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Auf Kurvigen Umwgen: PARANORMALE DATINGAGENTUR, #4
Auf Kurvigen Umwgen: PARANORMALE DATINGAGENTUR, #4
Auf Kurvigen Umwgen: PARANORMALE DATINGAGENTUR, #4
eBook154 Seiten1 Stunde

Auf Kurvigen Umwgen: PARANORMALE DATINGAGENTUR, #4

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Über dieses E-Book

Daniella Flores sucht nach einem guten Mann. Einem Mann, der sie so akzeptieren wird, wie sie ist, und der gar nicht genug von ihren Kurven bekommen kann. Bisher hatte sie wenig Glück mit der Liebe und befürchtet schon, dass sie nie den Richtigen finden wird. Als Mrs. Wilder von der paranormalen Datingagentur ihre Hilfe anbietet, ist Dani mehr als bereit, alles zu probieren. Mrs. Wilder verspricht ihr Liebe, Romantik und heißen Sex. Welche Frau würde da Nein sagen?

Kane und Blake suchen schon seit einer Weile nach einer Gefährtin, um ihre Alpha-Triade zu vervollständigen. Da gibt es nur ein Problem: Bisher konnten sie keine Frau finden, die ihnen beiden gefiel. Glücklicherweise weiß Kanes Mutter Rat und holt die paranormale Datingagentur mit ins Boot. Mrs. Wilder hat noch einen Trumpf im Ärmel, von dem sie nichts wissen, und es ist nicht ihr BH. Als die beiden ihr mysteriöses Date treffen, wissen sie sofort, dass es die Frau ist, die sie brauchen.

Ein Maskenball bringt Dani und die Gestaltwandler zusammen. Die zwei Männer sind gute Freunde von ihrem großen Bruder. Sie wird eine einmalige Chance bekommen, um endlich die Nacht ihrer Träume mit den wilden Wölfen zu verbringen. Denn es ist unmöglich, dass sie Dani als ihre Gefährtin in Betracht ziehen könnten. Kane und Blake werden sich etwas einfallen lassen müssen, um Dani für sich zu gewinnen, weder ihren alten Freund noch ihr Rudel zu verlieren und ihr zu beweisen, dass sie keine anderen Kurven wollen als die von ihr.

SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum23. Jan. 2022
ISBN9798201819323
Auf Kurvigen Umwgen: PARANORMALE DATINGAGENTUR, #4
Autor

Milly Taiden

Milly Taiden is the New York Times and USA Today bestselling author of numerous series, including the Paranormal Dating Agency, the Sassy Mates books, and the Federal Paranormal Unit novels. Milly loves writing sexy stories so hot they sizzle your e-reader. When her curvy humans meet their furry alphas, inhibitions give way to animal instincts—and carnal desire. Milly lives in Florida with her husband, children, and spunky dogs, Needy Speedy and Stormy. She is addicted to shoes, Dunkin’ Donuts, and chocolate and is aware she’s bossy. Visit her online at www.millytaiden.com.

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    Buchvorschau

    Auf Kurvigen Umwgen - Milly Taiden

    KAPITEL EINS

    Daniella Flores sah sich in der Bücherei, in der sie arbeitete, um und seufzte. Sie schob die Brille auf ihren Kopf hoch und rieb sich über die Augen. Ein weiterer langweiliger Tag in dem Leben einer Bibliothekarin. Berge von Liebesromanen stapelten sich auf ihrem Schreibtisch. Als eifrige Leserin neigte sie dazu, sich in der Liebe zwischen den Seiten eines guten Buches zu verlieren. Warum auch nicht. Es war ja nicht so, als würde ihr eigenes Liebesleben das Licht des Tages sehen.

    Ihr Handy brummte und sie nahm es sofort in die Hand, hoffte, dass es irgendwelche interessanten Neuigkeiten von jemandem gab, den sie kannte. Das Letzte, was sie gerade tun wollte, war, hier zu sitzen und auf einen Anruf von ihrem Bruder Marcos zu warten.

    War ja klar. Ein Blick auf ihr Handydisplay sagte ihr, dass es ihr Bruder war, der geschrieben hatte.

    Ruf mich an.

