprechen des Fremden - Nicole Lacher
IMPRESSUM
JULIA erscheint in der HarperCollins Germany GmbH
© 2018 by Annie West
Originaltitel: „Contracted for the Petrakis Heir"
erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London
in der Reihe: MODERN ROMANCE
Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA
Band 2351 - 2018 by HarperCollins Germany GmbH, Hamburg
Übersetzung: Nicole Lacher
Abbildungen: Harlequin Books S. A., alle Rechte vorbehalten
Veröffentlicht im ePub Format in 08/2018 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 9783733710378
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.
CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
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1. KAPITEL
Adoni Petrakis ließ den Blick über die Gäste im Ballsaal seines Londoner Luxushotels schweifen. Während der Trauung hatten sie sich noch von der besten Seite gezeigt, was auch dem vornehmen Ort geschuldet war. Einige hatten die antike Glaskuppel, die kürzlich restaurierten mundgeblasenen Kronleuchter und die eleganten Möbel mit offenem Mund angestarrt.
Inzwischen ging es deutlich ungehemmter zu. Die neuen englischen Verwandten seines Schulfreunds Leo ließen es richtig krachen.
Adoni sah zu Leo und dessen Braut. Das Paar war umringt von den Trauzeugen, die gerade ein Trinkspiel organisierten. Aufgekratzte Brautjungfern gesellten sich zu ihnen. Sie trugen Rüschenkleider in verschiedenen Farben, von Blassgelb bis zu einem besonders scheußlichen Senfton. Eine Brautjungfer lachte schrill. Es klang, als würde man mit den Fingernägeln über eine Tafel kratzen. Er bekam eine Gänsehaut.
Sämtliche Pflichtabläufe waren erledigt – Hochzeitstorte angeschnitten, Fotos geschossen, Reden gehalten. Hier hielt ihn nichts mehr. Er hatte Leo den Saal zur Verfügung gestellt, an der Feier teilgenommen und sogar mit der Braut getanzt.
Adoni hob eine Schulter, um das steife Gefühl am Schlüsselbein zu vertreiben. Eine harte Woche lag hinter ihm. Ein harter Monat, um genau zu sein. Obwohl er noch nicht ins Bett gehen wollte, wollte er auch nicht auf einer Party bleiben, die immer heftiger ausuferte. Diese Gäste hatten wenig gemein mit einem Mann, für den Arbeit an erster Stelle stand.
Hätte ihn eine der anwesenden Frauen gereizt, hätte er sie möglicherweise zu einer privaten Feier in seine Suite eingeladen. Doch alle wirklich hübschen Damen waren entweder vergeben, oder sie musterten ihn mit Dollarzeichen in den Augen.
Was diesen Typ betraf, hatte er seine Lektion vor langer Zeit gelernt.
Also wünschte er dem frischgebackenen Ehepaar alles Gute und küsste die Braut auf beide roten Wangen. Auf dem Weg hinaus nickte er seinem Mitarbeiter zu, der das Fest koordiniert hatte und alles im Auge behielt. Wenig später stand er im erfreulich stillen Atrium.
Da er keine Gesellschaft hatte, würde er den neuen Vertrag durchlesen oder in den Fitnessraum gehen.
In Gedanken war er bei den zwei Menschen, die eben gelobt hatten, ihr Leben gemeinsam zu verbringen. Und unweigerlich auch bei seiner eigenen, überstürzt abgesagten Hochzeit vor etlichen Jahren. Um seine Mundwinkel erschien ein harter Zug.
Chryssa fehlte ihm kein bisschen. Trotzdem war es seltsam, wie er den ganzen Abend über immer wieder an seine inzwischen halb vergessene Vergangenheit gedacht hatte. An die Zeit, in der er das Leben für unkompliziert gehalten und an die Liebe geglaubt hatte.
Das war eine Ewigkeit her.
Adoni tippte den Code für den Privataufzug zu seiner Suite ein. Die Türen glitten auseinander, und er trat ein. Sekunden später stürzte jemand hinter ihm in die kleine Kabine. Jemand in einem Satinkleid, mit penetrant riechendem Haarspray, prallte gegen ihn.
Er musste niesen.
„Entschuldigung. Habe ich Ihnen wehgetan?, flüsterte die Person mit rauchiger Stimme in der Nähe seines Kinns. „Bitte verraten Sie mich nicht.
Statt zurückzuweichen, drängte sie sich an ihn, ihre Hüfte an seinem Oberschenkel, und umklammerte seinen Ärmel.
„Sie verraten?"
„Bitte. Er wird Sie hören." Sie streckte eine blasse Hand aus und drückte ungeduldig den Knopf, um die Türen zu schließen. Sobald das geschehen war, ließ sie Adoni los und sank in eine Ecke des Aufzugs.
