Ein König für San Rinaldi: Das Erbe der Rinaldis 8
Von Penny Jordan
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Über dieses E-Book
Seit Jahrhunderten herrscht die mächtige Dynastie der Rinaldis über ein malerisches Inselreich im Mittelmeer. Jetzt muss der geschwächte König abdanken. Doch wer tritt das Erbe der Rinaldis an? Intrigen, Leidenschaft und zehn unumstößliche Regeln werden für jeden Thronanwärter zu einer persönlichen Herausforderung. Die Suche beginnt ...
Natalia schwebt im Glück. Ausgerechnet sie hat König Giorgio als Braut für Prinz Kadir auserwählt. In den schillerndsten Farben malt sie sich ihre Zukunft an der Seite ihres künftigen Ehemannes auf der malerischen Insel San Rinaldi aus. Bis sie ihn auf einem Empfang im Palast zum ersten Mal trifft -- und einen Schock erlebt: Er ist kein Unbekannter für sie! Prinz Kadir ist der aufregende Fremde, in dessen Armen sie kurz zuvor in Venedig leidenschaftliche Zärtlichkeiten genoss ...
Der achte Teil der großen Königssaga!
Penny Jordan
Am 31. Dezember 2011 starb unsere Erfolgsautorin Penny Jordan nach langer Krankheit im Alter von 65 Jahren. Penny Jordan galt als eine der größten Romance Autorinnen weltweit. Insgesamt verkaufte sie über 100 Millionen Bücher in über 25 Sprachen, die auf den Bestsellerlisten der Länder regelmäßig vertreten waren. 2011 wurde sie vom britischen Autorenverband Romantic Novelists‘ Association für ihr Lebenswerk ausgezeichnet. Penny Jordan wurde 1946 im englischen Preston geboren. Als Teenager zog sie nach Cheshire, wo sie bis zu ihrem Tode blieb. Sie besuchte die Todmorden Grammar School und arbeitete anschließend als Schreibkraft in Manchester. Während ihrer Zeit als Bankangestellte, schenkte ihr Steve Halsall, Buchhalter und ihr zukünftiger Ehemann, ihre erste Schreibmaschine – eine Autorin war geboren. Penny behauptete später oft, sie habe Geschichten erfunden, seit sie denken könne. Im Alter von zehn Jahren hörte sie zum ersten Mal vom Mills & Boon-Verlag, als eine Nachbarin ihrer Mutter die Zeitschrift "Woman’s Weekly" gab. Mit Anfang zwanzig begann sie zu schreiben und veröffentlichte in den ersten Jahren unter verschiedenen Pseudonymen 25 Regency-Romane, zwei Liebesromane und einen Romantic Thriller. Dann erfuhr sie, dass der Romance Verlag Mills & Boon nach neuen Autoren suchte. "Ich war immer ein Fan von Mills & Boon-Romanen – am Tag der Veröffentlichung meiner Lieblingsautorenhabe ich immer so früh wie möglich Feierabend gemacht, um rechtzeitig in die Buchhandlungen zu kommen und ein Exemplar zu ergattern, bevor alle vergriffen waren. Irgendwann nahm ich all meinen Mut zusammen und bot Mills & Boon mein erstes eigenes Buch. Ich entschied mich für die Art Liebesroman, die ich selber am liebsten lese, mit einem Wüstenprinzen als Helden. Dieser erschien unter dem Titel 'Falcon's Prey' [bei CORA unter dem Titel "Betörende Nächte in Kuwait" bei Julia erschienen, die Red.]. Über Wüstenprinzen zu schreiben hat mir immer großen Spaß gemacht, und sie sind so etwas wie mein Markenzeichen geworden. " Die Lektorin, die Penny Jordans Roman 1980 in einem Stapel unveröffentlichter Manuskripte entdeckte, sagte über sie: "Ein Naturtalent – eine geborene Geschichtenerzählerin mit einem einzigartigen, kraftvollen und leidenschaftlichen Ton. "Die Manuskripte, die Penny Jordan auf ihrer alten Schreibmaschine schrieb, waren berüchtigt, weil oft Heldennamen und einzelne Buchstaben fehlten, da Pennys Arbeitsweise impulsiv war und die Maschine kleine Macken hatte. Daher ...
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Buchvorschau
Ein König für San Rinaldi - Penny Jordan
PENNY JORDAN
Ein König für San Rinaldi
IMPRESSUM
Ein König für San Rinaldi erscheint in der HarperCollins Germany GmbH
© Harlequin Books S. A. 2008
Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V., Amsterdam
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA ROYAL
Band 8 - 2008 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg
Übersetzung: M. R. Heinze
Umschlagsmotive: Harlequin Books S.A.