    Wow. Ein Mann so vieler Worte. Nicht.

    Sie überließ es ihrer Assistentin, die leere Bücherei zu beaufsichtigen, und ging nach draußen. Die Hauptstraße in Red Valley war ungewöhnlich still für die Mitte des Tages.

    Sie wählte die Nummer ihres Bruders und schlenderte langsam auf die Bäckerei neben der Bücherei zu. Der Duft nach frisch gebackenen Keksen und Gebäck ließ ihr bereits das Wasser im Mund zusammenlaufen. Wenigstens war es nicht wieder Tom. Sie hasste die Telefonate mit dem Schullehrer, der ihr vor kurzem auf eine sehr ungewöhnliche Art einen Antrag gemacht hatte.

    „Hey, Marcos. Was gibt es?" Sie starrte die im Schaufenster ausgestellten Backwaren an, und ihr Magen knurrte wie auf Stichwort.

    Sie sollte den Salat essen, den sie im Kühlschrank auf der Arbeit stehen hatte, anstatt einem Stück Kuchen hinterherzusabbern.

    „Dani, bist du auf der Arbeit?"

    „Logo." Sie winkte ihrer Freundin Aurelis, der Bäckerin, durch das Glasfenster zu.

    „Wie alt bist du, zwölf?", tadelte Marcos sie.

    „Nein. Ich weiß sehr gut, wie alt ich bin." Als wäre ihr kurz bevorstehender Geburtstag nicht Erinnerung genug, dass sie über dreißig war. Dazu kam, dass ihre Kollegen sie ständig fragten, wann sie endlich einen Mann finden und sich niederlassen würde. Es war, als wären sie alle drei zu dem Schluss gekommen, dass sie dringend einen Mann bräuchte, nur weil sie selbst alle einen hatten.

    „Hör zu, du weißt, dass ich für ein paar Wochen nicht in der Stadt sein werde. Mein jährlicher Angeltrip mit einigen Freunden von der Uni steht wieder an."

    Ah, ja. Die großartigen drei Wochen, in denen sie zwei Jobs hatte. Ihren eigenen und das Hundesitten für ihren Bruder. „Ja, ja. Ich weiß, dass ich für dich auf die Höllenhunde aufpassen soll."

    „Wenn du aufhören würdest, sie den ganzen Tag lang zu füttern, würden sie dich auch nicht alle paar Sekunden anspringen, um was zu bekommen", sagte er mit ungeduldig klingendem Tonfall.

    „Hey! Dann bin ich halt etwas zu gutherzig, was die großen Flohschleudern angeht. Ich kann nicht anders. Sie sind süß."

    Nun, auf die Art süß wie Hunde, die beinahe so groß wie sie waren, halt sein konnten.

    „Hör auf, die Hunde zu überfüttern, Dani. Jedenfalls, falls du etwas brauchst, sind Blake und Kane nicht weit weg."

    Oh, Junge. Blake und Kane. Wenn sie an die beiden dachte, machte ihr Herz diesen dämlichen Überschlag in ihrer Brust, von dem sie schwören könnte, dass es bedeutete, sie würde einen Herzinfarkt bekommen. Blake und Kane. Gestaltwandler. Heiße, knallharte Typen. Und so was von außerhalb ihrer Liga, dass sie es seit ihrem sechzehnten Lebensjahr aufgegeben hatte, von ihnen bemerkt werden zu wollen. Sie waren ungefähr so alt wie ihr Bruder, was sie nur fünf Jahre älter machte als sie, aber Gott, waren sie sexy.

    Da die beiden schon ewig mit Marcos befreundet waren, kannte sie das Duo bereits für den Großteil ihres Lebens. Sie hatten in ihr nie mehr als Marcos‘ kleine Schwester gesehen. Auch wenn sie nichts unversucht gelassen hatte, um das zu ändern. Sehr zu ihrem Leidwesen. Sich an den Vorfall zu erinnern, wo sie die Stöckelschuhe ihrer Mutter angezogen und versucht hatte zu den Jungs zu laufen, nur um auf ihrem Hintern zu landen, ließ sie das Gesicht verziehen. Jetzt wusste sie es besser. Wenn sie es verhindern konnte, hielt sie sich von so viel Attraktivität fern.

