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Träumen erlaubt - verlieben verboten?
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eBook176 Seiten2 Stunden

Träumen erlaubt - verlieben verboten?

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Über dieses E-Book

Er ist Brandon Slade! Und ich bin … einfach nur ich! Kein Tag vergeht, an dem Isabelle sich das nicht beschwörend sagt. Aber vergebens. Seit sie mit dem berühmten Autor unter einem Dach wohnt, drehen sich all ihre Träume um ihn. Was nicht nur daran liegt, dass Brandon ihr Lieblingsautor ist - Isabelle findet es bezaubernd, wie lieb er sich um seine kleine Tochter kümmert. Dieser Mann hat ein großes Herz! Und eines Nachts, als Brandons Tastatur ruht, zieht er Isabelle an sich und beweist ihr, wie zärtlich er als Mann sein kann. Selbst wenn es nur ein Glück auf Zeit ist …

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum19. März 2013
ISBN9783954464272
Träumen erlaubt - verlieben verboten?
Autor

Marie Ferrarella

Marie Ferrarella zählt zu produktivsten US-amerikanischen Schriftstellerinnen, ihren ersten Roman veröffentlichte sie im Jahr 1981. Bisher hat sie bereits 300 Liebesromane verfasst, viele davon wurden in sieben Sprachen übersetzt. Auch unter den Pseudonymen Marie Nicole, Marie Charles sowie Marie Michael erschienen Werke von Marie Ferrarella. Zu den zahlreichen Preisen, die sie bisher gewann, zählt beispielsweise der RITA-Award. Als Kind verbrachte Marie Ferrarella ihre Freizeit vor dem Fernseher, häufig schrieb sie die Drehbücher einiger Fernsehserien um und spielte dann selbst die Hauptrolle. Sie träumte von einer Karriere als Schauspielerin. Im Alter von elf Jahren verfasste sie ihren ersten Liebesroman, allerdings war ihr nicht bewusst, dass es sich um eine klassische Romance handelte. Während ihrer Collegezeit begann sie sich immer mehr für den Beruf einer Autorin zu interessieren und gab den Gedanken an eine Schauspielkarriere auf. Nach ihrem Abschluss, einem Master Degree in Shakespearean Comedy zogen sie zusammen mit ihren Eltern von New York nach Kalifornien. Charles, ihre Jugendliebe, hielt die Trennung nicht lange aus und folgte Marie nach sieben Wochen. Nicht lange darauf folgte die Hochzeit, und ihr Kleid dafür nähte Marie Ferrarella selbst. Mit ihren Büchern möchte die Autorin ihre Leserschaft zum Lachen bringen und unterhalten, das macht sie am glücklichsten. Genauso schön findet sie es, einen romantischen Abend mit ihrem Ehemann zu verbringen. Zu ihren Hobbys zählen alte Filme, Musicals sowie Rätsel. Geboren wurde Marie Ferrarella in Deutschland, und als sie vier Jahre alt war, wanderten ihre Eltern in die USA aus. Bereits im Alter von 14 Jahren lernte sie ihren heutigen Mann kennen; mit ihm und ihren beiden Kindern lebt sie in Süd-Kalifornien.

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    Buchvorschau

    Träumen erlaubt - verlieben verboten? - Marie Ferrarella

    Marie Ferrarella

    Träumen erlaubt – verlieben verboten?

    IMPRESSUM

    BIANCA erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH

    © 2011 by Marie Rydzynski-Ferrarella

    Originaltitel: „What the Single Dad Wants …"

    erschienen bei: Harlequin Enterprises Ltd., Toronto

    in der Reihe: SPECIAL EDITION

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe BIANCA

    Band 1876 - 2013 by Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Rainer Nolden

    Fotos: kupicoo / iStockphoto

    Veröffentlicht im ePub Format im 03/2013 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 978-3-95446-427-2

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY, STURM DER LIEBE

    www.cora.de

    PROLOG

    Maizie Sommers blickte von ihren fünf Karten auf und beobachtete das Mienenspiel ihrer beiden besten Freundinnen Theresa Manetti und Cecilia Parnell. Die wöchentliche Pokerpartie war für die drei Frauen eine willkommene Auszeit von der Arbeit – und Gelegenheit, den neuesten Klatsch auszutauschen. Theresa bevorzugte dafür allerdings den Ausdruck „sich auf den aktuellen Stand der neuesten lokalen Nachrichten bringen".

