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Sehnsüchtige Träume im Wolkenpalast
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Sehnsüchtige Träume im Wolkenpalast
eBook180 Seiten2 Stunden

Sehnsüchtige Träume im Wolkenpalast

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Über dieses E-Book

Als Scheich Malik al Bahjat nach zehn Jahren wieder in ihr Leben platzt, fühlt die alleinerziehende Grace für den Bruchteil einer Sekunde das gleiche feurige Prickeln wie bei ihrer ersten romantischen Begegnung. Nur wird sie sich diesmal nicht von der sinnlichen Aura des Thronfolgers blenden lassen. Schließlich hat er sie damals mit Geld nicht nur eiskalt abserviert, er wollte auch von ihrem gemeinsamen Sohn nichts wissen. Malik jetzt in seinen Wolkenpalast folgen? Für Grace undenkbar … bis der Wüstenprinz ihr ein schockierendes Geständnis macht …

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum10. Okt. 2017
ISBN9783733708689
Sehnsüchtige Träume im Wolkenpalast
Autor

Kate Hewitt

Aufgewachsen in Pennsylvania, ging Kate nach ihrem Abschluss nach New York, um ihre bereits im College angefangene Karriere als Schauspielerin weiter zu verfolgen. Doch ihre Pläne änderten sich, als sie ihrer großen Liebe über den Weg lief. Bereits zehn Tage nach ihrer Hochzeit zog das verheiratete Paar nach England, wo Kate unter anderem als Schauspiellehrerin, Redaktionsassistentin und Sekretärin jobbte, bis bald darauf ihr erstes Kind auf die Welt kam. Kate, die mit 13 Jahren zum ersten Mal einen Liebesroman von Mills & Boon gelesen hatte und seither jede Romance begeistert verschlang, die sie in die Hände bekam, übte sich nun während ihrer Zeit als Mutter selbst an der Schriftstellerei. Als ihre Tochter ein Jahr alt war, der erste Erfolg: Sie verkaufte ihre erste Kurzgeschichte an das britisches Magazin „The People’s Friend“ Für sie gehören Eifer und Ausdauer genauso zum Schreiben wie Fantasie und Leidenschaft: „Schreibe jeden Tag“, rät sie allen Hobbyautoren, „und wenn es nur 10 bis 15 Minuten sind!“ Neben dem Schreiben liebt sie zu lesen, reisen und zu stricken. Unheimlich gerne würde sie auch ein Musikinstrument erlernen. Sollte es in ihrer Schreibkarriere einmal schlechter laufen, könnte sie sich auch einen Job als Kinderbibliothekarin vorstellen. Kate lebt mit ihrem Mann und ihren fünf Kindern im lieblichen Cotswolds in England und genießt das Landleben in vollen Zügen. Das Familienleben mit all seinen kleinen Gewohnheiten hat bei ihr dabei oberste Priorität. „Es ist so einfach, in Eile und beschäftigt zu sein – besonders mit fünf Kindern! – darum ist es umso wichtiger, sich so oft wie möglich zusammenzusetzen und über alle möglichen Dinge zu reden, die nichts mit dem Job oder unseren To-Do-Listen zu tun haben. Diese Augenblicke mit meinem Mann sind der Ausgleich, den ich brauche – und die uns das Gefühl geben, noch immer genauso jung und verliebt zu sein wie damals.“

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    Buchvorschau

    Sehnsüchtige Träume im Wolkenpalast - Kate Hewitt

    IMPRESSUM

    JULIA erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2017 by Kate Hewitt

    Originaltitel: „The Secret Heir of Alazar"

    erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London

    in der Reihe: MODERN ROMANCE

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA

    Band 2305 - 2017 by HarperCollins Germany GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Helga Meckes-Sayeban

    Abbildungen: Harlequin Books S. A., alle Rechte vorbehalten

    Veröffentlicht im ePub Format in 07/2017 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733708689

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY

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    1. KAPITEL

    Sie verzauberte ihn. Malik al Bahjat, Thronfolger von Alazar, beobachtete das Mädchen aus der Ferne. Sie war keine Schönheit im klassischen Sinn, doch gerade das machte sie so aufregend. Das goldbraune Haar fiel ihr in lockigen Wellen wild über den Rücken, die Nase zierten lustige Sommersprossen, und ihre grünbraunen Augen funkelten übermütig. Sie wirkte lebenssprühend und glücklich … auf eine Weise, die Malik nicht kannte.