    „Ich komme schon klar."

    Ehrlich gesagt war es schon einige Jahre her, dass sie die beiden das letzte Mal gesehen hatte, auch wenn sie in der Nähe ihres Bruders wohnten.

    „Na dann. Ruf mich an, wenn du etwas brauchst."

    „Hör auf, dir Sorgen zu machen. Ich liebe dich, und jetzt geh und hab Spaß! Wir sehen uns in ein paar Wochen. Sie beendete den Anruf, drückte die Tür zur Bäckerei weit auf und atmete tief ein. „Oh, Aurelis. Wie kannst du mir das nur antun?

    Stöhnend ging sie zu dem Kuchenstück, das ihre Freundin für sie auf den Tresen gestellt hat. „Du bist böse, grummelte sie und nahm einen Bissen. Ein weiteres Stöhnen entkam ihren Lippen, als der Kuchen ihre Zunge berührte. „Wirklich böse.

    Aurelis lachte, legte noch ein paar Kekse, Früchte und ein Gebäckstück auf den Teller, und stellte ihn auf einen Tisch, auf dem bereits Getränke für sie standen. „Ich wusste, dass du vorbeikommen würdest. Es ist mir lieber, alles für uns bereit zu haben, als dich jammern zu hören, wie lange ich brauche, um dir ein Stück Kuchen zu bringen."

    Dani nippte an ihrem Café Latte und seufzte. Anstatt des Kuchens sollte sie eigentlich den Salat essen, der auf der Arbeit auf sie wartete. Aber sie war noch nie ein großer Fan von Salat gewesen, außer er kam zusammen mit Hühnchen oder Fisch. Nur ein mickriger Salat fühlte sich nicht wie ein Mittagessen an. Es hatte etwas von Folter. „Ich sollte eigentlich gesünder essen."

    Aurelis grinste. „Und wie klappt das bisher?"

    Sie kannten beide die Antwort darauf. Dani hatte viele Kurven. Sie war nirgendwo zierlich und meistens machte ihr das nichts aus. Es war nur, wenn ihre Kolleginnen sie dazu überredeten, bei ihren Gesünder-essen-Herausforderungen mitzumachen, dass sie zu einer weiblichen Version vom Hulk wurde. Sie war nicht sehr nett, wenn sie hungrig war. „Ich habe etwas von meiner Selbstachtung verloren. Zählt das auch als Gewichtsverlust?"

    Aurelis brach in einen Kicheranfall aus. „Warum solltest du die verloren haben? Was hast du getan?"

    „Komm schon. Ich muss vor den gewichtsbesessenen Frauen auf der Arbeit verstecken, was ich esse, oder sie werden mir das ewig vorhalten. Es hilft auch nicht, dass eine von ihnen meine Chefin ist."

    „Ja. Das ist schon ätzend. Aurelis nahm sich eine Weintraube und schob sie sich in den Mund. „Das hier ist streng genommen auch nicht ungesund. Wir haben Früchte.

    „Die ich liebend gern zusammen mit meinem Gebäck essen werde, vielen Dank." Sie trank ihren Kaffee und setzte sich mit einem Seufzen zurück.

    Ihre Chefin und ihre Kolleginnen waren nicht wirklich gemein zu ihr. Dani würde nie untätig dasitzen und irgendjemanden Müll über ihr Gewicht reden lassen. Aber sie lagen ihr ständig damit in den Ohren, dass sie abnehmen und gesünder leben müsste.

    „Sprichst du mit ihnen darüber, wie viele Meilen du gelaufen bist und wie du Kalorien zählst?", fragte Aurelis.

    „Nein. Wenn ich das täte, würde ich ihnen die Tür nur weiter öffnen und praktisch sagen ‚helft mir‘."

    Es stimmte. Ihr Gewicht war nicht wirklich ein Problem für Dani. Nachdem sie als Teenager massenhaft Diäten durchgemacht hatte, war ihr klargeworden, dass ihr Körper eher der Kategorie „Großes Mädchen" zuzuordnen war und das war in Ordnung für sie. Also warum störten sich ihre Kolleginnen so sehr daran? Es war nicht so, als würde sie den ganzen Tag nur rumsitzen und nichts tun. Sie ging spazieren, sie ernährte sich gesund und sie aß nur ein paar Mal im Monat Kuchen.

