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"Nur MEIN Bestes?" #1: "Das bekommst DU nicht!"
"Nur MEIN Bestes?" #1: "Das bekommst DU nicht!"
"Nur MEIN Bestes?" #1: "Das bekommst DU nicht!"
eBook49 Seiten39 Minuten

"Nur MEIN Bestes?" #1: "Das bekommst DU nicht!"

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Über dieses E-Book

Episode 1 (von5): Kerstin ist eine junge Witwe, erfolgreich als Lehrerin aber privat auf dem Abstellgleis. Sie hadert mit ihrem Schicksal, leidet unter dem unerfüllten Kinderwunsch und fühlt sich von der Schwiegermutter gemobbt. Außer Kochen und Lesen hat sie kaum Hobbys. Kater Paulchen freut das, für Kerstin ist es aber zunehmend belastend. Kerstin entdeckt Facebook. Zunehmend begeistert frischt sie alte Kontakte auf und knüpft neue. Dass einer darunter ist, der nur ihr Bestes will, nämlich ihr Geld, merkt sie nicht.
SpracheDeutsch
Herausgeber110th
Erscheinungsdatum15. Dez. 2014
ISBN9783958654907
"Nur MEIN Bestes?" #1: "Das bekommst DU nicht!"

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    Buchvorschau

    "Nur MEIN Bestes?" #1 - Gabriele Helbig

    Helbig

    Impressum

    Cover: Karsten Sturm – Chichili agency

    © 110th / Chichili Agency 2014

    EPUB ISBN 978-3-95865-490-7

    MOBI ISBN 978-3-95865-491-4

    Urheberrechtshinweis:

    Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotografie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Autors oder der beteiligten Agentur „Chichili Agency" reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet,

    vervielfältigt oder verbreitet werden

    Kurzinhalt

    Kerstin ist eine junge Witwe, erfolgreich als Lehrerin aber privat auf dem Abstellgleis. Sie hadert mit ihrem Schicksal, leidet unter dem unerfüllten Kinderwunsch und fühlt sich von der Schwiegermutter gemobbt. Außer Kochen und Lesen hat sie kaum Hobbys. Kater Paulchen freut das, für Kerstin ist es aber zunehmend belastend. Kerstin entdeckt Facebook. Zunehmend begeistert frischt sie alte Kontakte auf und knüpft neue. Dass einer darunter ist, der nur ihr Bestes will, nämlich ihr Geld, merkt sie nicht.

    Episode 1

    Kerstins linker Ellenbogen war nass und wurde zunehmend kälter. Sie bemerkte es, tat aber nichts dagegen. Dabei hätte sie nur die Scheibe hochfahren lassen müssen. Kerstin war völlig fertig. Am Ende nach einem Tag in der Schule, der sie an ihrer Berufswahl zweifeln ließ. Der Unterricht war ja in Ordnung und ihre Schüler besser als ihr Ruf. Aber deren Eltern! Dass sie so viele Stunden ihres Lebens mit Elterngesprächen verbringen würde, das war mit irdischem Lohn eigentlich nicht wieder gut zu machen.

    Sie hatte die Klasse abgeschlossen, war durch den Regen zum Auto gerannt und fuhr seit einer halben Stunde in die falsche Richtung. Ihr war einfach danach durch die nasse, graue Stadt zu fahren. Als ihr Telefon klingelte, hatte die Fahr-Therapie schon angeschlagen. Kerstin sah, dass ihre Freundin Barbara anrief, und antwortete besser gelaunt:

    „He, Babsi, warum bist du noch nicht im Bett? Die Tagesschau ist doch bestimmt schon vorbei."

    „Nenn mich nicht Babsi, sonst lade ich dich nicht ein mitzukommen." Barbara war so schnell nicht aus dem Konzept zu bringen.

    „Einladen, nee, egal wozu. Ich hatte gerade mordsmäßig schlechte Laune. So schlecht, dass ich literweise Benzin verbrannt habe, bis ich mich wieder eingekriegt habe. Ich will jetzt bloß noch nach Hause."

    „Lass mich doch erst mal sagen, was ich vorhabe. Das wirkt so ähnlich wie Benzinverbrennen, ist nur viel lustiger."

    „Nun sag schon, jetzt bin ich neugierig." Kerstin wechselte die Spur. Sie wollte an der nächsten Ausfahrt der Stadtautobahn den Rückweg antreten.

    „Wir beide machen einen Clubabend. Ganz cool, ganz entspannt. Vielleicht mal tanzen, aber muss nicht sein, wenn du keine Lust hast. Einfach nur mit einem Cocktail rumsitzen, Leute gucken und lästern. Klingt zu gut um wahr zu sein, stimmt’s?"

    Kerstin lachte. „Ich und Club, nee, das ist keine gute Idee. Du weißt doch, dass ich da so hinpasse wie ein Priester in den Puff."

    „Wer sagt denn, dass Priester nicht in den Puff passen? Barbara ließ nicht locker. „Sei kein Frosch, komm schon, alleine geh ich nicht. Lass mich nicht hängen. Ich brauch das heute! Ihr Ton wurde zunehmend ernster und Kerstin bekam einen Schreck. Barbara hatte mit ihrer Schokoladen-Boutique alles riskiert und bislang nur rote Zahlen geschrieben. Wenn ihre Freundin sie brauchte, würde sie mehr tun als nur einen Abend in einem schrecklichen Club zu verbringen.

    „Warum sagst du das nicht gleich? Natürlich komme ich, wenn du mich brauchst um auf andere Gedanken zu kommen. Aber umziehen möchte ich mich vorher noch. So wie

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