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Striptease
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eBook179 Seiten2 Stunden

Striptease

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Über dieses E-Book

So aufregend findet Heidi ihren neuen Vermieter Jackson, dass sie bald mehr von ihm will als nur ein Dach über dem Kopf. Doch auch wenn es mit jedem Tag stärker zwischen ihnen knistert, hält Jackson sich aus rätselhaften Gründen zurück. Kann ein heißer Strip seine Leidenschaft entfachen…

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum23. Sept. 2017
ISBN9783733753283
Striptease
Autor

Dawn Atkins

Obwohl es immer Dawn Atkins’ größter Traum war, Autorin zu werden, war sie nicht sicher, ob sie wirklich den Funken Genialität besaß, den es dazu braucht. So wurde sie zunächst Grundschullehrerin und fing dann allmählich an, für Zeitungen und Zeitschriften Artikel zu verfassen. Schließlich gab sie ihre Arbeit an der Schule auf, um im PR-Bereich für pädagogische Einrichtungen voll einzusteigen. Heute ist sie Herausgeberin und Co-Autorin einer Fachzeitschrift zum Thema Pädagogik. 1985 heiratete sie David, den sie fünf Jahre zuvor kennen gelernt hatte. Während der Flitterwochen segelten sie mit ihrem Katamaran an der Westküste der USA entlang bis nach San Diego. Ihre erste Romance, die prompt von einem Verlag abgelehnt wurde, schrieb sie Mitte der `80er Jahre. Dann ruhte ihre Karriere als Autorin zunächst: Familie, Ehe und ihr Beruf als Lehrerin mussten unter einen Hut gebracht werden. Erst 1996 kam sie dazu, sich ihr erstes Manuskript erneut vorzunehmen, um es umzuschreiben, und verkaufte es zwei Jahre später. Seit 2000 schreibt sie regelmäßig Romances, die, sexy, witzig und nah am Zeitgeist, eine begeisterte Leserschaft gefunden haben. Sie hat ihren Traum wahr gemacht - mit einem einzigen Nachteil: Sie findet neben dem Schreiben kaum noch Zeit für ihre Hobbys segeln, tauchen und Klavier spielen. Zusammen mit ihrem Ehemann und dem 11-jährigen Sohn lebt Dawn Atkins in Phoenix im amerikanischen Bundesstaat Arizona.

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    Buchvorschau

    Striptease - Dawn Atkins

    IMPRESSUM

    Striptease erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2005 by Daphne Atkeson

    Originaltitel: „Tease me"

    erschienen bei: Harlequin Enterprises Ltd., Toronto

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe TIFFANY SEXY

    Band 0022A - 2006 by CORA Verlag GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Christian Trautmann

    Umschlagsmotive: robertprzybysz / Getty Images

    Veröffentlicht im ePub Format in 09/2017 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733753283

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    Jetzt fängt mein neues Leben an, dachte Heidi Fields überglücklich, als sie vor dem hübschen himmelblauen Reihenhaus hielt, dessen Fenster, Türen und Veranda weiß gestrichen waren. Sie bremste so hart, dass ihr Kosmetikkoffer nach vorn rutschte und sie am Hinterkopf traf.

    Sie hatte den neuen Geländewagen, den ihre Brüder ihr geschenkt hatten, bis unters Dach voll gestopft, was ihrem Auszug aus Copper Corners, Arizona, zusätzliche Dramatik verlieh.

    Indem sie ihr altes Leben hinter sich ließ, nahm sie Abschied von ihren übertrieben um sie besorgten Brüdern und ihrer Stelle bei Celia’s Cut ‚n’ Curl, wo sie nicht nur als Friseuse, sondern auch als Amateurtherapeutin fungiert hatte. Doch das war letztlich unbefriedigend. Sie wollte den Menschen von Angesicht zu Angesicht psychologischen Rat geben, nicht mit Blick in den Spiegel, während sie mit Lockenstab oder Föhn hantierte.

    Sie hatte vielen Kunden bei Fragen der Kindererziehung, Ehestreitigkeiten und persönlichen Krisen geholfen. Oft waren Kunden für überflüssiges Nachschneiden gekommen, nur um bei Heidi ihr Herz auszuschütten. Aber sie wollte einen Abschluss, der ihr Können beglaubigte.

