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Du bringst das Eis zum schmelzen
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Du bringst das Eis zum schmelzen
eBook189 Seiten2 Stunden

Du bringst das Eis zum schmelzen

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Über dieses E-Book

"""Helfen Sie meinem Kind. Bitte!"" Nur zögernd gibt die Sprachtherapeutin Mary Jane dem Drängen des reichen Geschäftsmannes Gavin Spencer nach: Seit dem tragischen Unfalltod ihres Sohnes arbeitet sie nicht mehr mit kleinen Kindern. Aber schon am ersten Tag in Gavins Haus ahnt sie, dass sie richtig entscheiden hat. Der kleine Sean berührt ihr Herz - und sein Vater weckt Träume von Liebe in ihr. Doch obwohl Gavin ihre Besuche offenbar von Mal zu Mal sehnlicher erwartet, weist er sie zurück! Wie kann sie den Eispanzer durchdringen, den er um sein Herz gelegt hat?"

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum26. Feb. 2008
ISBN9783863493738
Du bringst das Eis zum schmelzen
Autor

Teresa Southwick

Teresa Southwick hat mehr als 40 Liebesromane geschrieben. Wie beliebt ihre Bücher sind, lässt sich an der Liste ihrer Auszeichnungen ablesen. So war sie z.B. zwei Mal für den Romantic Times Reviewer’s Choice Award nominiert, bevor sie ihn 2006 mit ihrem Titel „In Good Company“ gewann. 2003 war die Autorin bereits für zwei prestigeträchtige Preise nominiert: für den „Romantic Times Career Achievement Award“, einem Preis der für das Gesamtwerk eines Autors vergeben wird, und für den RITA-Award, der höchstmöglichen Auszeichnung für Liebesromane. Teresa Southwick wurde in Südkalifornien geboren. Sie lebte viele Jahre in Texas, bevor sie mit ihrem Mann und den beiden Söhnen nach Las Vegas umzog.

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    Buchvorschau

    Du bringst das Eis zum schmelzen - Teresa Southwick

    Teresa Southwick

    Du bringst das Eis zum Schmelzen

    IMPRESSUM

    BIANCA erscheint im CORA Verlag GmbH & Co. KG,

    20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1

    © 2006 by Teresa Ann Southwick

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V., Amsterdam

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe BIANCA

    Band 1617 (7/2) - 2008 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg

    Übersetzung: Patrick Hansen

    Fotos: RJB Photo Library

    Veröffentlicht im ePub Format im 03/2011 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 978-3-86349-373-8

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    1. KAPITEL

    Gavin Spencer wäre bereit, einen Pakt mit dem Teufel zu schließen, wenn er damit seinem Sohn helfen könnte.

    Vielleicht ist das hier ja schon die Hölle, dachte er und starrte auf den Schüler mit den roten Stachelhaaren. Im Gesicht trug der Junge so viele Piercings, dass er aussah, als wäre er kopfüber in einen Kasten mit Angelhaken gefallen.

    „Im Schulbüro hat man mir erklärt, dass ich hier M. J. Taylor finde", sagte Gavin zu dem Jugendlichen, der vom Stuhl zu rutschen schien.

    „Wen?"

    „Deine Lehrerin."

    „Die Vertretung, meinen Sie?"

    „Falls M. J. Taylor die Vertretung ist, ja."

    „Ja was?"

    „Ja, die meine ich", antwortete Gavin, kurz davor, die Geduld zu verlieren. Jede Minute, die er verschwendete, war eine Minute weniger, in der sein Sohn Sean ein normales Leben führen konnte.

    „Warum?"

    „Warum was?", fragte Gavin.

    „Warum suchen Sie sie?"

    „Warum ich sie suche, geht dich nichts an. Wo ist sie?"

    Der Irokese zuckte mit den Schultern. „Sie bringt Evil E. ins Büro."

    Den bösen E.? Kein Zweifel, dies war die Hölle, und von Sekunde zu Sekunde fiel es ihm schwerer, zu glauben, dass M. J. Taylor wirklich der Engel war, den der Arzt seines Sohnes ihm versprochen hatte.