„Sind Sie in Ordnung?, fragte er scharf. Zwar hatte sie den Kopf gesenkt, doch ihre verkrampften Schultern und die pulsierende Ader am Halsansatz sprachen Bände. Die Frau hatte Angst. „Hat jemand Sie verletzt?
„Verletzt? Sie schüttelte den Kopf und richtete sich auf, wobei sie leicht schwankte. „Nein, obwohl er mich garantiert erwürgen würde, wenn er könnte. Die bösartige kleine Kröte hasst mich.
Sie schnappte nach Luft und schlug eine Hand vor den Mund. Schieferblaue Augen blickten in seine. Augen, die ohne den grellen azurfarbenen Lidschatten und die lächerlich langen falschen Wimpern hübsch hätten sein können. Wie eine erschrockene Prostituierte sah sie aus.
„Das wollte ich nicht laut sagen." Sie blickte Adoni argwöhnisch an, als hätte er ihr die Worte entlockt.
„Klingt nach einem Mann, um den man einen Bogen machen sollte."
„Das ist er." Das Mädchen nickte so eifrig, dass ihm erneut der beißende Geruch seines Haarsprays in die Nase stieg. Es war ein Mädchen. Achtzehn vielleicht, höchstens zwanzig. Mit dem knalligen Make-up wollte sie älter wirken. „Ich hätte Emily nie zugesagt, wenn ich gewusst hätte, dass er kommt."
„Emily?" Adoni verschränkte die Arme und lehnte sich mit dem Rücken an die Wand. Er hatte keine Ahnung, warum ihn diese unansehnliche Person neugierig machte, aber er war nicht in Eile. In seiner Suite warteten lediglich Arbeit und ein guter Brandy auf ihn.
„Die Braut. Waren Sie nicht auf der Hochzeit? Ich dachte, ich hätte Sie im Saal gesehen. Sie haben ziemlich grimmig ausgesehen." Sie beugte sich vor und musterte ihn eindringlich. Außer dem penetranten Haarspray roch er noch etwas anderes, einen schwachen, zarten Duft.
Sie wich wieder zurück. „Ich bin sicher, dass Sie es waren. Die albernen Hühner haben sich gegenseitig angestachelt, Sie zum Tanzen aufzufordern."
„Alberne Hühner?"
„Die anderen Brautjungfern."
„Ah. Kein Wunder, dass sie ihm vage bekannt vorkam. Diese Brautjungfer hatte am Ende des langen Tischs gesessen. Das dunkelgelbe, ins Grüne spielende Kleid verlieh ihr eine ungesunde Gesichtsfarbe. Oder war ihr tatsächlich übel? „Ist Ihnen schlecht?
„Nur von der Gesellschaft da drinnen." Sie riss entsetzt die Augen auf und hielt sich erneut eine Hand vor den Mund.
Widerwillig fasziniert beobachtete Adoni, wie sie blinzelte und die Schultern straffte.
„Muss am Champagner liegen, murmelte sie und ließ die Hand sinken. „Wer hätte das gedacht? Ich habe doch nur zwei Gläser getrunken. Reichen die schon?
Sie legte den Kopf schief und betrachtete ihn fragend.
„Wofür?" Er verkniff sich ein Lächeln.
„Um mich so geschwätz… Sie runzelte die Stirn vor lauter Konzentration. „Redselig zu machen. Normalerweise überlege ich, bevor ich spreche. Immer.
„Hängt davon ab, wie viel Sie sonst trinken."
„Nichts. Heute habe ich zum ersten Mal Champagner probiert."
„Dann reicht es wahrscheinlich. Die Fremde war amüsant, aber inzwischen suchten ihre Freunde sie bestimmt. „Sollten Sie nicht allmählich zurückgehen?
Sie schauderte und packte wieder seinen Ärmel. „Nein! Erst, wenn er weg ist. Verdutzt blickte sie auf die Fahrstuhlanzeige. „Warum fahren wir nicht?
Hastig drückte sie den Aufwärts-Knopf. „Tut mir leid. Ich hoffe, Sie wollen nach oben. Mir ist alles recht, solange es mich fort von ihm bringt."
„Der Kröte?"
„Ja! Woher wissen Sie das?" Ihr Lächeln traf ihn wie ein Schlag in die Magengrube. Wenn sie lächelte, sah er etwas, das sogar die dicke Schminke nicht verbergen konnte. „Grimmig und clever! Sie gefallen mir, Mr. …"
„Petrakis. Adoni Petrakis."
„Adoni?", wiederholte sie erstaunt.
Er nickte und wartete auf die übliche Begeisterung. Bei Frauen war er schon immer gut angekommen, und seit er ein Vermögen verdient hatte …
„Wie in Adonis?"
„Es ist ein griechischer Name."
„Natürlich, aber er passt nicht zu Ihnen. Sie kniff die Augen leicht zusammen und taxierte ihn mit geschürzten Lippen, was überraschend sexy wirkte – trotz des korallenroten Lippenstifts, der sich mit ihrer hellen Haut biss. „Sie sind kein Adonis.
