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Feuerspucker Biest: Drachen von Bayou, #1
Feuerspucker Biest: Drachen von Bayou, #1
Feuerspucker Biest: Drachen von Bayou, #1
eBook201 Seiten2 Stunden

Feuerspucker Biest: Drachen von Bayou, #1

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Über dieses E-Book

Sky Broussard hat die vergangenen neun Jahre damit verbracht, um das Sorgerecht für ihre Neffen zu kämpfen und sie großzuziehen. Zwischen ihrer Arbeit als Kellnerin im Bon Temps Café, und dann auch noch der Erziehung von zwei schwierigen Teenagern, hatte sie bisher so gut wie keine Zeit für die Liebe.

 

Das war nicht wirklich ein Problem, denn an Männern hatte sie schon länger kein Interesse mehr. Allerdings ändert sich das schlagartig, als sie auf den knurrenden, fauchenden und überaus begehrenswerten Traumtypen trifft, der ihre beiden Neffen beim Herumtreiben auf seinem Land, im Sumpf des Louisiana Bayou erwischt.

 

Schade nur, dass er vollkommen durchgedreht ist. Ernsthaft. Er ist davon überzeugt, dass er ein Drache ist, nennt sie sein Weibchen, folgt ihr nach Hause und weigert sich, sie allein zu lassen. Sie sollte dieser verrückten Sache wirklich ein Ende bereiten. Das sollte sie wirklich. Allerdings schießt ihre Libido plötzlich in ungeahnte Höhen, und – wer weiß – vielleicht ist er endlich derjenige, der sie um ihre Jungfräulichkeit berauben wird.

 

Eine romantische Komödie über Gestaltwandler.

SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum16. Aug. 2022
ISBN9798201274580
Feuerspucker Biest: Drachen von Bayou, #1

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    Buchvorschau

    Feuerspucker Biest - Candace Ayers

    1

    SKY

    Ich hatte einen Tisch mit sechs Teenagern in meiner Station, die dachten, dass es witzig sei, sich gegenseitig aus Strohhalmen mit Soda zu beschießen. Wunderbar. Eine furchtbare, klebrige Sauerei und – dessen war ich mir sicher – kaum Trinkgeld. Nicht nur das, aber höchstwahrscheinlich würde ich mich mit ihnen noch eine geschlagene Stunde abgeben müssen, während sie die Unordnung am Tisch nur noch verschlimmerten, bis dann endlich ein Erwachsener auftauchen und die wilde Horde abholen würde. Die Truppe war in etwa im gleichen Alter wie meine Neffen, und unglaublich kindisch.

    Nicht, dass Casey und Nick schon so erwachsen waren. Das waren sie nicht. Aber sie besaßen eine andere Art von Unreife. Ich warf einen Blick zum hinteren Ende des Cafés. Meine Jungs waren im Büro und erledigten ihre Hausaufgaben, was mittlerweile nach der Schule zur typischen Routine geworden war, wenn ich diese Schicht arbeiten musste. Es war Montagabend und die Lehrer an der Charterschule hatten ihre Schüler mit einem Haufen Schulaufgaben beladen. Aber ich musste trotzdem immer wieder nach den beiden schauen, um sicherzustellen, dass sie sich auch weiterhin benehmen würden. Schließlich konnte man nie genau wissen, was diese Jungs aushecken würden. Wie war noch das Sprichwort – Müßiggang ist aller Laster Anfang?

    In der Tür entdeckte ich Nicks riesige Tennisschuhe, welche mittlerweile die Größe 46 erreicht hatten, und ich konnte einen Seufzer kaum zurückhalten. Der Junge wollte einfach nicht aufhören zu wachsen. Schon jetzt war er einen halben Kopf größer als ich und mit fast 1,80 Meter sah es noch immer nicht danach aus, dass er seine volle Größe bereits erreicht hatte. Und seine Füße machten da keine Ausnahme. Diese Tennisschuhe, die da neben dem Türstopper hervorlugten, war das vierte Paar, das ich ihm in den letzten zwölf Monaten gekauft hatte.

    „Ich kann kaum glauben, dass Kayla Danny zum Tanz einladen will. Eine extrem hohe Stimme schallte durch das überfüllte Café. „Wie peinlich für sie. Danny hat mir längst gesagt, dass er mich am besten leiden kann, und er findet, dass sie eine hässliche fette Kuh ist.

    Ich blickte zum Tisch zurück. Dannys vermeintliche Angebetete war eine hübsche Blondine mit einer schnippischen Art und hocherhobener Nase. Als der Rest des Tisches in Gelächter ausbrach spürte ich Mitleid für die arme Kayla.

