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13 SHADOWS, Band 38: DAS NEUE GESICHT: Horror aus dem Apex-Verlag!
13 SHADOWS, Band 38: DAS NEUE GESICHT: Horror aus dem Apex-Verlag!
13 SHADOWS, Band 38: DAS NEUE GESICHT: Horror aus dem Apex-Verlag!
eBook203 Seiten2 Stunden

13 SHADOWS, Band 38: DAS NEUE GESICHT: Horror aus dem Apex-Verlag!

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Über dieses E-Book

Ihr Gesicht war so weiß wie Papier, und die Vorderseite ihres Rollkragenpullovers war von Erbrochenem befleckt. Ihre Hände zitterten, sie ging wie in Trance, mit kleinen zuckenden Schritten.

»Es is' 'n Kopf!«, würgte sie hervor. »In der Küche!«

»Ein Kopf?«, wiederholte Georgie stupid.

Sie machte eine wilde Geste, sie drückte ihr Gesicht an Riks Brust, sie hielt ihn zitternd fest. Ihre Stimme war kaum hörbar.

»Er war - im Kühlschrank. In einem Beutel. Oh, Gott, es is' schrecklich - schrecklich!«

Groper und Georgie liefen an ihnen vorbei in die Küche.

Einen Augenblick lang herrschte Stille - eine fast spürbare Stille -, dann kamen sie wieder zurück. Sie stürzten durch den Flur, ihre Gesichter waren so grün wie Sandys Gesicht weiß war.

DAS NEUE GESICHT von Peter Saxon ist die Roman-Fassung des Films Die Bestie mit dem Skalpell (GB 1968 – OT: Corruption – Regie: Robert Hartford-David), in den Hauptrollen: Peter Cushing und Sue Lloyd.

Der Roman wurde in Deutschland erstmals im Jahr 1972 als Band 23 der Reihe HORROR EXPERT veröffentlicht.

DAS NEUE GESICHT erscheint als durchgesehene Neuausgabe in der Horror-Reihe 13 SHADOWS aus dem Apex-Verlag, die ganz in der Tradition legendärer Heftroman-Reihen wie GESPENSTERKRIMI und VAMPIR-HORROR-ROMAN steht.

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum30. Aug. 2019
ISBN9783748714200
13 SHADOWS, Band 38: DAS NEUE GESICHT: Horror aus dem Apex-Verlag!

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    Buchvorschau

    13 SHADOWS, Band 38 - Peter Saxon

    Das Buch

    Ihr Gesicht war so weiß wie Papier, und die Vorderseite ihres Rollkragenpullovers war von Erbrochenem befleckt. Ihre Hände zitterten, sie ging wie in Trance, mit kleinen zuckenden Schritten.

    »Es is' 'n Kopf!« würgte sie hervor. »In der Küche!«

    »Ein Kopf?«, wiederholte Georgie stupid.

    Sie machte eine wilde Geste, sie drückte ihr Gesicht an Riks Brust, sie hielt ihn zitternd fest. Ihre Stimme war kaum hörbar.

    »Er war - im Kühlschrank. In einem Beutel. Oh, Gott, es is' schrecklich - schrecklich!«

    Groper und Georgie liefen an ihnen vorbei in die Küche.

    Einen Augenblick lang herrschte Stille - eine fast spürbare Stille -, dann kamen sie wieder zurück. Sie stürzten durch den Flur, ihre Gesichter waren so grün wie Sandys Gesicht weiß war.

    DAS NEUE GESICHT von Peter Saxon ist die Roman-Fassung des Films Die Bestie mit dem Skalpell (GB 1968 – OT: Corruption – Regie: Robert Hartford-David), in den Hauptrollen: Peter Cushing und Sue Lloyd.

    Der Roman wurde in Deutschland erstmals im Jahr 1972 als Band 23 der Reihe HORROR EXPERT veröffentlicht.

    DAS NEUE GESICHT erscheint als durchgesehene Neuausgabe in der Horror-Reihe 13 SHADOWS aus dem Apex-Verlag, die ganz in der Tradition legendärer Heftroman-Reihen wie GESPENSTERKRIMI und VAMPIR-HORROR-ROMAN steht.

    DAS NEUE GESICHT

    Erstes Kapitel

    Das schattenlose, strahlende Licht im Operationssaal strahlte von den weiß getünchten Wänden, lag über den weiß gekleideten, maskierten Gestalten, die um den Operationstisch standen, funkelte auf den chirurgischen Instrumenten, die nebeneinander in einer Porzellanschale lagen; der Narkose-Arzt beobachtete ruhig den Patienten. Nur seine Augen bewegten sich, wenn sie auf die schwarzen Zeiger schauten, die über die Skalen neben seinen Fingerspitzen zuckten.