    Ebenso wichtig waren seit Kurzem ihre Bemühungen auf dem Gebiet der Heiratsvermittlungen, worin sie ziemlich erfolgreich waren.

    „Nun, Mädels, irgendwelche Projekte oder Planungen in Aussicht?", fragte Maizie erwartungsvoll, während ihr Blick zwischen den Freundinnen hin und her wanderte.

    In den vergangenen Wochen hatten sie kaum miteinander telefoniert, weil sie bis über beide Ohren in Arbeit steckten. Maizie leitete ein Maklerbüro, Cecilia besaß ein Reinigungsunternehmen und Theresa betrieb einen Catering-Service, der ganz klein in ihrer Küche begonnen hatte. Alle drei Frauen waren ausgesprochen erfolgreich in ihrem Beruf.

    Stirnrunzelnd legte Cecilia vier ihrer fünf Karten verdeckt auf den Tisch. „Nun ja, ich weiß nicht, ob es sich dabei wirklich um ein ‚Projekt‘ handelt, begann sie. „Aber Anastasia del Vecchio hat sich neulich mal wieder um ihren Sohn Sorgen gemacht, weil er noch immer unverheiratet ist. Als ich das letzte Mal meine Putzkolonne in ihr Haus begleitet habe, das übrigens eher einem Museum gleicht, hat sie mir erzählt, dass sie für die nächsten sechs Monate auf Tournee geht. Und während sie jeden Abend auf der Bühne steht, hätte sie ihn und ihre Enkelin gern in guten Händen gewusst.

    Maizie überlegte kurz. „Ihr Sohn ist doch der Schriftsteller, nicht wahr? Der diese Bestseller-Krimis schreibt."

    „Brandon Slade, kam ihr Cecilia zu Hilfe. „Sein Haus reinigen wir auch. Verschwörerisch kam sie näher. „Für einen Mann ist Brandon sehr organisiert. Anastasia dagegen ist die reinste Chaotin."

    „Sie ist Schauspielerin. Ordnung halten gehört nicht zu ihrer Rolle, meinte Maizie lachend. „Was ihre Hoffnung angeht, Brandon in ‚guten Händen‘ zu sehen – ich glaube, wer so berühmt ist, braucht sich über einen Mangel an weiblicher Gesellschaft bestimmt nicht zu beklagen.

    „Es gibt einen Unterschied zwischen ‚weiblicher Gesellschaft‘ und einer verlässlichen Frau, mit der ein Mann den Rest seines Lebens verbringen kann", gab Theresa zu bedenken.

    Die anderen wussten, wovon sie sprach. Ihr Sohn Kullen, ein sehr erfolgreicher und gut aussehender Anwalt, war jede Woche mit einer anderen Frau unterwegs gewesen. Schließlich hatte das Trio dafür gesorgt, dass die Frau, die ihm am meisten bedeutete, wieder in sein Leben kam. Die Hochzeit stand unmittelbar bevor.

    Maizie verlor das Interesse an ihrem Blatt und legte die Karten verdeckt auf den Tisch. Prüfend sah sie Theresa an. „Diesen Ton kenne ich doch. Du hast für Anastasias Sohn schon jemanden im Auge, stimmt’s?"

    Theresa lächelte. Von den Dreien war sie zwar die Zurückhaltendste, aber ihre Überzeugungen wusste sie genauso vehement zu vertreten wie ihre Freundinnen, zu denen sie in unverbrüchlicher Treue hielt.

    „Sagen wir mal so: Ich kenne jemanden, der nur noch zur Quelle geführt werden müsste", erwiderte sie geheimnisvoll.

    „Erzähl", befahl Cecilia. Sie war auf die Kante ihres Stuhls vorgerückt und sah ihre Freundin erwartungsvoll an.

    „Ich habe neulich ein Essen für die ‚Helfenden Hände‘ geliefert – das ist eine private physiotherapeutische Klinik, begann Theresa, um Cecilias und Maizies offensichtliche Neugier zu stillen. „Deren Leiterin Zoe Sinclair hat mir anvertraut, dass sie sich Sorgen um ihre jüngere Schwester Isabelle macht. Sie habe sich mit Haut und Haaren dem Beruf verschrieben. Was natürlich einerseits gut fürs Geschäft, andererseits aber schlecht für Isabelles Liebesleben sei, das, soviel sie wisse, seit Jahren brachliege.

    Cecilia seufzte. „Ich weiß, wie das ist", murmelte sie.

