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The unseen souls
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eBook192 Seiten2 Stunden

The unseen souls

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Über dieses E-Book

Jen hat es schon lange aufgegeben herauszufinden, was es mit ihren Fähigkeiten auf sich hat. Dass sie sich unsichtbar machen und teleportieren kann, ist seit 5 Jahren ein gut behütetes Geheimnis. Doch da trifft sie auf Nico, der scheinbar dieselben Fähigkeiten hat. Zu ihrem grossen Missfallen will er ihr aber keine Auskunft geben. Als Jen ihn eines Nachts erwischt, wie er vor seltsamen Gestalten flieht, lässt sie sich jedoch nicht mehr von seiner Arroganz abschrecken - was dazu führt, dass sie sich von diesem Moment an auch auf der Entführerliste von Nicos Verfolgern befindet. Das offensichtliche Ziel der Entführer scheint es zu sein, den übernatürlich Begabten ihre Kräfte zu entreissen und zu missbrauchen. Aber das können Nico und Jen nicht zulassen: Sie versuchen, in das Hauptgebäude ihrer Gegner einzubrechen, um das Serum zu stehlen, das ihnen die Kraft rauben soll. Und das, ohne selbst gefangen zu werden. Unglücklicherweise haben aber auch ihre Feinde diverse Tricks auf Lager...
Ein Buch für Jugendliche, die auf magische Abenteuer und Liebe stehen.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum22. Jan. 2016
ISBN9783738053142
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    Buchvorschau

    The unseen souls - Delia Muñoz

    1. Nico

    Jennifer packte ihr Skateboard und rannte aus dem Haus. Sie war wieder einmal zu spät dran und hatte keine Lust, sich von ihrem launischen Englischlehrer zurechtweisen zu lassen. Also sprang sie mit ihrem Lieblingstrick auf das Skateboard und rollte beinahe so schnell wie ein Jaguar auf Höchstleistung den kleinen Hügel hinunter, auf dem sie wohnte. Der Wind pfiff ihr die schwarzen Haare aus dem Gesicht und zerrte an ihren Kleidern. Jen fixierte die leere Straße vor sich, als ihr plötzlich eine Idee kam. Naja, die Idee kam ihr, als sie an dem geheimnisvollen Haus vorbeifuhr, dank dem sie ihre Kräfte hatte. Aber wie auch immer, sie musste schnell zur Schule. Und glücklicherweise war die Straße leer, also würde es keiner merken, wenn Jen auf einmal verschwinden würde, oder? Das Mädchen riskierte einen Blick nach hinten - keine Menschenseele war zu sehen. Abrupt hielt sie an und nahm das Board in die Hand. Sie schloss die Augen, konzentrierte sich und stellte sich vor, wie sie stehen blieb, während sich die Erde unter ihr weiterdrehte. Der Schulhof würde auf sie zukommen und ihr die Möglichkeit bieten, dort zu landen. Unsichtbar, natürlich.

    Jennifer spürte, wie sie den Boden unter den Füssen verlor und ein Kribbeln breitete sich in ihrem ganzen Körper aus. Es rauschte in ihren Ohren und für einen Moment blieb ihr die Luft weg. Dann ließ das Rauschen nach und der Druck auf ihrem Körper verschwand. Sie prallte hart auf etwas auf und als sie die Augen wieder öffnete, stand sie mitten auf einer Bank im Schulhof, das Board immer noch umklammert. Sie musste aber auch genau auf einer Bank landen! Wütend über ihre Unfähigkeit zu teleportieren, stieg sie von der Bank runter und wich überrascht einem Mädchen aus, das auf ihr Handy schauend vorbei schlenderte. Hastig blickte sie an sich herunter und stellte erleichtert fest, dass ihr Körper spurlos verschwunden war, genauso wie ihr Board, das sie ja mit einer Hand festhielt. Das Mädchen hätte sie also auch nicht auf der Bank landen sehen, wenn sie ausnahmsweise ihr Handy beiseitegelegt hätte. Die Schulklingel riss sie aus ihren Gedanken. Panisch schaute sie sich nach einem verlassenen Platz um, an dem sie sich wieder sichtbar machen konnte. Ohne viel zu überlegen, rannte sie ins WC, das nun verlassen war und bloß von Schimpfwörtern verziert wurde, die die Schüler auf die Wände geschrieben hatten. Ein Kribbeln ging durch ihren Körper und sie merkte, wie sie wieder sichtbar wurde. Erleichtert eilte sie aus dem WC und rannte die Treppe hoch in ihre Klasse. Kurz vor der Tür kam sie jedoch schlitternd zum Stehen, als sie ihren verhassten Englischlehrer vor der Tür stehen sah. Seine ganzen hundertsechzig wütenden Zentimeter warteten mit zusammengekniffenen Augen, bis Jen angekommen war.