Er starrte sie an. Komplimente von Frauen war er gewohnt, Enttäuschung hingegen nicht. „Wissen Sie, wer Adonis war?"
Sie winkte ab, als würde er ihren Gedankengang stören. „Der griechischen Mythologie zufolge ein hinreißender junger Mann, Geliebter der Göttin Aphrodite. Ein Eber hat ihn getötet." Sie biss sich auf die Unterlippe. „Oder vielleicht jemand anderes, ich erinnere mich nicht genau. Aber Sie sind kein Adonis."
Nun konnte er sich das Lächeln nicht mehr verkneifen. Hatte je eine Frau so mit ihm gesprochen? Nicht schmeichelnd und willig? „Nicht hübsch genug?"
Wieder winkte sie ab. „Niemand könnte Sie hübsch nennen, erklärte sie entschieden. „Attraktiv schon, allerdings auf eine strenge, gefährliche Weise. Und dann diese dunklen Brauen.
Sie hob eine Hand zu seinem Gesicht, berührte es aber nicht. „Eher wie Ares, der Kriegsgott. Sexy, aber unerbittlich."
Hinter ihr glitten die Aufzugtüren auf. Sie drehte sich um, während Adoni überlegte, ob er ihre Worte als Beleidigung oder Kompliment auffassen sollte.
„Oh, wie schön. Sie schlenderte in das Foyer seiner Privatsuite und spähte durch die offene Tür in das riesige Wohnzimmer. „Ist es in Ordnung, wenn ich hierbleibe, bis er weg ist?
Beim nächsten Schritt blieb sie mit dem Absatz im handgeknüpften Teppich hängen und ruderte mit den Armen. Adoni schloss eine Hand um ihren Oberarm. Ihre Haut fühlte sich kühl und seidenglatt an.
„Sind Sie sicher, dass Sie nur zwei Gläser Champagner getrunken haben?"
Sie lehnte sich an ihn, eine Handfläche auf seiner Brust. „Hundertprozentig. Aber ich schätze, ich sollte keinen mehr trinken. Ich fühle mich ein bisschen … anders. Jetzt hob sie den Kopf und blinzelte, als würde sie verschwommen sehen. „Finden Sie, dass ich mich eigenartig benehme?
Er fand, dass unter dem grellen Make-up und dem unvorteilhaften Kleid eine verblüffend anziehende – womöglich verletzliche – junge Frau steckte. „Ihre Freunde wundern sich gewiss, wo Sie bleiben."
„Das sind nicht meine Freunde, und sie werden mich nicht vermissen. Außer Emily kenne ich niemanden. Sie ist meine Cousine. Natürlich kenne ich ihre Eltern, aber die haben keine Zeit für mich. Hatten sie nie. Ich bin nur eine Lückenbüßerin, weil Brautjungfer Nummer sieben kurzfristig abgesagt hat. Oh – und die Kröte kenne ich natürlich auch. Sie verzog das Gesicht. „Kann ich einfach eine Weile hier sitzen? Mich rausschleichen und mit dem Zug heimfahren, ginge zwar auch, aber mir ist ein wenig schwummrig.
Adoni sah sie forschend an. Sie war eindeutig nicht in der Verfassung, allein nach Hause zu fahren. Und so arglos, dass jemand ein Auge auf sie haben musste.
„Also gut. Bleiben Sie hier. Ich mache Kaffee."
„Wunderbar! Für so häuslich habe ich Ares nie gehalten. Ich dachte immer, er wäre ausgesprochen leidenschaftlich und feurig." Sie strahlte wieder – und so glückselig, dass er zu seinem Erstaunen zurücklächelte. Diese Person redete Unsinn, doch er mochte ihren Sinn für Humor. Genau wie die Tatsache, dass sie ihn nicht mit Samthandschuhen anfasste.
„Glauben Sie, ich darf das Bad benutzen?"
„Natürlich. Den Flur entlang, letzte Tür links."
Als Adoni ins Wohnzimmer zurückkehrte, war es leer. Er stellte das Tablett mit Kaffee und Keksen auf einen Tisch. Dumm von dir, sie reinzulassen, schalt er sich. Schließlich wusste er nichts über sie, nicht einmal ihren Namen. Nur dass sie keinen Champagner vertrug und sich unerwartet gut in griechischer Mythologie auskannte.
Seine Zweifel wuchsen, während er sich auf die Suche nach ihr machte.
„Alles in Ordnung?" Er klopfte laut gegen die Badezimmertür.
„Sorry. Bin gleich fertig."
„Müssen Sie sich übergeben?"
„Nein, ich bin nur klebrig."
Klebrig? Adoni runzelte die Stirn. Das ergab keinen Sinn.
Die Tür ging auf. Seine Besucherin sah völlig anders aus. Unter