    Alle drei wussten es. Sie waren seit der dritten Schulklasse befreundet und hatten sich bei allen Höhen und Tiefen ihres Lebens – Liebschaften, Hochzeit, Kinder – gegenseitig unterstützt. Und natürlich auch in der schwersten Phase ihres Lebens: als alle drei Witwen geworden waren.

    Nichtsdestotrotz waren sie unverbesserliche Romantikerinnen, die sich um das Leben ihrer Töchter ebenso „kümmerten" wie um das von Theresas Sohn. Sie sahen es als Herausforderung an, den Kindern ihrer Freunde und Klienten bei der Suche nach dauerhaften Beziehungen behilflich zu sein. Sie taten es aus reiner Nächstenliebe. Es machte ihnen einfach Spaß, zwei Menschen zusammenzubringen.

    Ohne auf Cecilias Worte einzugehen, zeigte Theresa ihren Freundinnen ein Foto von der Schwester ihrer Kundin. Es war auf einer Party aufgenommen worden.

    Lachend holte Cecilia aus ihrer übergroßen Handtasche den jüngsten Thriller von Brandon Slade hervor; ein Geschenk von ihm, das er ihr in die Hand gedrückt hatte, als ihr Team zuletzt bei ihm geputzt hatte. Auf der Rückseite war ein Bild des Schriftstellers. Sie legte das Buch neben Isabelle Sinclairs Foto.

    Maizie sah abwechselnd von Isabelle zu Brandon und nickte nachdenklich. „Die beiden gäben ein schönes Paar ab. Fragend sah sie ihre Freundinnen an. „Nur – wie können wir die beiden zusammenbringen?

    Das war die Frage, auf die sie jetzt eine Antwort finden wollten.

    1. KAPITEL

    Das Theater war Anastasia del Vecchios Leben. Schon als Dreijährige hatte sie im Scheinwerferlicht gestanden. Deshalb sah man es ihr gern nach, wenn sie bisweilen auch im Privatleben allzu theatralisch wurde. Seit sie im Geschäft war, hatte sie sich immer wieder neu erfunden. Mittlerweile galt sie als eine der letzten wirklichen Diven im Theaterbetrieb. Schüchtern und zurückhaltend waren jedenfalls Begriffe, die nicht in ihrem Wörterbuch standen.

    Alles im Leben der legendären Schauspielerin galt inzwischen als überdimensional. Wenn irgendetwas nicht in großem Stil umgesetzt werden konnte, sah sie keinen Sinn darin, es überhaupt in Angriff zu nehmen. Ihre Energie war sprichwörtlich. Davon zeugten nicht zuletzt ihre fünf Ehen und zahllose Affären ebenso wie ihr unermüdlicher Arbeitseifer.

    Daher kam es für sie selbstverständlich einer Katastrophe gleich, als sie nach einem Sturz von der Bühne ins Krankenhaus gebracht werden musste, wo sie sich ausgiebig über ihre Schmerzen beklagte, gleichzeitig aber weigerte, Medikamente zu nehmen, um ihre Qualen zu lindern.

    „Es wird mir nützlich sein, behauptete sie dem Arzt gegenüber, der ihr eine Morphiumspritze geben wollte. Zwar trieben ihr die Schmerzen echte Tränen in die Augen, aber sie biss die Zähne zusammen. „Ich werde mich daran erinnern, wenn ich eine Frau spiele, die heftige Schmerzen ertragen muss.

    Zu oft hatte Anastasia nämlich miterlebt, dass viele ihrer Kollegen drogen- oder medikamentenabhängig geworden waren und die Kontrolle über sich verloren hatten. Und die Kontrolle über ihr Leben wollte sie auf keinen Fall aus der Hand geben.

    Es waren die letzten Worte der Schauspielerin, bevor sie in der Notaufnahme wegen der höllischen Schmerzen in Ohnmacht fiel.

    Während seine Mutter die Folgen ihres Unfalls erdulden musste, hatte Brandon Slade mit einem Gegner zu kämpfen, der ihm bis dahin vollkommen unbekannt gewesen war: mit einer Schreibblockade. Und wie alle Schriftsteller, die darunter leiden, war ihm jede Abwechslung willkommen. Deshalb nahm er sofort den Hörer ab, als das Telefon in seinem Arbeitszimmer klingelte.

    Am anderen Ende war ein völlig aufgelöster Regisseur. Tyler Channing bat ihn, sofort ins Theater zu kommen.