    Jennifer seufzte. Ihr Englischlehrer hatte etwas gegen sie, seit sie ihm erklärt hatte, dass der Beamer nicht dank einer Fehlfunktion nicht funktionierte, sondern aufgrund seiner mangelnden technischen Fähigkeiten, da sich sein Studium nur darauf bezogen hatte, wie man Kinder mit Worten zu Tode ärgert, nicht aber darauf, moderne Beamer mit Worten anzuspornen. Dabei hatte Jen ihm nur helfen wollen! Das war doch kein Grund, jemanden zu hassen, fand sie.

    „Das Tragen von Kopfbedeckungen ist im Schulgebäude nicht erlaubt", begrüßte er sie, die Arme verschränkt.

    Jen wollte schon empört erwidern, sie trüge keine Kopfbedeckung, bis ihr einfiel, dass sie tatsächlich einen Cap trug. Sie mochte den Cap sogar sehr, vorne stand mit weißer Schrift „Enjoy the moment" drauf, der Cap selbst aber war größtenteils schwarz. Nur ganz fein waren violett die Umrisse der Gebäude New York City's auf den Cap gedruckt – eigentlich nicht ganz passend, wo sie doch in London wohnte. Hastig nahm sie ihn ab und drehte ihn nervös in den Händen umher.

    „Tut mir leid", behauptete sie. Für sie war der Cap jedoch beinahe lebenswichtig. Denn nur wenn sie ihn trug, konnte sie ihre Magie nutzen. Genau genommen ginge auch eine andere Kopfbedeckung, aber zum Beispiel ein Zylinder war doch um einiges weniger stylisch, dachte sich Jen. Es dauerte eine Weile, bis sie merkte, dass ihr Englischlehrer, genannt Gollum oder, offizieller, Herr Miller, sie immer noch wütend anfunkelte.

    Jen hob die Augenbrauen. „Darf ich nicht rein?" Sie deutete auf die weiße Zimmertür, die sie immer ein wenig an ein Krankenzimmer erinnerte.

    Herr Miller überhörte die Frage, dachte aber nicht daran, die Tür freizugeben. Jen deutete das als ein Nein. „Du bist schon wieder zu spät! Bist du dir dessen bewusst, Jennifer?" Er schimpfte so laut, dass bestimmt alle Schüler und Schülerinnen ihn hören konnten.

    „Ja." Natürlich wusste sie, dass sie zu spät war. Sonst würde sie doch nicht so hetzen!

    „Das geht absolut nicht! Das ist jetzt bereits das dritte Mal in drei Wochen. Was hast du dazu zu sagen?"

    „Mein Wecker ist kaputt. Die Batterie läuft manchmal plötzlich nicht mehr und die Uhr wird langsamer."

    Gollum lachte, aber es klang nicht fröhlich, sondern spöttisch. „Natürlich! Dein Wecker ist kaputt. Ich möchte, dass du bis zur nächsten Englischstunde einen vierseitigen Aufsatz über die Zeit schreibst. Vielleicht bekommst du dann ein bisschen mehr Gefühl dafür", erklärte er ihr.

    Jen starrte ihn entgeistert an, doch bevor sie protestieren konnte, fügte er noch hinzu: „Und jetzt verlass bitte den Unterricht."

    Das war ja wohl die Höhe! Und überhaupt war sie ja nicht einmal bis ins Klassenzimmer gekommen. Okay, sie war ein paar Mal zu spät gekommen, aber deswegen einen 4-Seitigen Aufsatz schreiben?! Trotzig setzte sie den Cap wieder auf und antwortete, um Selbstbeherrschung ringend: „Aber natürlich." Dann drehte sie sich um, warf sich ihr langes Haar über die Schulter und stolzierte den Gang entlang aus der Schule raus. Immerhin musste sie jetzt zwei Englischlektionen weniger in der Schule herum sitzen. Sobald sie vor dem Schulgebäude angekommen war, stellte sie sich wieder auf ihr Board und fuhr in Richtung ihres Hauses. Vor dem Hügel hielt sie an, plötzlich unsicher.

    „Ich gehe jetzt ganz bestimmt nicht nach Hause!", sagte sie leise zu sich selbst - die Gefahr, dass ihre Mutter noch dort war, war zu groß. Sie wollte ihr nicht erklären müssen, warum sie schon wieder nach Hause kam. Also eilte sie auf ihren Lieblingsort zu: Das Haus Lupos.