Veröffentlicht im ePub Format im 10/2016 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 978-3-73376-980-2
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.
CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
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Bilder/pic0.jpgKönigliche Gesetze des Hauses Rinaldi
Bilder/pic0.jpgDas Königshaus Rinaldi
Eine der reichsten königlichen Familien der Welt – vereint durch Blut und Leidenschaft, zerrissen durch Verrat und Begierde, unterworfen den strengen Regeln der Rinaldis
Aus blauen Fluten, umweht vom Duft der Zitronen- und Orangenbäumen, ragt majestätisch eine Insel empor: San Rinaldi, die Perle des Mittelmeers. Gesegnet mit einzigartig schöner Natur, üppiger Vegetation und reichen Ernten, wird das idyllische Eiland seit vielen Jahren von König Giorgio aus dem Geschlecht der Fierezzas beherrscht. Schon seit dem Mittelalter lenkt seine Familie die Geschicke der Insel, machte sie zu einem florierenden Handelsplatz und gelangte so zu unermesslichem Reichtum – Reichtum, der zu allen Zeiten zu Neid, Intrigen, Verrat und Auseinandersetzungen führte.
Auseinandersetzungen und Probleme stehen auch König Giorgio ins Haus. Besorgt beobachtet man im Palast von San Rinaldi, dass es dem neunzigjährigen Monarchen gesundheitlich immer schlechter geht. Doch wer soll nach dem tragischen Tod der beiden Kronprinzen das Erbe der Rinaldis antreten?
König Giorgio muss seine Wahl treffen unter den Prinzen und Prinzessinnen der Dynastie. Kein leichtes Unterfangen! Denn wer den Thron von San Rinaldi besteigen und über das blühende Inselreich herrschen will, muss sich entscheiden, ob er sich den strengen Gesetzen des Hauses Rinaldi unterwirft – oder der Stimme seines Herzens folgt und statt der Krone die Liebe wählt …
PROLOG
Was für ein Schock!
Am liebsten hätte Natalia Carini sich gesetzt, aber das ging nicht. Erstens stand sie gerade im Audienzsaal des Königspalastes. Zwar gehörte sie zu den aufgeschlossenen und tatkräftigen Frauen der jüngeren Generation. Trotzdem war Natalia sich der Traditionen bewusst, die auf San Rinaldi immer noch gepflegt wurden. Deshalb wusste sie, was es bedeutete, mit ihrem König allein zu sein.
Zweitens hätte König Giorgio es sicher nicht geschätzt, wenn die künftige Königin gegen das Protokoll verstieß. Denn Natalia sollte den Thronfolger heiraten! Dass überhaupt ein Nachfolger gefunden worden war, durfte sie niemandem verraten. Sie hatte es schwören müssen. Kein Wort durfte über die ganze Angelegenheit nach außen dringen.
Paparazzi aus der gesamten Welt wären von dieser Geschichte angelockt worden wie Haie von einer Blutspur im Wasser. Das wiederum hätte König Giorgios Pläne durchkreuzt.
Natalia konnte noch kaum glauben, dass sie ein Teil dieser Pläne war und als pflichtbewusste Untertanin dem Prinzen Kadir Zafar das Jawort geben würde. Sie kannte ihn nicht einmal. Nur aus Liebe zu ihrem Land würde sie ihre Pflicht erfüllen und sich von dem bisher völlig unbekannten außerehelichen Sohn des derzeitigen Königs den Ring an den Finger stecken lassen!
Kein Wunder, dass sie unter Schock stand. Dennoch hielt sie sich eisern aufrecht. König Giorgio durfte keinen falschen Eindruck bekommen – von ihr, der zukünftigen Königin des kleinen Inselstaates.
1. KAPITEL
Venedig
Natalia Carini liebte ihr Heimatland über alles, aber Venedig nahm einen ganz besonderen Platz in ihrem Herzen ein. Das wurde ihr bewusst, während sie vergeblich versuchte, die dichten dunklen Locken festzuhalten. Der Wind wehte stark. Am sonnenbeschienenen Ufer wartete sie auf das Wassertaxi.
Die bewundernden Blicke der Männer bemerkte sie kaum. Ein Mann blieb sogar stehen und sagte leise: „Bella, bella."
Obwohl er sie geradezu unverschämt musterte, musste sie lachen. Ihre blauen Augen blitzten fröhlich auf. Es tat gut, wenigstens kurz aus der ernsten Stimmung gerissen zu werden. In schlaflosen Nächten fragte Natalia sich, ob sie die richtige Entscheidung getroffen oder einen gewaltigen Fehler begangen hatte. Warum war sie überhaupt auf den verrückten Plan des Königs eingegangen?