    „Sie ist eine Kuh. Ich verstehe immer noch nicht, warum Du Deine Zeit mit ihr verschwendest."

    „Ach ja? Siehst Du sie etwa hier?"

    Wieder wildes Gelächter. Ich ließ einen langen Atemzug entweichen und fing schon an zu glauben, dass ich für all das schon zu alt war, aber das war ich nicht. Es waren eher die Erlebnisse, nicht die Jahre, die ich hinter mir hatte.

    „Sky, kannst du das bitte zu Tisch 4 rüberbringen? Ich muss mal kurz nach hinten rennen und mein Handy checken. Amie, die andere Kellnerin im Café, reichte mir ein Tablett voller Teller und rollte ihre Augen in Richtung Hintertür. „Ich warte immer noch auf die Testergebnisse.

    Also nahm ich das Tablett entgegen und lächelte ihr zu. „Ja klar. Ich drücke dir die Daumen."

    Sie wollte so gern ein Baby. Da ich selbst das Sorgerecht für zwei Teenager hatte, fragte ich mich manchmal warum sie es sich so sehr wünschte, aber natürlich gönnte ich es ihr. Meiner Meinung nach quälte sich eine Frau durch die Schmerzen einer Geburt, nur damit sie sich dann schlussendlich mit Teenagern abfinden durfte, die die Existenz ihrer Mutter als einen totalen Fluch ansahen. Wenigstens hatte ich den Teil mit den „Schmerzen der Geburt nicht durchmachen müssen und habe mich gleich auf den Teil des „teuflischen Aufseherlords gestürzt. Casey und Nick waren die Söhne meines Bruders, nicht meine eigenen, woran sie mich dann auch immer wieder sehr gern erinnerten.

    Ich brachte das Essen zu Tisch 4, holte ihnen auch gleich noch eine neue Flasche Ketchup und warf erneut einen Blick ins hintere Büro. Marcus, der Besitzer des Cafés, hatte nichts dagegen, wenn die Jungs nach der Schule hierherkamen, allerdings wollte ich seine Großzügigkeit nicht unbedingt strapazieren. Schließlich hatte ich keine andere Möglichkeit, wo ich sie sonst hätte unterbringen können.

    Nicks Schuhe waren noch immer dort, allerdings in einer eher seltsamen Position. Oh nein. Eine wirklich komische Position. Mein Magen wurde flau. Ich rannte sofort zurück nach hinten, um nachzusehen, was da vor sich ging, und fand Amie allein an Marcus‘ Schreibtisch sitzen. Nick hatte seine Schuhe gegen die Colaflaschen aufgestellt, die ich ihm und Casey kurz zuvor gebracht hatte. Mist! Obwohl ich wusste, dass ich sie nicht in der Küche finden würde, suchte ich dort trotzdem. Ohne Erfolg. Eine Hintertür führte direkt zu einer Seitengasse. Mir wurde sofort klar, dass die beiden verschwunden waren.

    „Der Test war negativ. Amies Stimme ertönte hinter mir und brach durch meine Wut hindurch. „Ich bin nicht schwanger.

    „Oh, Amie, das tut mir so leid."

    Sie schüttelte ihren Kopf und sprang dann auf ihre Füße. „Wie die Bibel schon sagt: Es gibt für alles einen Grund, richtig?" Sie blies genervt einen tiefen Atemzug aus.

    Ich umarmte sie schnell, damit sie sich etwas besser fühlte, bevor ich dann auf Nicks Schuhe zeigte. „Ich kenne da ein paar Kinder, die du dir ausleihen kannst. Und heute ist die Mietgebühr ganz besonders günstig. Untergeschoss-Schnäppchenpreise."

    „Nein danke. Sie schob Nicks Schuhe aus dem Weg, zog ihre Schultern zurück und reckte ihr Kinn. „Es passiert, wenn es passiert.

    „Ganz richtig, Süße. Immer schön positiv bleiben." Ich versuchte Amie aufzupäppeln, aber meine eigene Angst nahm dann doch die Überhand, als ich das Café mit meinen Augen absuchte. Es war voll besetzt und so, wie ich es ausmachen konnte, wollte einige Tische bedient werden. Tisch 6 brauchte neue Getränke, Tisch 11 war kurz davor Dessert zu ordern oder ihre Rechnung, und Tisch 8 wollte die Bestellung aufgeben. Mist! Ich konnte also nicht einfach so den Jungs hinterherstürmen. Marcus war zwar ein sehr verständnisvoller Boss, jedenfalls für den größten Teil, aber während der Hauptdinnerzeit mal eben so aus dem Bon Temps Café zu stürzen war nicht gerade etwas, was er so ohne Weiteres vergeben würde. Wenn ich mich ausgerechnet jetzt aus dem Staub machen würde, um nach ihnen zu suchen, dann würde er mich schnurstracks auf die Straße setzen und ich könnte es ihm nicht einmal übelnehmen.