    Jen hatte sich bis jetzt nicht erklären können, weshalb das Haus einen Namen trug, aber das war noch das Normalste am Ganzen. Während sie auf Lupos zuging, konnte sie wie immer den Blick nicht von dem alten Gruselhaus lassen. Die Fenster waren verbogen und schmutzig, die Türe war alt und klemmte seit längerem und die Wände waren einst von einem hellen Weiß gewesen, jetzt aber von Spinnenwaben überzogen, mit Sprüngen im Beton verziert und so grau wie die Haare ihres Großvaters Martin. Aus irgendeinem Grund schien die Sonne jeweils von einem bestimmten Winkel aus, sodass das Haus gespenstisch aufleuchtete.

    Aber im Laufe der Zeit hatte sich Jen an das mysteriöse Aussehen gewöhnt und empfand es nicht mehr als bedrohlich. Sie betrat das Erdgeschoss und eilte die verstaubte Wendeltreppe hinauf, bis sie beim Dachboden ankam. Der Dachboden war vollgestellt mit alten Möbeln und grässlichen Bildern, aber das störte Jen nicht mehr. Das verlassene Haus bot ihr seit fünf Jahren einen Zufluchtsort, der einzige Ort, an dem sie in Ruhe gelassen wurde. Die ursprüngliche Besitzerin des Hauses war vor fünf Jahren gestorben, scheinbar war es in den Besitz eines Enkels übergegangen. Aber Jen hatte seither noch nie jemanden hier angetroffen, mal von Ratten abgesehen. Für gewöhnlich hielt sich keine Menschenseele hier auf.

    Bis heute.

    Vor ihr saß ein Junge und starrte sie an.

    Jen starrte zurück.

    Und auf einmal war der Junge weg.

    Jen erschrak und blinzelte, und als sie wieder hinsah, war der Junge auf einmal wieder da. Er saß an der genau gleichen Stelle und starrte sie an. Jen holte tief Luft, plötzlich verspürte sie leichte Kopfschmerzen. Wahrscheinlich war das nur ein Nebeneffekt von ihrer Wut auf Gollum und der Junge war gar nie weg gewesen. Doch die eigentliche Frage war, was machte der Junge überhaupt hier?

    „Hallo", sagte Jen, ausnahmsweise nicht so vorlaut und beäugte die Kiste, auf der er saß.

    Der Junge nickte ihr zu, sagte jedoch nichts. Das Erste, was Jen auffiel, war, dass er stechend blaue Augen hatte.

    „Was machst du hier genau?", fragte Jen, da er nicht sonderlich gesprächig wirkte.

    „Siehst du doch." Seine Stimme war tief und weich, doch das milderte die abweisende Antwort nicht.

    „Wie kommst du darauf, einfach hier rein zu gehen? Wer bist du überhaupt?" Jen wurde langsam wütend.

    Der Junge fuhr sich mit der Hand durch das dichte schwarze Haar. „Wie kommst du auf die Idee, einfach hier rein zu kommen?"

    „Das ist seit 5 Jahren mein Ort!", entrüstete sich Jen, wohlwissend, dass sie keinen rechtlichen Anspruch auf das Haus hatte.

    „Tja, jetzt bin ich halt auch hier." Der Junge zuckte mit den Schultern und Jen hätte nie gedacht, dass man diese Geste so arrogant hinbekommen konnte.

    „Pfff", machte Jen wütend. Ihr fiel beim besten Willen nichts Intelligenteres ein.

    „Wie heißt du denn?", fragte der Junge beinahe schon amüsiert. Okay, Punkt für ihn, das war etwas intelligenter.

    „Jen."

    „Ich meine deinen richtigen Namen."

    Punkt wieder abgezogen. „Jennifer, schnaubte sie. „Aber allen nennen mich Jen.

    „Aha." Er nickte, als hätte er dadurch die Weisheit des Lebens erlangt.

    „Wie heißt du?" Jen funkelte ihn an.

    „Nico."

    Für einen Moment war sie sprachlos. Nico?! Das war doch auch eine Abkürzung!

    „Ich meine deinen richtigen Namen", äffte sie ihn nach.

    Er lachte, was Jen ziemlich überraschte. Sie hätte nicht gedacht, dass er etwas anderes als ein arrogantes Mundwinkelzucken hinbekommen würde. Andererseits kannte sie ihn auch erst seit zwei Minuten. „Nico ist mein voller Name. Das ist keine Abkürzung."