Das Wassertaxi legte an. Ohne länger zu grübeln, griff sie nach der Reisetasche und stieg ins Boot. Dabei ließ Natalia sich vom Fahrer stützen. Sonst hätte sie womöglich das Gleichgewicht verloren. Mit fast einsachtzig war sie für eine Frau ziemlich groß und legte viel Wert auf eine gute Körperhaltung.
„Via Veneti, Hotel Buchesetti", rief sie dem Fahrer zu.
„Si, subito", erwiderte der Mann und ließ den Blick fasziniert über sie gleiten. Allerdings benahm er sich dezenter als der Mann am Pier.
Während der Fahrt über das glitzernde Wasser der Lagune und die Kanäle dachte Natalia gründlich über die Veränderungen in ihrem Leben nach. Vor allem das Tempo, in dem sich die Dinge entwickelten, bereitete ihr Unbehagen.
Morgens beim Aufwachen beschlich sie das Gefühl, einen Zug bestiegen zu haben, der ständig an Geschwindigkeit zulegte und sich nicht mehr anhalten ließ. Weshalb hatte sie sich auf diesen Plan eingelassen? Schließlich war sie von niemandem gezwungen oder unter Druck gesetzt worden.
Nein, das war nicht richtig. Wenn der Herrscher ihres Heimatlandes, das sie liebte, sie um Hilfe bat und erklärte, die Zukunft von San Rinaldi läge in ihren Händen – da hatte Natalia sich nicht einfach umdrehen und weggehen können. Schließlich war sie eine Carini, und die Carinis kannten ihre Pflichten.
Das Problem dabei war nur, dass ihr inzwischen Bedenken gekommen waren. Seit sie dem Plan zugestimmt hatte, fielen ihr täglich neue Gegenargumente ein.
„Via Veneti. Der Fahrer des Wassertaxis riss sie aus ihren Überlegungen. „Wir kommen gleich zum Hotel. Es ist sehr schön. Waren Sie schon einmal da?
„Ja", erwiderte sie und ärgerte sich darüber, dass ihre Antwort so knapp ausfiel. Natalia hätte ihn unter anderen Umständen nicht so abgefertigt. Das konnte sie ihm jedoch nicht begreiflich machen. Dafür hätte sie ihm erzählen müssen, dass sie gezwungen wurde, ihr geliebtes Wellnesshotel auf San Rinaldi zu verkaufen. Dieser Verlust bedrückte sie mehr, als sie erwartet hatte.
Wenigstens durfte sie selbst entscheiden, an wen sie verkaufte. Maya und Howard, die neuen Besitzer, würden den hohen Standard des Hotels aufrechterhalten. Das zu wissen tröstete Natalia nur wenig. Sie trauerte um ihr geliebtes Hotel.
Warum hatte sie es aufgegeben? Warum war sie damit einverstanden, auf jenes Leben zu verzichten, das sie sich unter großen Mühen aufgebaut hatte? Stattdessen ging sie nun eine arrangierte Vernunftehe ein. Weil es im Interesse des Staates lag. Oder weil sie Prinzessin werden wollte?
Beinahe hätte Natalia laut gelacht. Stattdessen lächelte sie bloß und zog damit erneut die Blicke des Fahrers an. Rasch wandte sie sich ab.
Mit neunundzwanzig war sie sich ihrer Wirkung auf Männer voll bewusst. Seit Jahren reagierten sie schmeichelhaft auf Natalias Aussehen. Daran war sie gewöhnt, aber verliebt hatte sie sich nie richtig. Nun würde sie bald den neuen Thronerben von San Rinaldi heiraten. Dann standen ihre Chancen schlecht, sich jemals zu verlieben, oder?
Natalia machte sich nichts vor. Dem König ging es nur darum, durch die arrangierte Ehe zwischen zwei Fremden die Zukunft seines Reiches zu sichern. Dass aus einer solchen Verbindung eine echte leidenschaftliche Liebesbeziehung wurde, müsste schon an ein Wunder grenzen.
Nein, das war ausgeschlossen. Erst recht, weil Natalia sich bisher nie verliebt hatte. Außerdem stimmte sie dem Arrangement nur zu, weil sie ihr Heimatland liebte. Ihren Zukünftigen kannte sie ja nicht einmal. Und er war nicht an ihr, sondern am Thron von San Rinaldi interessiert.
