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Lolas Weihnachtsgeschenke: Eine Übersinnliche Romanze Im Doppelpack
Lolas Weihnachtsgeschenke: Eine Übersinnliche Romanze Im Doppelpack
Lolas Weihnachtsgeschenke: Eine Übersinnliche Romanze Im Doppelpack
eBook141 Seiten1 Stunde

Lolas Weihnachtsgeschenke: Eine Übersinnliche Romanze Im Doppelpack

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Über dieses E-Book

Lassen Sie sich fallen in ein magisches Winter-Wunderland der Liebe...

Dieses übersinnliche Weihnachtsbündel wird sie warm halten, wenn es draussen wintert. Lolas Weihnachtsgeschenke ist ein Doppelpack heißer Festtagsromantik für diejenigen, die frech und brav waren. 

Ihr Weihnachts-Wikinger: 
Die vier flotten Wikingerbrüder konnten sich von ihren tausend Jahre anhaltenden Flüchen befreien. Jetzt steht Weihnachten vor der Tür, und – mithilfe von ein wenig Magie – konnte die Familie wieder vereint werden, um das Fest zusammen zu feiern. Aber als der weihnachtliche Zauberspruch nicht nur sie zusammenbringt, sondern auch noch den blutrünstigen Vater herbeiruft, müssen sich die Jungs und ihre Frauen zusammentun, um diesen Festtag retten zu können. Diese festliche Kurzgeschichte für den erwachsenen Leser handelt von gefährlichen Zaubersprüchen, frechen Geschenken und einem Winter-Wunderland, dass Sie so noch nie erlebt haben. 

Alphas Weihnachtsfeuer: 
Als ein menschlicher ehemaliger Feuerwehrmann namens Dean die Lobby von Donnas Hotel an Heiligabend betritt, scheint es ganz so, als habe sie den Mann ihrer Träume gefunden. Aber als Deans Untersuchungen ihn zu dem magischen Geheimnis des Hotels führen, muss Donna sich entscheiden, was ihr wichtiger ist: Ihre Karriere oder der Anfang eine Liebe. Diese übersinnliche Romanze für Erwachsene handelt von mutigen Elfen, lehrreichem Strip-Poker und eine Feuerwehr-Liebesgeschichte, die zu heiß ist, um sie in den Griff zu kriegen.
 

SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum8. Juni 2016
ISBN9781533796721
Lolas Weihnachtsgeschenke: Eine Übersinnliche Romanze Im Doppelpack
Autor

AJ Tipton

AJ Tipton is a writing team: Annie and Jess (Get it? "AJ"). Based in Brooklyn with the greatest dog in the world as our mascot, we love to create fun romances that astound, amuse and arouse. Our romances are steamy and paranormal, with strong heroes saving the day through extraordinary adventures.   Check out our FREE novella, Coaching the Bear, for a taste of what our magical worlds have to offer! We are huge proponents of informed consent, and love to wind cheeky pop culture references into our works. Let us know which ones you catch!  Please say hello! You can get in touch with us through: Email: ajtiptonauthor@gmail.com Facebook: www.facebook.com/AJTiptonAuthor Twitter: twitter.com/AJTiptonAuthor Blog: ajtiptonauthor.wordpress.com  

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    Buchvorschau

    Lolas Weihnachtsgeschenke - AJ Tipton

    Lolas Weihnachtsgeschenke

    Eine Übersinnliche Romanze Im Doppelpack

    von AJ Tipton

    Copyright © AJ Tipton 2015 Das Werk einschließlich aller Inhalte ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck oder Reproduktion (auch auszugsweise) in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie oder anderes Verfahren) sowie die Einspeicherung, Verarbeitung, Vervielfältigung und Verbreitung mit Hilfe elektronischer Systeme jeglicher Art, gesamt oder auszugsweise, ist ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung des Autors untersagt. Die Genehmigung kann unter a.j.tipton.author@gmail.com angefragt werden.