    In modisch zerrissenen Jeans, weißem Schlabbertop und knallroten Turnschuhen, die langen gebräunten Beine angezogen, saß sie gelöst auf der Armlehne eines Sofas. Und natürlich war sie von Männern umringt, die mit ihr flirteten und sie mit Blicken verschlangen. Sie sprühte vor Temperament, alles an ihr wirkte unglaublich lebendig und mitreißend.

    Während Malik sich seit Jahren wie ein ferngesteuerter Roboter fühlte. Gebannt kam er näher, bewegte sich langsam auf das Mädchen zu. Er ging sonst nicht zu Partys. Zurzeit hielt er sich in Rom auf, um seinen Großvater bei Verhandlungen über ein neues Wirtschaftsabkommen mit der Europäischen Union zu unterstützen. Alazar legte Wert auf starke Beziehungen zu Europa, um die schwächelnde Wirtschaft seines Landes und der gesamten Arabischen Halbinsel zu stabilisieren.

    Die Besprechungen waren überaus wichtig für sein Land, das wusste Malik. Seit Jahren hatte Asad al Bahjat ihn darauf programmiert, dass der Frieden und Wohlstand Alazars von Konferenzen wie dieser abhing.

    Heute hatte ein Freund aus der Militärakademie aus heiterem Himmel angerufen und ihn zum Essen eingeladen. Und da Malik sich solche Gelegenheiten selten boten, hatte er die Einladung spontan angenommen. Endlich ein Abend, der nur ihm gehörte – an dem er tun und lassen konnte, was er wollte. War das zu viel verlangt? Nach jahrelanger Rücksicht auf das Staatswohl hatte er einen freien Abend mehr als verdient.

    Malik tat noch einen Schritt auf das Mädchen zu, dann wieder einen. Obwohl er noch einige Meter von ihr entfernt war, drehte sie sich um. Ihre Blicke trafen sich – es war, als hätte ihn ein Stromstoß getroffen. Er konnte nicht atmen, wagte nicht einmal zu blinzeln, weil er fürchtete, die Fremde könnte sich abwenden.

    Sie wirkte fast erschrocken, öffnete überrascht die Lippen. Auch sie blinzelte nicht. Wie hypnotisiert ging Malik auf sie zu.

    Wie konnte er sie ansprechen, sie in ein Gespräch verwickeln? Was sollte er ihr sagen? Sein Erfahrungsschatz mit Frauen ließ zu wünschen übrig. Zu seinem Schutz waren stets Sicherheitsleute zur Stelle. Er war im Palast aufgewachsen, umgeben von Luxus und Überfluss, doch letztlich völlig isoliert – bis auf die Jahre in der Militärakademie, wo strengste Disziplin mit eigenen Herausforderungen und Regeln herrschte. Zum ersten Mal besuchte er eine private Party, musste Malik sich ironisch eingestehen – abgesehen von diplomatischen Pflichtauftritten und Wohltätigkeitsveranstaltungen.

    „Hallo." Es kam etwas heiser heraus, und er räusperte sich.

    Kein toller Anfang … doch sie strahlte ihn so offenherzig an, es war, als träfe ihn ein goldener Sonnenstrahl.

    „Hallo." Sie hatte eine dunkle, melodische Stimme.

    Einen Moment lang sahen sie sich einfach nur an. Malik wurde bewusst, dass er verlegen lächelte. Keiner von ihnen schien eine gute Anmache auf Lager zu haben.

    Dann lachte das Mädchen schallend, und ihre Augen funkelten übermütig. „Wollen Sie mir nicht endlich Ihren Namen verraten?"

    „Malik. Er überlegte blitzschnell. Es tat ihm gut, dass sie sich ihm nun voll widmete. „Und wie heißen Sie?

    „Grace. Aber alle nennen mich Gracie. Damit ging es schon los, als ich noch ein Baby war. Und irgendwie hatte ich den Spitznamen dann weg. Eine Weile habe ich versucht, die anderen auf Grace umzupolen, aber keiner spielte mit. Ich bin einfach nicht der kultivierte aristokratische Typ wie Grace Kelly." Sie machte ein betrübtes Gesicht, doch das schalkhafte Funkeln in ihren Augen verriet sie.

    Gracie. Malik ließ sich den Namen auf der Zunge zergehen. Selbst den mochte er. „Freut mich, Sie kennenzulernen, Gracie. Und Ihr Name gefällt mir sehr."