Konnte das Ganze überhaupt funktionieren? War es verrückt zu glauben, sie gab Prinz Kadir das Jawort und würde so sicherstellen, dass er das Land mit Weisheit und Güte regierte? Natalia sehnte sich verzweifelt nach jemandem, mit dem sie über alles reden könnte. Doch sie durfte sich niemandem anvertrauen. König Giorgio hatte ihr strengstens verboten, auch nur ein Wort über die bevorstehenden Ereignisse zu verlieren.
Sie griff nach ihrer Reisetasche, als sie sich dem Anlegesteg eines eleganten und exklusiven Hotels näherten. Dabei fiel Natalias Blick auf einen Mann, der hastig die kleine Piazza neben dem Hotel überquerte. Er war größer als sie, breitschultrig und kräftig gebaut. Für einen Mann an die vierzig sah er sehr muskulös und durchtrainiert aus. Im strahlenden Sonnenschein schimmerte das dichte dunkle Haar, der Teint wirkte südländisch, und das Gesicht war scharf geschnitten. Die Augenfarbe erkannte sie aus dieser Entfernung zwar nicht, dennoch beeindruckte dieser Mann sie tief.
Als hätte er einen sechsten Sinn und spürte ihren forschenden Blick, blieb er stehen und drehte sich zu ihr. Ob seine Augen braun oder blau waren, erkannte Natalia immer noch nicht. Aber von vorn betrachtet war er definitiv noch attraktiver und anziehender als im Profil. Sie hatte plötzlich das Gefühl, als würde ihr gleich schwarz vor Augen. Sicher lag es an der Hitze und bestimmt nicht an diesem Mann, der sie nun seinerseits eingehend musterte.
Sie war geradezu erleichtert, als er sich abwandte und seinen Weg fortsetzte. Während das Wassertaxi am Steg festmachte, gestand sie sich ein, dass es nicht sonderlich klug von ihr war, sich ausgerechnet jetzt für einen Fremden zu interessieren. Schließlich war sie demnächst verheiratet und mitverantwortlich für das Königshaus von San Rinaldi.
Aber wie könnte sie einen anderen küssen, wenn ihr Herz beim Anblick dieses Fremden höherschlug? Halt, das war Unfug! Sie hatte ihn nur länger angesehen, als sie gewöhnlich Männer betrachtete. Das war alles. Er hatte sich entfernt und war verschwunden, und sie würde ihn bestimmt nie wiedersehen. Also war alles in bester Ordnung.
Sobald Natalia die Hotelhalle betrat, eilte Maya auf sie zu und umarmte sie stürmisch.
„Wie schön, dass du herkommst und uns hilfst, nachdem du dich von deinem Hotel getrennt hast, erklärte sie. „Uns ist wirklich wichtig, dass es einen nahtlosen Übergang gibt, und dafür brauchen wir noch viele Informationen. Ehrlich, Natalia, wir hätten nie zu hoffen gewagt, dass du selbst nach Venedig kommst.
Natalia erwiderte die herzliche Begrüßung, hatte dabei allerdings ein schlechtes Gewissen. Schließlich durfte sie ihrer Freundin nicht den wahren Grund für ihre Anwesenheit in Venedig verraten. König Giorgio hatte angeordnet, dass Natalia San Rinaldi verließ, bis der neue Thronerbe auf der Insel eintraf. Erst dann durfte sie in ihre Heimat zurückkehren, damit das neue Traumpaar dem Volk feierlich vorgestellt wurde. Gleichzeitig sollte die bevorstehende Heirat verkündet werden.
„Warum kann ich denn nicht hierbleiben?, hatte sie den König gefragt. „Vielleicht wäre das sogar gut. Ich muss mich um die Zukunft meiner Hotels kümmern.
„Sie sind eine Frau, lautete die energische Antwort des Königs. „Ich kann nicht zulassen, dass Sie auf der Insel bleiben und in Versuchung geraten, über Geheimnisse zu sprechen.
Beinahe hätte sie widersprochen. Wie der König betonte, dass sie eine Frau war, klang fast abwertend. Andererseits wusste Natalia, wie er es meinte. Und sie kannte den König gut genug, um zu wissen, dass jede Diskussion sinnlos gewesen wäre. Sich zu weigern, nach Venedig zu reisen, hätte nichts genützt. Außerdem wollten Maya und Howard sich dringend mit ihr unterhalten. Die Käufer eines der Hotels interessierten sich brennend für die geheime Zusammensetzung einiger Öle, mit denen Natalia bisher ihre Klientel im Wellnesshotel auf San Rinaldi behandelt und verwöhnt hatte.
Tatsächlich ärgerte sie sich manchmal über die altmodische Denkweise des Königs. Dieses Mal hatte Natalia jedoch