    Überrascht fuhren Jens Augenbrauen in die Höhe. Als Mr.-keine-Abkürzung wieder weg schaute und die Unterhaltung offenbar für beendet hielt, setzte sich Jen auf eine andere Kiste und begann missmutig, ihre Sachen auszupacken und machte sich an den Englischaufsatz.

    „Hausaufgaben?" Nico hatte offenbar doch beschlossen, dass sie interessanter sei als das misslungene Ölfarbenbild einer alten Frau. Das war aber nett von ihm.

    „Ja."

    „Hast du keine Schule?"

    „Hast du keine Schule?!"

    „Doch. Aber heute nicht. Lehrersitzung oder so."

    „Hm", machte Jen und fragte sich, in welche Schule er wohl ging. In dem Vorort von London gab es viele gute Schulen – selbst wenn es nicht Internate waren – und Jen wusste knapp die Namen der anderen, also könnte sie noch lange raten, wo Nico in die Schule ging.

    „Du hast meine Frage nicht beantwortet", bemerkte Nico nach einer Weile.

    „Gut beobachtet", knurrte Jen und wünschte sich mit einem Mal, dass sie wieder in die Schule zurückkonnte. Sie warf sich die rabenschwarzen Haare über die Schulter und schrieb den Titel des Aufsatzes auf das Blatt.

    Zeit... Hm, was gab es da zu sagen?

    Jen kaute ungeduldig auf ihrem Bleistift herum und starrte Löcher in die Luft. Aber ihr fiel einfach nichts Gutes zur Zeit ein. Sollte sie über die Aufteilung der Stunden am Tag reden, die Tage im Monat und die Monate im Jahr? Oder etwas ganz anderes? Vielleicht über Stress und kaputte Wecker? Ihr Blick huschte zu Nico, der immer noch an derselben Stelle saß, und sie überlegte sich, ob sie vielleicht ihn um Hilfe bitten sollte.

    Er begegnete ihrem Blick und hob fragend eine Augenbraue, sodass diese unter seinem dichten schwarzen Haar verschwand, das ihm ins Gesicht fiel. Wieso konnte er eine Augenbraue hochheben? Jen hatte dies tagelang geübt, aber außer Muskelkater am Auge - dass es das überhaupt gab?! - nichts erreicht.

    Schnell sah sie wieder auf ihr Blatt, konnte aber immer noch Nicos Blick auf ihr spüren. Nein, ganz bestimmt würde sie ihm nicht gestehen, dass sie nicht wusste, was sie schreiben sollte. In Mangel einer Beschäftigung nahm sie ihr Etui aus der Schultasche und spitze ihren Stift. Dabei rutschte ihr das lose Pensum aus dem Notizblock, das auf ihrem Schoß lag. Und es segelte ausgerechnet vor Nicos Füße.

    Er hob es auf, und für eine Sekunde war Jen überrascht, dass er es ihr zurückgeben wollte. Doch dann merkte sie, dass er es bloß ansah.

    „He, das ist meins!", protestierte sie.

    „Ich weiß." Er reichte es ihr und Jen riss es ihm aus der Hand.

    „Danke... Was ist? Jens Vermutung war doch nicht so fehl am Platz gewesen, was sein Lächeln betraf. Er hatte arrogant den einen Mundwinkel hochgezogen und schüttelte sich nun eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Schwänzt du etwa Englisch?, fragte er belustigt. „Dabei gehst du doch ziemlich frei mit Wörtern um."

    Irgendwie schien dieser Nico die Fähigkeit zu besitzen, sie innert wenigen Sekunden auf 180 zu treiben. Trotz allem musste Jen zugeben, dass er gut aussah. Er hatte breite Schultern und trug ein ärmelloses blaues Shirt, das einen Blick auf seine muskulösen Arme freigab. Und es ließ sich nicht leugnen, dass seine Lippen voll waren und dass das amüsierte Grinsen Grübchen an den Mundwinkel erscheinen ließ. Er war irgendwie... attraktiv.

    Jen kniff die Augen zusammen und verscheuchte den Gedanken sofort wieder. „Ich schwänze nicht. Ich bin nur zu spät gekommen", erklärte sie und versuchte, sich wieder auf das Gespräch zu konzentrieren.

    „Was machst du denn hier?" Es klang beinahe so, als würde er sie am liebsten aus dem Fenster werfen und nie wieder sehen.

    „Mein Lehrer Gollum mag mich nicht besonders..."

    „Dabei bist du doch ein so reizendes Mädchen", unterbrach Nico sie und legte dabei den Kopf schräg.

    „Halt die Klappe!, fauchte sie. „Ich bin voll nett!

    Nico lachte herzlich und Jen sah sich nach etwas

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