    Ihr Weihnachts-Wikinger

    Festtagsmagie

    von AJ Tipton

    Vor über tausend Jahren überfielen vier Wikingerbrüder, angeführt von ihrem tyrannischen Vater, eine kleine Insel. Diese Insel unterlag jedoch dem Schutz einer mächtigen Hexe und die Wikinger wurden für ihre Verbrechen bestraft und mit einem Fluch belegt. Jeder dieser Flüche war an eines der vier Elemente gebunden. Für über tausend Jahre büßten die Wikinger für ihre Fehler, bis sie beweisen konnten, dass sie einer Erlösung wert waren. Jeder von ihnen hatte gedacht, dass der Rest ihrer Familie verstorben sei.

    Bis zu dem Jahr, in dem sie von ihrem Fluch befreit worden waren. Und zwar an Weihnachten.

    Audrey legte eine Hand auf Brams Schulter. „Ich muss dir etwas sagen, mein Lieber. Deine Brüder sind am Leben. Jeder von ihnen."

    „Sie sind was? Brams Stimme hallte von den mit Lametta behangenen Wänden in AUDREY'S Bar wider. Er konnte es nicht fassen. „Aber die Hexe, sie...

    „Du warst nicht der einzige, den sie verflucht hatte. Audrey streichelte über die straffen Muskeln seiner Schulter. „Und du bist auch nicht der einzige, der von seinem Fluch befreit wurde.

    Brams Herz raste vor Aufregung. Das ist ja der Hammer! dachte er. Brams Fluch hatte ihn zu einer kleinen Pfütze in einem schottischen See werden lassen, bis er tausend Jahre später von Audrey befreit wurde. Natürlich war er nicht der einzige gewesen, den die Hexe verflucht hatte. Jetzt, wo seine Brüder auch befreit waren, konnten sie endlich wieder zusammen sein.

    Bram grinste bis über beide Ohren. Weihnachten war damals, als sie noch mit ihrem Wikingerklan plündernd durch die Dörfer zogen, kein Festtag gewesen. Aber es schien wahrlich eine Zeit der Wunder zu sein.

    „Sie sind von ihrem Fluch befreit, gesund und munter, lächelte Audrey. „Das hat zumindest Lola gesagt.

    „Das ist unglaublich! Bram nahm Audrey bei der Hüfte, hob sie in die Höhe und wirbelte sie beide herum. Er konnte nicht aufhören sie anzugrinsen. „Woher weiß sie es überhaupt?, fragte er, während er Audrey wieder auf den schmutzigen Holzboden herunterließ.

    „Weil sie Lola ist", sagten beide lachend.

    Das letzte Mal als Bram Lola, die sagenumwobene Barkeeperin, gesehen hatte, war sie beim Bankdrücken mit einem Minotaurus. Der mürrische, überraschte Gesichtsausdruck des Minotaurus, als diese kleine Brünette mit den lila Augen ihn wieder und wieder hochdrückte, war einfach unbezahlbar.

    „Wie geht es ihnen? Ich meine, damals waren meine Brüder ein bisschen..., er suchte nach dem richtigen Wort, „mörderisch.

    „Lola meinte, dass deine Brüder deutlich bessere Menschen geworden seien. Genau wie dich, hat der Fluch sie verändert. Audrey schnippte mit den Fingern und ein paar Biergläser erhoben sich aus dem seifigen Wasser des Spülbeckens und fingen an sich zu schütteln wie ein Paar nasse Hunde. „Lola meinte zu mir: ‚Sie sind genauso normal wie dein verrückter Freund! ‘ Sie stieß ihn leicht mit ihrem Ellenbogen und ihre funkelnden Augen strahlten so viel Liebe aus, dass er nicht anders konnte, als sie einfach nur anzulächeln.

    „Das ist eine Menge Lob für Lolas Verhältnisse", sagte er.