    Keinesfalls wollte sie wie Celia enden, die sich unter Wert verkaufte und in einem winzigen Friseursalon in einer Kleinstadt gelandet war, statt in Hollywood als Stylistin zu arbeiten, wie es einst ihr Traum gewesen war. Sicher, das Studium würde hart werden, und heutzutage war es schwer, seinen Lebensunterhalt als Psychologe zu verdienen, aber sie, Heidi, würde ihr Bestes geben.

    Immerhin war sie schon mal unterwegs. Obwohl müde und verschwitzt nach der dreistündigen Fahrt von Copper Corners nach Phoenix – Ende Juli war es so heiß, dass man auf dem Gehsteig Spiegeleier braten konnte –, war sie glücklich, weil sie durch die getönten Scheiben ihres neuen Wagens auf ihr neues Zuhause blickte.

    Das sie sich nicht mehr leisten konnte. Der Gedanke war erschreckend. Ihre Freundin Tina hatte das Haus gemietet, und Heidi hatte vorgehabt, bei ihr zur Untermiete zu wohnen. Aber dann hatte Tina ein verlockendes Jobangebot in L. A. bekommen, das sie unbedingt annehmen musste, wie sie betont hatte. Tina hatte einen Hang zum Theatralischen. Vor drei Wochen war sie weggezogen.

    Heidi hatte beschlossen, ihre Nachmieterin zu werden. Sie würde sich eine Untermieterin suchen oder Überstunden in dem neuen Salon machen, wo sie eine Halbtagsstelle ergattert hatte. Momentan besaß sie kein Bargeld. In ihrer Brieftasche befand sich ein Bankscheck, weil sie ihr Sparbuch leer geräumt hatte. Damit würde sie, wenn in drei Wochen das Semester anfing, ihre Studiengebühren bezahlen.

    Wenn sie eine billigere Unterkunft finden musste, würde sie sich eben eine suchen. Auf jeden Fall würde sie keinen Tag länger damit warten, ihr neues Leben zu beginnen. Sie hatte viel zu viel Angst, der Mut könne sie sonst verlassen. Ihren Brüdern hatte sie von Tinas Verschwinden lieber nichts erzählt, weil sie Tina mochten und ihr vertrauten und sie sich weniger Sorgen um Heidi machten, wenn sie eine Freundin in ihrer Nähe wussten. Sie war vierundzwanzig, aber sie behandelten sie wie eine Zwölfjährige.

    Ihre Eltern waren gestorben, als Heidi gerade sechs und ihre Brüder dreizehn und sechzehn waren. Obwohl sie bei ihrer Tante und ihrem Onkel aufgewachsen waren, hatten Michael und Mark sich wie ihre Ersatzeltern aufgespielt, daher sahen sie nicht ein, weshalb Heidi die Geborgenheit von Copper Corners verlassen sollte. Sie hatte zwei Jahre das nahe gelegene Community College besucht. Was brauchte sie mehr? Ihre Brüder, Kleinstadtmenschen durch und durch, hatten beide keine Universitätsausbildung.

    Mike, Copper Corners Bürgermeister, hatte angeboten, sie als Sekretärin einzustellen, und Mark, der Immobilienmakler, wollte sie zur Maklerin ausbilden. Vor allem aber wollte er nicht, dass sie von zu Hause wegging.

    Doch genau das war es, was sie mit aller Macht anstrebte. Sie wollte endlich ihre eigene Wohnung und ein Privatleben – genauer, ein Liebesleben, das diesen Namen verdiente. Kein flüchtiger Sex mehr mit Männern, die von der körperlichen Erscheinung und der Position ihrer Brüder in dem kleinen Ort eingeschüchtert waren.

    Sie überzeugte die beiden, dass sie alles ganz genau geplant hatte, und sie akzeptierten es schließlich. Auf keinen Fall würde sie jetzt einen Rückzieher machen. Das Problem mit der Miete würde sie allein lösen.

    Die Straße war leicht abschüssig, deshalb riss sie das Lenkrad scharf nach rechts, sodass die Reifen gegen den Bordstein stießen. Wäre es nicht schrecklich, wenn ihr Wagen rückwärts in den Verkehr oder gegen ein Haus oder einen Baum rollte? Ein solcher Fehler konnte alles ruinieren.

