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Die Frau seiner Albträume: Horrorthriller
Die Frau seiner Albträume: Horrorthriller
Die Frau seiner Albträume: Horrorthriller
eBook43 Seiten26 Minuten

Die Frau seiner Albträume: Horrorthriller

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Über dieses E-Book

Carla und Theo kennen sich seit einigen Monaten. Sie sind sehr verliebt und leben zusammen in Carlas Häuschen, das sie geerbt hat. Sie bestellen das Aufgebot für ihre Hochzeit. Drei Tage vor dem Fest der Feste geschieht etwas Schreckliches: Carla, die als Pflegerin in einem Heim für geistig behinderte Kinder arbeitet, erlebt hautnah, wie sich ein zehnjähriges Mädchen direkt vor ihren entsetzten Augen aus dem dritten Stock aus dem Fenster stürzt. Dies ist i h r e Version. Carla wird von der Polizei vernommen und sie erklärt den Beamten, dass es sich um einen Suizid des geistig behinderten Kindes handelte. Carla berichtet natürlich Theo von dem furchtbaren Vorfall.

Er ist schockiert...
SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum14. Dez. 2016
ISBN9783730982679
Die Frau seiner Albträume: Horrorthriller

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    Buchvorschau

    Die Frau seiner Albträume - Alfred J. Schindler

    Alfred J. Schindler

    Die Frau seiner Albträume

    Horrorthriller

    BookRix GmbH & Co. KG

    81371 München

    Alfred J. Schindler

    Die Frau seiner Albträume

    Horrorthriller

    von

    Alfred J. Schindler

    Immer wenn ich an Carla denke, überfällt mich das nackte Grauen…

    Vorwort

    Wir kannten uns erst einige Wochen, als ich in Carlas Häuschen mit einzog. Wir liebten uns sehr und wir wussten, dass wir zusammenbleiben würden. Carla war eine wunderschöne junge Frau. Ihre grünen Augen blitzten und strahlten, als ich sie bat, meine Frau zu werden. Das Aufgebot wurde bestellt und viele Freunde, Verwandte und Bekannte wurden zu dem Fest aller Feste eingeladen.

    Drei Tage vor der standesamtlichen Trauung – es war ein Mittwoch – geschah in dem Heim, in dem Carla als Pflegerin für geistig behinderte Kinder arbeitete, etwas Schreckliches: ein zehnjähriges Mädchen namens Sylvia stürzte sich direkt vor den entsetzten Augen von Carla aus dem dritten Stockwerk in die Tiefe. Sie war natürlich sofort tot, als sie auf dem Kopfsteinpflaster im Vorhof aufprallte. Da sie mit dem Kopf aufschlug, war ihr Schädel gespalten. Eine riesige Blutlache hatte sich um sie gebildet. Der Notarzt und die Polizei waren sofort vor Ort. Carla wurde von den Beamten verhört und sie erzählte, dass sie sich mit dem Mädchen alleine in deren Zimmer aufgehalten hatte, als der Suizid geschah. Es hatte zwischen den Beiden wie üblich eine Diskussion wegen der Medikamente gegeben, die Sylvia einnehmen musste. Sie hatte sich wieder einmal gesträubt, diese einzunehmen. Außerdem hatte sie sich furchtbar darüber aufgeregt, weil sie einen bestimmten Horrorfilm, der abends im Fernsehen ausgestrahlt wurde, nicht sehen durfte. Das Fenster stand weit offen, weil das Zimmer von Carla kurz durchgelüftet wurde. Sylvia sprang ohne die geringste Vorwarnung auf den Fenstersims und stürzte sich in die Tiefe.

    Kein Todesschrei ertönte.

    Genau diese Geschichte erzählte Carla den Kriminalbeamten - und auch mir. Ich tröstete sie, so gut es mir möglich war und fragte sie, ob wir den Hochzeitstermin verschieben sollten. Da Carla aber eine starke Persönlichkeit ist, beharrte sie auf dem festgelegten Termin. Ich bewunderte ihr stabiles Nervenkostüm und drei Tage später, am Samstag, fand unsere standesamtliche Trauung statt. Das kleine Amt hatte extra für uns geöffnet. Am nächsten Tag, also am Sonntag, war die kirchliche Trauung in unserer kleinen Dorfkirche. Der Orgelspieler gab sich die größte Mühe. Carla und ich steckten uns am Altar die Ringe an die

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