    Audrey zog Bram zu sich und wollte ihm nur einen kurzen Kuss geben, aber er konnte nicht von ihr ablassen. Nach so vielen Jahren, in denen er für seine Fehler allein in dem See gebüßt hatte, fühlte es sich so unwirklich an, plötzlich mit Audrey zusammen zu sein. Mit ihr konnte er endlich ein neues Leben beginnen und seine schreckliche Vergangenheit hinter sich lassen. Er fuhr mit seiner Hand durch ihre Haare und war wieder einmal mehr von ihrer Geschmeidigkeit überwältigt. Der erste Schritt in ein neues Leben war, die Frau zu heiraten, die ihn befreit hatte. Er musste es nur richtig anstellen. Und weil er jetzt wusste, dass seine Brüder noch am Leben waren, kam ihm eine Idee.

    „Audrey, ich glaube, uns gehen langsam die Kirschen aus." Er zeigte auf die Plastikdose auf der Theke, in der sie lagen.

    Sie hob fragend die Augenbraue, weil er so abrupt das Thema gewechselt hatte, aber sah es und nickte. „Stimmt. Ich werde ein paar aus dem Keller holen gehen." Audrey drehte eine Whiskyflasche an der Wand und das gesamte Regal mit den Spirituosen schwang zurück und gab eine Treppe, die in den Keller führte, frei.

    „Warum teleportierst du dich nicht einfach nach unten, wie du es zu Hause immer machst?", fragte Bram. Er hatte sich schon so daran gewöhnt zu sehen, wie sie sich hin- und herzauberte. Daher war es sehr merkwürdig zu beobachten, wie sie auf einmal die Treppe hinabstieg.

    „Dieser Ort hat seinen ganz eigenen Willen, sagte sie. „Das letzte Mal, als ich mich aus Faulheit auf den Dachboden teleportieren wollte, bin ich im Heizraum gelandet und wäre fast geröstet worden.

    Bram sah sich besorgt um.

    „Willst du mir etwa weißmachen, dieser Ort habe ein Eigenleben?"

    Audrey lachte. „Könnte man so sagen. Glaubst du etwa, ich hätte das hier so dekoriert? Audrey zeigte durch den Raum auf die Lichterketten, Girlanden und die übertrieben vielen Mistelzweige. „AUDREY'S dekoriert sich jedes Weihnachten selbst. Sie wirbelte mit ihrer Hand in der Luft und einige Limetten zerschnitten sich selbst für die Cocktails in Achtel. „Ich finde immer noch versteckte Räume und geheime Wege und das, obwohl ich hier quasi aufgewachsen bin. Sie ging die Treppe herab und ihre Stimme wurde leiser, während sie nach unten verschwand. „Manchmal glaube ich, dass dieser Ort seinen Sinn für Humor von meiner Großmutter hat. Irgendwie macht er genau die Sachen, die sie immer abgezogen hat.

    Bram behielt sein unschuldiges Gesicht, bis Audreys Schritte außer Hörweite waren.

    Dann rannte er nach oben zu Audreys Versorgungsschrank. Wenn ich Weihnachten perfekt machen will, dann muss ich jetzt gleich handeln, dachte er. Der kleine Raum war gesäumt mit Regalen voller Bücher mit Zaubersprüchen und exotischen Komponenten, die sie für ihre Hexerei benötigte. Die Zutaten waren hauptsächlich Federn und Haare von exotischen Kreaturen. Manche von ihnen bewegten und schüttelten sich in den Gläsern, ganz so, als wären sie noch am Leben. Obwohl er mit einer Hexe zusammenlebte, jagte so etwas Bram immer noch einen Schrecken ein.

    Bram hatte alles gelesen, was ihm in die Finger kam, um möglichst viel nachzuholen, was er in all den Jahren verpasst hatte. Dabei war er über einen Zauberspruch gestolpert, der eine Familie wieder vereinen konnte und welcher am besten während der Wintersonnenwende funktionierte. Sein Blick flog über die Bücher in den Regalen und fand das leuchtend grüne Zauberbuch direkt neben einer Topfpflanze mit weiß-lila Blüten.