    Sie liebte das Auto, ein Abschiedsgeschenk ihrer Brüder. Ein Fahrzeug, das viel Sicherheit bot und bestens bei Tests abgeschnitten hatte, wie sie ihr feierlich erklärten. Am liebsten hätten sie sie auch noch in einen Kampfanzug gesteckt und hierher begleitet. Heidi hatte das Geschenk nicht annehmen wollen, aber schließlich doch nachgegeben, weil ihre Brüder unbedingt etwas für sie tun wollten.

    Bei dem Gedanken an die erdrückende Liebe der beiden musste sie lächeln. Sie liebte sie auch und verspürte schon ein wenig Heimweh. Doch gleichzeitig war sie froh, endlich frei zu sein.

    Sie betrachtete ihr neues Zuhause. Tina hatte per E-Mail Fotos geschickt, aber auf denen hatte es nicht so toll ausgesehen wie in Wirklichkeit. Sicher, die Farbe war mit der Zeit ausgeblichen, aber wen kümmerte es? Es war ihr Zuhause, und sie liebte es bereits.

    Die Nachbarhäuser sahen genauso heruntergekommen aus. Unkraut überwucherte die Gärten mit den verwitterten Kinderspielzeugen – rechts eine Schaukel, links ein Planschbecken, in dem Grashalme schwammen. Beide Veranden waren voller Sachen – Fahrräder, Zeitungsstapel, vergessene Kaffeebecher, Bierdosen und unzählige Pflanzen. Offenbar verbrachten die Menschen viel Zeit dort.

    Nicht viel anders als in Copper Corners, wo die Leute abends auf den Veranden saßen, um zu plaudern und Bier zu trinken. Letztlich waren die Menschen überall gleich, ob in der Großstadt oder in der Kleinstadt.

    Die Kids zum Beispiel, die auf der Straße hinter ihr Basketball spielten. Genau wie in Copper Corners hatte Heidi langsam fahren müssen, damit sie aus dem Weg gehen konnten.

    Sie strich sich die Haare aus der Stirn und nahm die Tüte mit den Leckereien von Cactus Confections, die sie der Maklerin Deirdre Davis geben wollte als Dankeschön, dass sie sich am Samstag mit ihr traf. Cactus Confections, berühmt in Copper Corners, machte Marmelade, Sirup und Süßigkeiten aus Kaktusfeigen.

    Deirdre musste eigentlich da sein, aber für den Fall, dass sie ihre Mailbox nicht abgehört hatte, zog Heidi ihr Handy aus dem Außenfach ihrer Handtasche.

    Die Handtasche selbst war zu fest unter den Sitz gequetscht, deshalb ließ sie sie dort und entschied sich stattdessen, den Ficus vom Beifahrersitz mitzunehmen, dessen Zweige sich unter dem Wagendach bogen. Sie würde die Garage aufmachen, damit sie hineinfahren und ihre Sachen gleich von dort ins Haus bringen konnte.

    Sie klemmte sich die Tüte mit den Leckereien unter den Arm, stemmte den schweren Blumentopf auf die Hüfte und ging zur Haustür. Ihre Muskeln protestierten gegen die Anstrengung, daher stellte sie die Pflanze ab, sobald sie die Veranda erreicht hatte. Dann zog sie ihr Top herunter, das Celia als Abschiedsgeschenk bestickt hatte. Es zeigte zu viel Bauch und war für Heidis Geschmack zu knapp, mit Wellensaum und einem von Celia selbst entworfenen Efeumuster bestickt. Heidi hatte es tragen müssen, weil Celia darauf bestanden hatte, an der Straße zu stehen und ihr zum Abschied zu winken. Das Top symbolisierte genau die süße Unschuld, die sie hinter sich lassen wollte. Aber es war so lieb gemeint, dass Heidi es trotzdem anbehalten hatte.

    Ein strahlendes Lächeln im Gesicht und die Tüte mit den Süßigkeiten in der Hand, drückte sie auf den Klingelknopf und wartete darauf, dass sich die Tür zu ihrer Zukunft öffnete.

    Nichts passierte.

    Vielleicht war Deirdre noch gar nicht da. Heidi drehte sich um, aber kein Auto fuhr vor. Zwei junge Männer standen auf der anderen Straßenseite und sahen herüber. Rasch wandten sie den Blick ab. Vermutlich war es ihnen peinlich, dass sie die neue Nachbarin angestarrt hatten. Noch etwas, worin sich Phoenix, die Hauptstadt von Arizona, und das Provinznest Copper Corners nicht unterschieden.