    Drei Minuten später saß Brandon bereits in seinem Wagen und schaffte es gerade noch rechtzeitig, zu seiner Mutter in den Krankenwagen zu klettern, ehe die Türen geschlossen wurden.

    Der Sanitäter warf ihm einen verunsicherten Blick zu, als er der bewusstlosen Schauspielerin eine Spritze gab. „Ist sie immer so?", wollte er wissen.

    „Immer." Brandon lächelte versonnen und hielt die Hand seiner Mutter fest.

    Brandon Slade, ein Liebling der Medien, war Anastasias einziger Sohn aus ihrer zweiten Ehe. Sie hatte sich damals Hals über Kopf in einen australischen Schauspieler verliebt und ihn geheiratet. Leider beschränkten sich seine Liebesschwüre nicht auf die ihm rechtmäßig angetraute Gattin.

    Achtzehn Monate lang hatte Anastasia die Affären ihres Mannes schweren Herzens ertragen, bis sie es nicht länger aushielt und dem treulosen Mann den Laufpass gab – obwohl sie bereits im achten Monat schwanger war.

    Kevin Slade, ein eher mittelmäßig begabter Mime, war noch einmal kurz aufgekreuzt, um durch die Scheiben der Säuglingsstation einen Blick auf seinen Sohn zu werfen, bevor er endgültig aus seinem und dem Leben seiner Mutter verschwand.

    Brandon wurde von einer Reihe von Kinderfrauen aufgezogen. Einige waren gut, andere weniger. Aber die Liebe seiner Mutter hatte er nie vermisst, selbst wenn Anastasia nur gelegentlich zu Hause war. Allerdings bemühte sie sich häufig um Engagements in ihrer Heimatstadt oder zumindest in deren Nähe. Außerdem half ihre Mutter ihr, so gut sie konnte, sodass Brandon niemals allein war.

    Trotz seiner chaotischen Kindheit hatte er sich nie vernachlässigt gefühlt und auch niemals um Beachtung kämpfen müssen. Als Kind einer Schauspielerin war er eine Rarität. Er wuchs in geordneten Verhältnissen auf und nahm seiner Mutter ihr exzentrisches Verhalten nicht übel. Sie war eben Anastasia del Vecchio – ein Hurrikan, der in unregelmäßigen Abständen über ihn hinweg zog.

    Brandon genoss sein Leben und freute sich, wenn seine Mutter Zeit für ihn hatte. Als er seinen eigenen Weg im Leben zu finden versuchte, gab es niemanden, der ihn mehr dabei unterstützt hätte. Niemals hätte sie ihm seine Berufswahl auszureden versucht. Und dafür liebte er sie.

    Wie sehr, wurde ihm bewusst, nachdem seine erste Frau ihn verlassen hatte – zufälligerweise, bevor er seinen ersten Erfolg mit einem Kriminalroman hatte, der es auf die Bestsellerliste der New York Times schaffte. Er und sein Leben langweilten sie zu Tode, hatte sie ihm vorgeworfen.

    Mit gebrochenem Herzen blieb er zurück und versuchte, seinen Alltag wieder in den Griff zu bekommen – auch und vor allem wegen seiner Tochter Victoria, die zu jenem Zeitpunkt gerade einmal vier Monate alt war. Zuerst hatte er gar nicht gewusst, wie er mit einem Baby fertigwerden sollte.

    Als Anastasia hörte, was passiert war, hatte sie sofort sämtliche Verpflichtungen abgesagt und eine kleine Rolle in einer Fernsehserie angenommen, die in Los Angeles gedreht wurde. Das ermöglichte ihr einen mehr oder weniger geregelten Alltag, sodass sie ihren Sohn unterstützen konnte.

    Anders als andere Menschen, die Opfer brachten, hatte Anastasia sich nie darüber beklagt, dass sie zurückstecken musste. Es führte allerdings dazu, dass sie praktisch aus dem Bewusstsein der Öffentlichkeit verschwand. Außerdem hatte sie Brandon verschwiegen, dass die Frau, die nach Anastasias Absage ihren Part in einem Film übernommen hatte, dafür mit einem Oscar ausgezeichnet worden war.

    Brandon hatte es fünf Jahre später von ihrer besten Freundin gehört – einer Haarstylistin namens Olga Newton. Hätte sie den Mund gehalten, hätte er niemals davon erfahren.

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