    In diesem Moment ging die Tür auf, und eine Frau kam mit einem weiteren Schüler herein. Zu Gavins großer Erleichterung sah ihr blondes schulterlanges Haar vollkommen normal aus. Statt Piercings im Gesicht trug sie silberne Kreolen an den Ohrläppchen. Sie wirkte sehr jung, aber die marineblaue Hose, die langärmelige weiße Baumwollbluse und die bequemen Schuhe mit den flachen Absätzen verrieten, dass sie kein Teenager mehr war. Was man von dem weißgesichtigen Gespenst neben ihr nicht behaupten konnte.

    Gavin musterte die unheimliche Gestalt. „Das muss der berüchtigte böse E. sein", meinte er leicht amüsiert.

    Der blasse Junge runzelte die Stirn. „Berüchtigt? Ist das was Gutes?"

    Betrübt schüttelte die Frau den Kopf. „Nein, erklärte sie. „Und deine Hausaufgabe besteht darin, das Wort im Wörterbuch nachzuschlagen.

    „Aber ich bin vom Unterricht ausgeschlossen", entgegnete er trotzig.

    „Das heißt nicht, dass du keine Hausaufgaben machen musst. Es bedeutet nur, dass du mehrere Tage Zeit hast, um in Ruhe über dein Verhalten nachzudenken und es zu ändern, bevor du wieder in die Schule kommst."

    „Ich habe nicht angefangen. Das war er." Mit ausgestrecktem Finger zeigte er auf den Irokesen.

    „Du solltest doch längst weg sein, Sullivan", sagte sie zu dem Punk.

    „Ich habe auf Evil E. gewartet." Damit sprang der Teenager auf, schob die Lehrerin aus dem Weg und stürzte sich auf das Gespenst.

    Sie erholte sich schnell von dem Schreck und drängte sich zwischen die Streithähne. „Hört sofort auf, ihr zwei", befahl sie und stieß mit beiden Händen gegen die Brust des Gespensts.

    Doch die entschlossenen Mienen der Jungen verrieten, dass sie nicht so schnell aufgeben würden. Bevor die Lehrerin ausweichen konnte, traf sie eine verirrte Faust.

    Gavin packte das Bleichgesicht am Kragen seines schwarzen T-Shirts, zerrte es mühelos zurück, schob sich zwischen die Teenager und brachte die Frau mit seinem freien Arm in Sicherheit.

    „Bleiben Sie zurück", forderte er sie auf.

    „Ich bin für sie verantwortlich."

    „Dann nehmen Sie Ihre Verantwortung wahr und rufen Sie Hilfe, während ich die beiden davon abhalte, sich gegenseitig umzubringen."

    Sie nickte, eilte zum Telefon an der Wand und führte ein kurzes Gespräch. Zwei Minuten später ging die Tür auf, und ein stämmiger Wachmann stürmte herein. Die Jungen erstarrten. Der Mann musterte sie kurz und schüttelte verärgert den Kopf.

    „Ab ins Büro, bellte er. „Sofort.

    Nach einem vernichtenden Blick zu Gavin schlenderte der Irokese betont lässig zur Tür. Jeder Schritt verkündete: Ich hasse dich und alle anderen Erwachsenen auf diesem Planeten. Das Gespenst folgte ihm ebenso langsam.

    „Ist bei Ihnen alles in Ordnung?", fragte der Wachmann die Lehrerin.

    „Ja", erwiderte sie aufatmend.

    Dann schloss sich die Tür hinter den dreien, und sie waren allein.

    Die Frau sah Gavin an, und ihre Hand zitterte, als sie das seidige blonde Haar hinters Ohr schob. „Danke für Ihre Hilfe."

    „Ich bin froh, dass ich hier war."

    Er betrachtete sie von Kopf bis Fuß. Sie war schlank und wirkte fast zerbrechlich. Erst jetzt bemerkte er die rote Stelle unterhalb ihres Auges.

    Sanft legte er eine Hand an ihre Wange und tastete behutsam über die beginnende Schwellung. „Das muss gekühlt werden. Geht es Ihnen wirklich gut?"

    Ihre wunderschönen blauen Augen weiteten sich. Hastig wich sie zurück. „Ja. Danke, dass Sie hier waren, sagte sie und starrte ihn an. „Warum sind Sie eigentlich hier?

    „Ich suche M. J. Taylor."

    „Sie haben sie gefunden. Und Sie sind?"

    „Gavin Spencer."

    Sie sah verwirrt aus. „Der Name sagt mir nichts. Haben Sie ein Kind in einer meiner Klassen?"