    Mein Magen verzog sich vor lauter Sorge. Diese Jungs. Ich konnte es mir einfach nicht erlauben, meinen Job zu verlieren. Mir blieb also nichts anderes übrig, als zum Himmel zu beten und später nach diesen Strolchen zu suchen. Hoffentlich würden sie nicht in zu große Schwierigkeiten geraten, bis ich endlich meine Schicht beenden konnte.

    Also tat ich, was alle guten Arbeiter in einer Dienstleistungs-Anstellung tun würden, schluckte meine persönlichen Probleme einfach herunter und setzte ein Lächeln auf.

    Allerdings kochte ich innerlich vor Wut. Ich brauchte ein paar Atemzüge und versuchte den Streit und das Geschreie, was ich mir gerade lebhaft vorstellen konnte und was unweigerlich mit Nick folgen würde, aus meinem Kopf zu verbannen. Er war der ältere von den beiden und mit sechzehn Jahren sollte er es besser wissen. So sehr ich ihn auch anbrüllen und dazu zwingen wollte, endlich damit aufzuhören ständig sich selbst und seinen Bruder Casey in Schwierigkeiten zu bringen, endlich erwachsen zu werden und mir lieber mit der Situation auszuhelfen, so tat er mir jedoch in erster Linie eigentlich nur leid. Ja klar, die beiden machten es mir wirklich nicht leicht und sorgten tatsächlich für eine Menge Stress, aber in ihren jungen Leben hatten die zwei schon sehr viel durchmachen müssen.

    Es war verständlich, dass sie wütend waren und sich verloren fühlten, aber Casey war gerade mal vierzehn Jahre alt und bereits zweimal von der Polizei aufgegriffen worden. Seltsamerweise war Nick irgendwie jedes Mal nicht mit dabei gewesen. Aber ich war natürlich nicht so dumm, dass ich nicht wüsste, was da abging. Ich vermutete, dass Nick höchstwahrscheinlich jedes Mal ganz in der Nähe – und wohl auch der Anstifter für wasauchimmer da vor sich ging – gewesen war. Natürlich hatte es auch Nick ein paar Mal geschafft, von der Polizei eingesammelt zu werden. Vielleicht war er mittlerweile einfach nur cleverer geworden und hielt sich nun von den Cops fern, aber ich wusste auch, dass Casey niemals allein all diese Dinge angestellt hätte.

    Sie waren auch schon vorher mal vom Café weggelaufen. Sie hassten es, im Hinterraum auf mich zu warten, aber ich konnte es ihnen einfach nicht erlauben, allein im Haus zu bleiben. Es war nicht sicher genug für Teenage-Jungs, die nur Schabernack im Kopf hatten, und sie konnten ganz einfach nicht unbeaufsichtigt bleiben. Allerdings wäre es auch nicht fair gewesen, wenn ich ihnen einen Tisch am Fenster gegeben hätte, vor allen Dingen dann nicht, wenn das Café mit bezahlenden Gästen fast aus allen Nähten platzte. Auf diese Weise hätte ich meinen Job mindestens genauso schnell verloren, und das war nicht etwas, was ich mir derzeit leisten konnte.

    Mir wurde bewusst, dass ich mich in meinem Kopf nur noch im Kreis drehte, und dass ich frustriert und verängstigt war. Die Herausforderung anzunehmen und die Erziehung von Teenager zu übernehmen, wo ich doch gerade erst gelernt hatte für mich selbst zu sorgen, war so unglaublich schwer, und ich war ganz offensichtlich furchtbar in meiner neuen Rolle. Allerdings würde ich einen Teufel tun und direkt in die Hölle gehen, wenn ich es zulassen würde, dass diese Jungs abgeholt, getrennt und von Fremden großgezogen werden sollten. Nur über meine Leiche.

    Ich hasste es, wenn sie einfach so davonliefen. Sie hatten keine Handys – dafür hatten wir nicht genug Geld – und ich wusste nie, wo sie sich herumtrieben. Ein Teil von mir, irgendwo ganz hinten in meinem Kopf, wartete nur darauf, dass eines Tages das Telefon klingelte, alles umkrempeln und mein Leben für immer verändern würde. So, wie zuvor.

    „Hey, mach die Augen auf, Süße. Es sieht so aus, als ob dein Tisch mit den Kleinkindern sich ohne Bezahlung aus dem Staub machen will."