    „Sie haben einen leichten Akzent. Sie neigte den Kopf leicht zur Seite und musterte ihn prüfend. „Sind Sie Italiener?

    „Nein."

    „Was dann?"

    „Ich bin …" Wieder hielt er inne. Heute Abend wollte er nicht der Thronfolger sein, der darauf getrimmt wurde, Sultan zu werden. Thronanwärter war er seit seinem zwölften Geburtstag.

    Azim gibt es nicht mehr. Also hör auf mit den Knabenspielen. Jetzt musst du deinen Platz an der Spitze einnehmen und ein Mann sein.

    „Ich stamme aus Alazar."

    „Alazar? Sie krauste die Nase. „Nie gehört. Ist das in Europa?

    „Im Mittleren Osten. Nicht verwunderlich, dass Sie noch nicht davon gehört haben. Es ist ein kleines Land. Schulterzuckend tat er sein Land, seine Erziehung, sein ganzes Leben einfach ab. „Und Sie? Ich vermute, Sie sind Amerikanerin?

    Wieder das Aufblitzen in ihren Augen. „Woran merken Sie das? An meinen schrecklichen Dialekt?"

    „Ihr Akzent ist bezaubernd."

    Wieder lachte sie schallend. „Also das höre ich wirklich zum ersten Mal! Heute Morgen habe ich Leute nach dem Weg gefragt, und die schauderten."

    „Dann waren die Leute nicht nur dumm, sondern auch beleidigend."

    Wieder lachte sie, und es gefiel ihm, dass er Gracie erheitern konnte. In ihrer Gesellschaft brauchte er keinen Drink. „Was machen Sie in Rom?"

    „Ich reise mit dem Rucksack durch Europa, ehe ich im Herbst in Illinois aufs College gehe. Sie schnitt ein Gesicht und lächelte keck. „Ich wollte schon immer möglichst viel von der Welt sehen, aber das verstehen meine Leute zu Hause nicht.

    „Nein?"

    „Nein. Die meisten halten mich sogar für verrückt. Nun legte sie mit dem Slang so richtig los: „Warum in der Weltgeschichte rumgondeln, Gracie? Da draußen lauern nur Gefahren. Sie warf den Kopf zurück, sodass ihr die Locken wie ein Wasserfall über den Rücken flossen. „Yep. Das bin ich: Verrückt, weil ich ein bisschen von der Welt sehen will."

    „Ich halte das überhaupt nicht für verrückt."

    „Dann sind wir schon zwei. Sie lächelte übermütig. „Und was machen Sie in Rom?

    „Ich bin geschäftlich mit meinem Großvater hier. Ziemlich langweilig. Er wollte nicht über sich reden. „Wo wohnen Sie in den Staaten?

    „Addison Heights. Was da hoch sein soll, ist mir schleierhaft, setzte sie lachend hinzu. „Alles dort ist so platt wie Pfannkuchen. Wunschdenken, würde ich sagen.

    „Sie sind also anders als Ihre Freunde", stellte Malik fest. Ihm war noch keine Frau begegnet, die so voller Leben war. Er wollte mit ihr zusammen sein, einfach nur, um ihr unbändiges Temperament, ihr Interesse zu genießen.

    Nein … er wollte mehr als das. Er wollte ihre seidige Haut berühren, diese zartroten Lippen küssen. Die Erkenntnis schockierte ihn. Sexuelles Verlangen hatte er seit Jahren verdrängt. Jetzt, mit zweiundzwanzig, spürte er seine unwiderstehliche Macht.

    „Hi Gracie." Ein junger Mann in zerknittertem Polohemd mit zwei Bierflaschen in den fleischigen Fingern bahnte sich einen Weg durchs Gedränge auf sie zu.

    Malik spannte sich an. Der Störenfried gefiel ihm nicht. Gut, dass Gracie das auch so sah, denn sie machte ein abweisendes Gesicht.

    Der Mann bedachte Malik mit einem Blick, der ihn aus dem Feld schlagen sollte, baute sich vor ihm auf und drückte Gracie eine Flasche in die Hand. „Hier. Dein Bier."

    „Danke." Widerstrebend nahm sie die Flasche, ohne einen Schluck zu trinken.