    Gavins Blick glitt durch den Raum, über die Wasserflecken an der Decke und die zahllosen Schnitzereien in den etwa dreißig Tischplatten. Dieses Klassenzimmer sah nicht sonderlich einladend aus.

    „Die wesentlich interessantere Frage ist, was Sie hier machen, entgegnete er. „Nach dem, was ich gerade miterlebt habe, sollte das Geld der Steuerzahler besser für Pfeffersprays und Kurse in Selbstverteidigung ausgegeben werden als für Schulbücher und Computer.

    Sie lachte, und es klang herrlich und vertrieb die Schatten aus den Tiefen ihrer blauen Augen.

    „So schlimm ist es gar nicht. Ich arbeite gern mit Teenagern. Sie sind lustig und spontan. So etwas wie heute passiert selten. Ein Streit um ein Mädchen – in der Mittagspause. Sie zuckte mit den Schultern. „Teenagerleidenschaft, kombiniert mit einem Überschuss an Hormonen, das ergibt einen explosiven Cocktail. Meistens sind die beiden umgänglich und intelligent.

    „Geben Sie oft bei ihnen Vertretungsunterricht?"

    „Sozusagen ständig. Ich habe die Klasse von einer Lehrerin übernommen, die gerade ein Baby bekommen hat."

    Plötzlich erlosch das Funkeln wieder, und die Schatten kehrten in ihre Augen zurück. Gavin fragte sich, warum.

    „Am meisten Angst macht mir, dass die beiden über unser Wohlergehen entscheiden werden, wenn wir alt sind", sagte er.

    „Man kann nur hoffen, dass es nicht gerade die beiden sein werden", erwiderte sie lächelnd.

    „Das sollten Sie häufiger tun."

    „Was?"

    „Lachen. Lächeln."

    Sofort wurde ihr Gesicht wieder ernst. Und traurig. „Jugendliche zu erziehen ist nicht lustig."

    „Warum tun Sie es dann?"

    „Ich muss meinen Lebensunterhalt verdienen."

    „Aber doch nicht auf diese Weise", sagte er und schaute sich dabei demonstrativ um.

    „Das können Sie wohl kaum beurteilen. Ihre Augen verengten sich. „Sie haben meine Frage noch nicht beantwortet. Sind Sie wegen eines Schülers hier?

    „Nein, sondern weil Sie Sprachtherapeutin sind."

    „Woher wissen Sie das?", entgegnete sie scharf.

    „Dr. McKnight hat mir Ihren Namen genannt."

    „Ich war Sprachtherapeutin. Jetzt bin ich Lehrerin."

    „Vertretungslehrerin, verbesserte er. „Warum?

    „Das geht Sie nichts an. Also, Mr. Spencer, wenn Sie nicht mit mir über einen Schüler reden wollen, sind wir wohl fertig."

    „Ich möchte über einen Schüler reden, aber er geht nicht in Ihre Klasse. Er ist mein Sohn und bei Kristin Hunters in der Grundschulklasse."

    „Ich kenne sie. Bei Kristin ist er in guten Händen und könnte keine bessere Schule besuchen."

    Das wusste Gavin. Er wollte nicht, dass sein Sohn in eine Privatschule ging wie er selbst früher. Und die Northbridge Elementary galt als die beste Grundschule in der Gegend. Natürlich gab es Dinge, die er seinem Sohn nicht bieten konnte. Eine Mutter zum Beispiel.

    Auch Gavin war ohne mütterlichen Einfluss aufgewachsen und trotzdem ein anständiger Mensch geworden. Genau wie Sean, daran zweifelte er nicht im Geringsten. Denn sein Junge hatte sich großartig entwickelt, bis zu jenem schrecklichen Tag …

    „Es ist eine gute Schule", stimmte er ihr zu und verdrängte die schmerzhafte Erinnerung.

    „Er hat großes Glück gehabt."

    Leider nicht, dachte Gavin. Hätte Sean Glück gehabt, hätte er den Unfall gesund überstanden. Jetzt brauchte sein Sohn dringend eine Therapie, und er war dafür verantwortlich, dass er sie bekam.

    „Mein Sohn hat bei einem Sturz ein Gehirntrauma erlitten. Die Verletzung hat ihn verändert. Er braucht eine Therapie, Ms. Taylor, und Sie sind mir wärmstens empfohlen worden. Soweit ich weiß, sind Sie die Beste."