    Ich war sofort wieder bei der Sache und lief zu meinem Tisch rüber. „Ihr hattet doch wohl nicht vor, einfach so abzuhauen, ohne die Rechnung zu bezahlen, oder etwa doch?"

    Ein Junge, der in seiner Größe und Figur Nick ähnelte, schüttelte seinen Kopf. „Ähm, … nein, natürlich nicht."

    „Oh gut, das zu hören. Seht ihr den Besitzer Marcus da drüben… der ist auf so etwas gar nicht gut zu sprechen, wenn ihr versteht, was ich meine. Nichts bringt ihn schneller aus der Fassung als Zechprellerei. Aber ich verrate euch ein Geheimnis. Er hat für genau solche Fälle eine abgesägte Schrotflinte hinterm Tresen versteckt. Ihr wisst schon, wenn Leute einfach abhauen, obwohl sie das Essen gegessen haben, das er eingekauft hat, was Big Jay zubereitet hat, was ich dann serviert habe, nicht zu vergessen, dass ich dann alles wieder saubermachen muss. Und in letzter Zeit ist sein Finger ein bisschen nervöser als sonst."

    Die nervige und vorlaute Blondine stieß ihren Ellenbogen in die Seite des großgewachsenen Jungen und flüsterte ihm zu. „Bezahl sie einfach."

    „Bezahl du sie doch. Du wolltest schließlich hierherkommen!"

    Ich stemmte meine Hände in die Hüfte und legte meinen Kopf zur Seite. „Es ist mir egal, wer von euch bezahlt, solange es einer von euch tut, bevor Marcus und sein zuckender Finger sich die Schrotflinte schnappen. Mir ist heute nicht danach bis nach Mitternacht Blut aufzuwischen. Das letzte Mal habe ich mir damit meine neuen Jeans ruiniert."

    Mir wurden daraufhin kurzerhand ein paar Scheine in die Hand gedrückt und die Truppe floh das Restaurant, als ob sie Freddy Krueger gesehen hätten. Ich schnappte mir ihre Rechnung und fluchte verhalten. Ganze 20 Cent Trinkgeld. Un-glaub-lich. Typische Teenager.

    Amie tauchte neben mir auf, ihr Tablett auf der Hüfte balancierend. „Was haben sie dir gegeben? Fünfzig Cent?"

    „Zwanzig."

    Amie stöhnte. „Wir sollten uns an ihre Fersen heften und ihre Eltern zur Rede stellen."

    „Wir sollten uns an ihre Fersen heften und deren Lunch-Geld aus ihnen herausprügeln."

    „Ihr solltet beide wieder zurück an eure Arbeit gehen und damit aufhören euch vorzustellen, wie ihr unsere jungen Gäste ausrauben könnt." Marcus, der plötzlich hinter uns stand, drückte unsere Schultern leicht und stupste uns dann fort.

    Ich warf noch einen letzten Blick auf das leere Büro und seufzte schwer. Oh bitte, lieber Gott, lass die beiden okay sein.

    2

    BIEST

    Fünf-und-siebzig Jahre, und ich vermisste immer noch die alte Welt. Der Sumpf im südlichen Louisiana-Delta Bassin war soweit akzeptabel, aber es war trotzdem nicht dasselbe. Ich hatte mein Bestes getan, mein Reich hier in dieser menschlichen Welt aufzubauen, aber irgendetwas an diesem Ort fehlte und es fühlte sich einfach nicht wie Zuhause an. Ich vermisste die massiven und hohen Schlösser, auf deren Jahrhunderte alte Steintürme ich als Jüngling hocken und jeden mit Feuer bespucken konnte, der es wagte sich mir zu nähern.

    Ich lauschte den beiden Männern, die sich anschlichen. Sie waren immer noch gut eine Meile weit entfernt, aber ich hatte sie sofort wahrgenommen, als sie meine Grundstücksgrenze überschritten hatten. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Glücklicherweise war es mir also doch vergönnt, ab und zu mal wieder ein bisschen Spaß zu haben. Mit der Art und Weise, wie sie sich ihren Weg durch den Sumpf bahnten, hatten die zwei wohl einen Plan. Es war nicht das erste Mal, dass sich Menschen hierher verirrt hatten, um ein bisschen herumzuschnüffeln, was sich da in diesem Sumpfland wohl so herumtreiben könnte, aber mittlerweile kam es dank der Geschichten und Gerüchte nur noch sehr selten vor.

    Einige behaupteten, meist nur geflüstert, dass eine Voodoo-Priesterin die Gegend verflucht hatte und all diejenigen, die sich weit genug in den Sumpf trauten, für immer verdammt

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