    Malik verlagerte das Gewicht so, dass er den Mann mit der Schulter streifte. Der zuckte zusammen. Mit fast einem Meter neunzig überragte Malik den Kerl beachtlich und war entsprechend kraftvoller und schwerer gebaut. Bisher hatte er seine Körperkräfte nur beim Training eingesetzt, doch jetzt hielt ihn nichts davon ab, sie hier buchstäblich an den Mann zu bringen. Das schien Gracie auch zu erkennen, denn in ihren Augen blitzte es auf. Ermunternd lächelte sie ihm zu.

    „Also … eigentlich habe ich keinen Durst, erklärte sie dem Störenfried, der nun sichtlich schwitzte. Sie gab ihm die Flasche zurück und wandte sich Malik zu. „Jetzt brauche ich dringend frische Luft.

    „Ich auch", gab er ihr umgänglich recht und reichte ihr die Hand.

    Als Gracie sie ergriff, zuckte er wie elektrisiert zusammen.

    „Gehen wir." Sie lächelte ihm zu und folgte ihm.

    Was war nur auf einmal in sie gefahren?

    Mit aufgeregt kribbelndem Magen folgte Gracie dem Fremden aus dem Stadthaus zum Trevi-Brunnen. Im Juni war die Luft wunderbar warm und mild, die Nacht erfüllt von lebendigen Stadtgeräuschen: in der Ferne knatterte ein Moped, aus einem Café in der Nähe scholl Gläserklirren und Gelächter zu ihnen herüber.

    Vor dem Stadthaus blieben sie stehen, umfächelt von samtiger Luft und dem unvergleichlichen Lebensgefühl der Ewigen Stadt.

    Ohne ihre Hand freizugeben, wandte Malik sich ihr zu. Im nächtlichen Wechselspiel von Licht und Dunkel konnte Gracie nur seine irisierend hellen Augen, die stolzen Umrisse seiner Züge ausmachen. Er war der umwerfendste Typ, den sie je gesehen hatte. Vom ersten Moment an hatte er sie fasziniert – ein Mann, wie er im Buch stand: groß, breite Schultern, athletisch gebaut. In blütenweißem Hemd und anthrazitgrauer Hose wirkte er in der bunt zusammengewürfelten Menschenmenge – Studenten und Multikultis in abgewetzten Jeans und T-Shirts – geradezu atemberaubend. Königlich. Und ausgerechnet sie, Gracie, hatte er aus dem bunten Völkchen herausgepickt …

    Unwillkürlich erschauerte Gracie. Normalerweise war sie nicht so forsch und direkt. Sie war Gracie Jones aus dem Dreitausendseelennest Addison Heigths in Illinois und hatte noch nie einen Freund gehabt. War durch die High School gegangen, ohne geküsst zu werden. Doch das war in Ordnung. Schon immer hatte sie auf den Einen gewartet, mit dem das wahre Leben erst beginnen würde.

    War das jetzt?

    „Wohin möchten Sie?" Seine dunkle Stimme ging ihr durch und durch.

    „Keine Ahnung. Ich bin erst gestern in Rom angekommen und hier noch fremd. Sie zuckte die Schultern. „Schlagen Sie etwas vor.

    Er lächelte entschuldigend. „Leider kenne ich die Stadt so wenig wie Sie. Auch ich bin erst seit gestern hier."

    „Dann sind wir hier beide Neulinge", stellte Gracie heiter fest.

    „Wie sind Sie auf der Party gelandet?", wollte Malik wissen.

    Gracie schnitt ein Gesicht. „Ich habe den Typ mit dem Bier bei einer Sightseeingtour getroffen. Und als er mich einlud, dachte ich, warum nicht? Sie hatte es aufregend gefunden, ins wahre Leben der Großstadt einzutauchen – doch dieses Abenteuer mit Malik war entschieden besser. „Wie wär’s mit einem Café?, schlug sie ihm vor.

    Amüsiert betrachtete er sie. „Ich dachte, Sie hätten keinen Durst."

    „Hab ich auch nicht, gab sie zu. „Aber irgendwohin müssen wir doch gehen – oder? Ihr wurde heiß, als ihr bewusst wurde, dass dieser Malik sich ehrlich für sie zu interessieren schien. Nun fiel ihr alles Mögliche ein, was sie unternehmen könnten …

    Was lächerlich war, weil sie keine Erfahrung besaß. Außerdem kannte sie den Mann kaum. Zu leichtsinnig durfte sie am ersten

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