    „Wie schwer kann das schon sein?", murmelte er zu sich selbst und zog das Buch aus dem Regal.

    Er bildete sich ein zu hören, wie Audrey im Keller umherschritt. Sie sang krumm und schief und ein Lächeln legte sich auf seine Lippen.

    Bram zog den Diamantring aus seiner Tasche und ließ das Licht in dem Edelstein funkeln. Er würde an Weihnachten um ihre Hand anhalten. Und eine Hochzeit war ganz klar eine Familienangelegenheit. Er müsste seine ganze Familie zusammenbekommen, wenn er es richtig anstellen wollte.

    Dann öffnete er das Zauberbuch und ein kalter Wind wehte aus dem Buch, während er durch die Seiten blätterte.

    Er zog einen kleinen Kessel in die Mitte des Raums und schmiss die Zutaten hinein. Er hielt nur einmal kurz inne, um neugierig an den „Trollsteinen" zu riechen, bevor er sie auch hinzugab. Jede Zutat zischte und brodelte, als sie das Metall des Kessels berührte und direkt flüssig wurde. Der Kessel bebte, während das Gebräu aufschäumte und sich die Farbe von golden zu grün und letztendlich zu blutrot veränderte. Mit einem lauten Knall verschwand der Kessel mitsamt seinem Inhalt.

    „Okaaaay." Bram schluckte und bemerkte, wie sich ein Knoten in seinem Hals formte. Was habe ich getan? Jetzt, wo er den Zauberspruch ausgeführt hatte, kamen ihm die verheerenden Konsequenzen von fehlgeschlagener Magie in den Sinn, von denen Audrey ihm oft erzählt hatte.

    Sie hatte ihm einmal von einem Mann erzählt, der den Zauberspruch ‚Amors Pfeil‘ versucht hatte anzuwenden, damit sich ein Mädchen in ihn verliebte. Er hatte sie versehentlich umgebracht, weil er einen echten Pfeil erschaffen hatte, mit dem er ihr ins Herz stach.

    Panik machte sich in Bram breit. Was, wenn ich Audrey verletzt habe?

    Brams Hand zitterte, während er die Treppe herunterlief und die Tür zur Bar aufwarf.

    „Wie immer der letzte, kleiner Bruder. Eine tiefe, vertraute Stimme ertönte. „Selbst nach all den Jahren. Mikkel, Brams ältester Bruder, lehnte an der Theke und hatte seinen Arm lässig um eine rothaarige Frau mit kurzen, stacheligen Haaren gelegt.

    Den Raum erfüllte ein lauter Sprechchor: „Frohe Weihnachten!" und Bram merkte nur noch, wie sein Mund ungläubig offen stand, als er die plötzlich vollgepackte Bar sah. In ihrer modernen Kleidung und mit den neumodischen Frisuren brauchte Bram eine Weile, bis er seine Brüder erkannte.

    Sie hatten alle immer noch die starken und gut gebauten Körper, die sie von ihren Eltern geerbt hatten. Einzig ihre Gesichtsausdrücke waren irgendwie anders. Mikkel hatte immer so böse und verbittert ausgesehen. Er war vor Trauer um seine verstorbene Frau und Kinder von einer unglaublichen Gewalt angetrieben gewesen. Die Rothaarige neben Mikkel flüsterte ihm etwas ins Ohr, was Bram nicht hören konnte, und Mikkel erwiderte ein Lächeln. Er sah so ruhig und gelassen aus, dass Bram ihn fast nicht mehr wiedererkannte.

    Neben Mikkel war da noch Erik, der, wie damals schon, schelmisch grinste – manche Dinge ändern sich eben nie – und sein Kinn auf den Kopf einer

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