    „Es tut mir leid, Mr. Spencer, ich …"

    „Gavin."

    „Ich arbeite nicht mehr als Sprachtherapeutin und kann Ihrem Sohn nicht helfen." Sie wandte sich ab und ging zum Schreibtisch. Dort zog sie die unterste Schublade auf, nahm ihre Tasche heraus und hängte sie sich über die Schulter.

    Doch bevor sie hinausgehen konnte, hielt er sie am Arm fest. „Warten Sie. Sie haben sich entschieden? Einfach so?"

    Überrascht sah sie ihm erst ins Gesicht, dann auf seine Hand. Er ließ sie los.

    „Nein, nicht einfach so, widersprach sie. „Ich muss mich nicht entscheiden, denn ich übe den Beruf nicht mehr aus. Auf Wiedersehen.

    Doch dann wurde ihre Stimme mitfühlend. „Das mit Ihrem Sohn tut mir leid. Ich hoffe wirklich, dass Sie jemanden finden, der ihm helfen kann, seine Behinderung zu überwinden."

    „Ich habe bereits jemanden gefunden."

    „Aber nicht die Richtige. Ich kann nichts für ihn tun."

    „Da habe ich etwas anderes gehört."

    „Dann haben Sie etwas Falsches gehört."

    M. J. hatte geglaubt, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen. Bis Gavin Spencer aufgetaucht war. Vor zwei Tagen hatte sie die Wut und Trauer in seinen Augen gesehen, als er von seinem Sohn erzählte. Beides kannte sie nur zu gut. Aber wenigstens lebte sein Sohn noch. Der Schmerz raubte ihr fast den Atem, wenn sie an ihren eigenen Sohn dachte. An Brian. Ihren süßen Jungen. Sie vermisste ihn schrecklich.

    Auch heute.

    Immer.

    Und deshalb konnte sie sich keinem anderen Kind mit ganzem Herzen widmen. Sie ertrug es einfach nicht.

    Tränen traten ihr in die Augen, und sie blinzelte sie fort.

    An den quälenden Erinnerungen war allein Gavin Spencer schuld. Er hatte sie vorgestern zurück an die Oberfläche geholt.

    Müde lenkte M. J. den Kleinwagen in die lange Einfahrt zum Haus. Erst nachdem sie die hohen Zypressen, die den Weg säumten, hinter sich gelassen hatte, kam ihre geliebte alte viktorianische Villa in Sicht. Hier war sie aufgewachsen, das Haus gehörte seit drei Generationen ihrer Familie, und M. J. lebte mit ihrer Mutter und ihrer Tante auf dem Anwesen.

    Sie wollte auf keinen Fall die Generation sein, die es verlor, und würde alles tun, um den Familiensitz zu erhalten.

    Mit gerunzelter Stirn hielt sie hinter der schwarzen Limousine, die in der Einfahrt parkte. Als sie den Motor abstellte, schüttelte sich ihr Kleinwagen einmal kurz, bevor er endlich zur Ruhe kam. Soweit sie wusste, kannten ihre Mutter und ihre Tante niemanden, der ein so teures Auto fuhr.

    M. J. betrat die breite Veranda, die rund um das Haus verlief, warf noch einen Blick auf den fremden Wagen und fragte sich, ob innen bereits der hagere Bankangestellte mit dem öligen dunklen Schnurrbart wartete, um ihnen das Zuhause wegzunehmen. Unsinn! Schließlich litt sie nicht unter Verfolgungswahn. Außerdem zahlte sie pünktlich die Raten für die Hypothek, von der ihre Mutter nichts wusste.

    Sie ging zur Küche, von wo sie Stimmen hörte. Eine gehörte einem Mann und kam ihr beunruhigend bekannt vor. M. J. blieb im Durchgang stehen und sah ihre Mutter mit Gavin Spencer am Eichentisch sitzen. Offenbar ließ er sich nicht so schnell abweisen.

    Na ja, es gibt immer ein erstes Mal, dachte sie und betrat die Küche. Zwei Augenpaare – eins blau, eins dunkelbraun – schauten ihr entgegen.

    „M. Da bist du ja. Endlich! Ich habe mir schon Sorgen gemacht." Nervös drehte Evelyn Taylor die zarte Porzellantasse mit Blütenmuster in den Händen. „Ich muss zugeben, manchmal habe ich Angst, dass du

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