    Heidi winkte, dann klingelte sie noch einmal, diesmal länger.

    Sie wurde belohnt mit dem Geräusch sich nähernder Schritte. Heidi trat zurück, lächelte und hielt die Tüte mit den Leckereien bereit.

    „Immer mit der Ruhe", murmelte eine männliche Stimme.

    Die Tür ging auf, und ein großer Mann erschien, der beim Öffnen der Tür anscheinend zornig gewesen war, dessen Züge aber bei Heidis Anblick sanfter wurden. Oh, wen haben wir denn da? dachte sie. Sein unverhohlenes männliches Interesse erregte sie ein wenig. Das war auch eins von den Dingen, die sie wollte – mit einem Mann ausgehen, dessen Sozialversicherungsnummer, Lebenslauf und Trinkgewohnheiten ihre Brüder nicht kannten.

    Das attraktive, markante Gesicht des Mannes zeigte Spuren von Schlaf, und seine langen schwarzen Haare standen in alle Richtungen ab. Seine kaffeebraunen Augen blickten verwirrt. Er sah aus wie ein Bär, den man zu früh aus dem Winterschlaf geweckt hatte. Er trug ein schwarzes ärmelloses T-Shirt, dazu graue Jerseyshorts, die aufregend tief auf seinen Hüften saßen.

    Ein sinnliches Kribbeln mischte sich in ihr Misstrauen. Wieso schlief dieser Kerl um elf Uhr vormittags in ihrem Reihenhaus?

    „Ja?", fragte er.

    „Ich bin Heidi Fields. Deirdre Davis wollte mir hier den Schlüssel übergeben."

    „Den Schlüssel?" Er fuhr sich übers Kinn.

    „Ja, den Schlüssel zu diesem Haus – 3210 East Alexander. Richtig?, erklärte Heidi betont selbstbewusst, um ihre Unsicherheit zu überspielen. „Ich habe es gemietet.

    Er stutzte und fuhr sich erneut mit seinen kräftigen Fingern über das stoppelige Kinn. „Ich wohne hier."

    „Sie tun was?"

    „Das ist mein Haus. Ich bin Jackson McCall."

    McCall. Der Hausbesitzer. Tina hatte gesagt, er sei nett – er habe ihre Miete reduziert, weil sie ihm erlaubte, einige Werkzeuge in der Garage unterzustellen.

    „Ich fürchte, hier liegt ein Irrtum vor. Heidi bemühte sich um eine feste Stimme. „Tina ist die Mieterin, aber sie ist ausgezogen, und Deirdre hat mir versprochen, ich könne die Nachmieterin werden.

    „Das war der Irrtum: Deirdre zu glauben. Das war übrigens auch mein Fehler, denn sie ist mit drei Monatsmieten Ihrer Freundin verschwunden. Ich hoffe, Sie haben ihr keine Anzahlung gegeben."

    „Für Kaution und Reinigung, erwiderte Heidi. „Und die ersten beiden Monatsmieten. Sie hatte keinen Vertrag unterschrieben. Deirdre war so nett gewesen. So zwanglos. Genau wie die Leute in Copper Corners.

    „Mist!", stieß McCall hervor.

    Offenbar tat sie ihm leid, weil Deirdre mit ihrem Geld verschwunden war. Und jetzt war der Hausbesitzer eingezogen? Trotz der drückenden Hitze lief Heidi ein kalter Schauer über den Rücken.

    „Sie brauchen sich nicht dumm vorzukommen, sagte Jackson. „Schließlich war ich derjenige, der sie beauftragt hat. Sie hatte in Las Vegas Pech gehabt und brauchte Geld, also vertraute ich ihr und gab ihr den Job. Er zuckte die Schultern. „Kommen Sie rein."

    Was sollte sie jetzt machen? Gedankenverloren trat sie ein. Drinnen roch es nach pizzagetränkter Pappe, abgestandenem Bier, Staub und Mann. Jackson McCall war offenbar schon eine Weile hier.

    Mit einem kurzen Rundblick erfasste sie ein Durcheinander aus Kleidungsstücken, Schuhen, Zeitungen und Fast-Food-Resten, einem Knäuel Videojoysticks, einem großen Fernseher und drei glänzenden Automotoren an einer Wand.

    Seltsam, aber nicht so seltsam wie der Rest der Wohnung,

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