    „Du solltest ihnen sagen, dass du dich wohl fühlst, so wie du bist, und dass sie sich um ihre eigenen Probleme sorgen sollen anstatt um deinen Körper."

    Sie stand kurz davor, genau das zu tun, aber sie wollte den Aufstand vermeiden, der darauf folgen würde. Besonders bei ihrer Chefin. Die Frau schien es sich in den Kopf gesetzt zu haben, dass Dani aufgrund ihres molligen Körpers überhaupt nicht wissen konnte, was gesundes Essen war. Oder man ihr sagen musste, dass sie mehr Bewegung bräuchte, auch wenn Dani jeden Tag zu Fuß zur Arbeit und wieder nach Hause ging, was einige Meilen pro Strecke waren. Dann hatte sie halt eine Vorliebe für Süßigkeiten, was war schon groß dabei?

    „Möglicherweise muss ich kündigen, wenn sie nicht damit aufhören, sagte sie und biss von einer Erdbeere ab. Sie rümpfte die Nase, da der Geschmack der Beere nicht gut zu ihrem Kaffee passte. „Sie werden mich noch zur Mörderin mutieren lassen.

    Aurelis hob eine Augenbraue. „Wow. So schlimm, huh? Hör einfach auf mich. Sag ihnen, dass sie sich um ihren eigenen Scheiß kümmern sollen."

    Sie kaute nachdenklich an der Frucht. „Sie waren früher nicht so schlimm. Ich weiß nicht, was in sie gefahren ist."

    „Die Tatsache, dass sie heiraten werden und glauben, das Einzige, was zwischen dir und deinem Traummann steht, sind deine extra Pfunde."

    Dani schnaubte. „Sollen sie denken, was sie wollen. Der Mann, der mich eines Tages lieben wird, wird eine Menge zu lieben haben, denn ich quäle mich nicht mit der Tortur herum, Gewicht zu verlieren, nur um einem Kerl gefallen zu wollen. Ich bin halt ein großes Mädchen. Ich habe Kurven."

    „Das haben wir", stimmte Aurelis ihr zu.

    „Ich habe keinen perfekten Körper, sondern große Oberschenkel und ein kleines Bäuchlein. Wenn ein Mann mich liebt, sollte ihn das nicht stören."

    „Auch wahr."

    „Und jeder Mann, der mich mag, wird auch meinen Körper so mögen, wie er ist. Ich habe nicht vor, einen Mann zu treffen und sofort nach Wegen zu suchen, wie ich ihn ändern kann. Also muss er es bei mir ebenso machen."

    „Amen! Aurelis hob ihre Kaffeetasse in einem Salut. „Du sagst es, chica!

    Dani kicherte und brach ein Stück von ihrem Gebäck ab. „Ich habe all diese Erwartungen, die einige Leute haben, so was von satt. So bin ich halt. Wenn es dir nicht gefällt, ist es dein Pech, aber ich werde mich für niemanden ändern."

    „Genau so sollte es sein", schaltete sich eine dritte Person ein.

    Die zwei Freundinnen schauten zur Ladentür der Bäckerei und sahen, dass eine ältere Frau hereingekommen war.

    „Hi, Mrs. Wilder.Aurelis winkte sie rüber. „Kommen Sie, setzen Sie sich zu uns.

    „Ich glaube, das werde ich", sagte Mrs. Wilder und schlenderte zu ihrem Tisch rüber. Sie war eine ältere Frau mit einer imponierenden Ausstrahlung und tadelloser Kleidung. Ihr graublaues Kleid schien wie für sie gemacht zu sein. Wenn auch offensichtlich älter, waren die Jahre nett zu ihr gewesen. Mit hellen Augen und einem breiten Lächeln, konnte Dani auf einen Blick sagen, dass die Frau sich definitiv in ihrer Haut wohlfühlte.

    „Was machen Sie hier? Sie und ich, wir wissen nur zu gut, dass Ihr Kuchen hundertmal besser

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