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"Nur MEIN Bestes?" #2: "Das bekommst DU nicht!"
"Nur MEIN Bestes?" #2: "Das bekommst DU nicht!"
"Nur MEIN Bestes?" #2: "Das bekommst DU nicht!"
eBook33 Seiten26 Minuten

"Nur MEIN Bestes?" #2: "Das bekommst DU nicht!"

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Über dieses E-Book

Folge 2 (von5): Kerstin hat sich aus dem Schneckenhaus getraut und nimmt wieder am Leben teil. Am virtuellen bei Facebook, aber auch am realen - sie trifft sich mit einem Mann. Doch ihr Verehrer, Makler Andreas von Briesetal, ist in Wahrheit nur an ihrem Geld interessiert, bevor er mit seiner eigentlichen Partnerin und dem erbeuteten Vermögen ein neues Leben in der Karibik beginnen will. Kerstin ahnt davon nichts und kauft - auf Andreas Empfehlung - ein "Handwerkerobjekt" im Berliner Umland. Andreas will den Ausbau managen.
SpracheDeutsch
Herausgeber110th
Erscheinungsdatum15. Dez. 2014
ISBN9783958654921
"Nur MEIN Bestes?" #2: "Das bekommst DU nicht!"

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    Buchvorschau

    "Nur MEIN Bestes?" #2 - Gabriele Helbig

    werden.

    Was bisher geschah:

    Kerstin Heller hat eigentlich alles, was Frau zum Leben braucht. Nur keine Kinder, die sie sich so gewünscht hat. Sie ist Mitte Dreißig, Lehrerin, verwitwet und finanziell abgesichert. Ihre beste Freundin Barbara führt eine Schokoladen-Boutique und ist immer da, wenn es bei Kerstin klemmt. Sie hat ihr Facebook empfohlen und freut sich, dass Kerstin dadurch aktiver geworden ist. Kerstin hat nicht nur virtuell viele Kontakte gewonnen sondern auch einen realen Verehrer. Andreas von Briesetal ist charmant – und taucht merkwürdigerweise immer dort auf, wo sie sich gerade befindet. Nach einigem Zögern geht Kerstin auf seine Annäherungsversuche ein.

    1

    Der Sommerabend am See klang noch in Kerstin nach. Sie lag im Bett (im eigenen und allein) und meinte, ihr Gehirn drehe sich im Kopf herum, aber auf angenehme Weise. Sie war nicht sicher, wie viele Gläser Rotwein sie zum Käse getrunken hatte. Jedenfalls nicht so viele, dass sie die Kontrolle verloren hätte. Als Andreas ihr die Jacke über die Schultern gelegt hatte, war ihr sehr wohlig eine Gänsehaut den Rücken heruntergekrochen. Ein schönes Gefühl. Sie hatte sich für einen Moment an ihn gelehnt.

    Aber als er ihr zufällig mit den Lippen am Ohr herumspielte, wurde es ihr zu viel. So leichte Beute war sie nicht. Er hatte auch gleich aufgehört und weiter nett geplaudert – und ihr Glas immer wieder aufgefüllt. Kerstin genoss den Abend. Das Angebot sie nach Hause zu fahren nahm sie ebenfalls gern an. Und sie hatte Andreas klar gemacht, dass es bei ihr keinen Kaffee mehr gäbe. Auch das nahm er ohne Diskussion freundlich zur Kenntnis.

    Er fragte sie mit tiefem Blick in ihre Augen, ob er sie bald wieder treffen könnte. Kerstin hatte ja gesagt und war hinter der Eingangstür verschwunden. Eine Verabredung. Mit einem Mann. Ihr war plötzlich sehr weich in den Knien geworden.

    Das lag sicher ein wenig am Alkohol, aber auch daran, dass sie viele Jahre lang vor Männern zurückgescheut war. Ob sie die Regeln des Spiels noch beherrschte? Hatte sie sie eigentlich jemals beherrscht? Ihre Freunde vor Oliver waren halbe Kinder gewesen. Hatten nach einem lauten Tanzabend ein wenig halbherzig an ihr herumgefummelt und auf

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