    Der weiß bekleidete Patient atmete ruhig, er war in einer Welt absoluter Dunkelheit und spürte nichts von dem, was um ihn herum vorging. Der einzige Laut im OP war das Summen und Knistern des Laserstrahls; sonst war wirkliche Stille, absolute Stille.

    In dem weißen Mantel und seiner Maske beugte sich Sir John Rowan über die ruhige Gestalt auf dem Tisch; er arbeitete mit intensiver Konzentration. Seine Finger waren lang, empfindsam, und es gab Leute, die sagten, dass die bloße Berührung jeden Schmerz dämpfen würde. Die Augen hinter der Maske waren wachsam, sie beobachteten scharf; nichts entging ihnen, sie waren genauso klar wie Stunden zuvor, als Sir John das Operationszimmer betreten hatte.

    Die Müdigkeit, das leichte Glänzen, als ob ein Film sich vor die Augen gelegt hätte, würden später kommen, dann, wenn die Spannung verflogen war, und der Patient bequem im Krankenzimmer lag.

    Nur dann, in der Einsamkeit seines Arbeitszimmers würde sich Sir John entspannen, und er würde versuchen, die Energie wiederzubekommen, die von seinem Gehirn in die Finger geflossen war; die er verbraucht hatte - bis zur Erschöpfung; bis sein Körper nur ein leeres Gehäuse gewesen war.

    Einmal richtete er sich einen Augenblick lang auf und drehte sich der Operationsschwester zu. Sie wischte den Schweiß von seiner Stirn, sie sah nichts von dem Gesicht unter seiner Maske, nur die hellen harten Augen. Sie wusste, dass Sir John ein freundlicher Mann war, der zu viel Leid gesehen hatte und der nur dafür lebte, anderen zu helfen; doch jetzt waren seine Augen nicht freundlich. Sie waren ernst, fast unbarmherzig.

    Er warf einen Blick auf den Narkose-Arzt, der beruhigend nickte.

    Die weiß bekleideten, maskierten Gestalten beobachteten jede Bewegung Sir Johns. Sie bewunderten und beneideten ihn, und einige von ihnen wussten, dass er außerhalb des Hospitals ein warmherzig lächelnder Mann war, der ruhig, fast leise, sprach, und der Kinder liebte.

    Unter denen, die ihn beobachteten, war Dr. Steve Harris; auf dem Gesicht unter der antiseptischen Maske lag reinste Bewunderung. Hingabe - das war das Wort, mit dem man die Arbeit Sir Johns am besten beschrieb. Es war für die anderen Ärzte und für die Schwestern nicht leicht, diesen Mann zu verstehen; die Patienten brachten ihm eine ehrfürchtige Scheu entgegen - bis er lächelte, und bis sie wussten, dass sie ihm vertrauen konnten; bis es ihnen klar war, dass er alles tun würde, damit sie keine Schmerzen hatten.

    Seine Augen stellten fest, seine Finger berührten zärtlich. Er sagte ein paar beruhigende Worte und verließ dann das weiß getünchte Krankenzimmer; groß, hoch aufgerichtet, ruhig, mit der Schwester plaudernd.

    Er war ein Mann, dem nichts entging. Er blieb beim nächsten Patienten stehen, er stellte ihm eine oder zwei Fragen, er sprach mit ihm über die Neuigkeiten des Tages, über ein Rundfunkprogramm, er nahm das Buch hoch, in dem der Patient gelesen hatte und sprach mit ihm darüber.

    Manchmal fragte er, ob er sich eine Traube aus der Schüssel auf dem Nachttisch neben dem Bett nehmen dürfe, und der Patient fühlte sich geehrt, als ob man ihn zum Ritter geschlagen hätte.

    Steve hatte ihn das alles tun sehen und wusste, dass er in Wirklichkeit einer der größten Chirurgen war, die jemals die Schwelle dieses Hospitals überschritten hatten.

    Doch nun beobachtete er ihn mit einer gewissen Sorge. Er wusste, dass Sir John müde war, dass er dringend Ruhe brauchte, obwohl es nicht leicht sein würde, ihn davon zu überzeugen, endlich einmal ein paar Tage Urlaub zu machen...

    »Brillant...« Der Student neben Steve hatte es gesagt, es war ein scheues, respektvolles Flüstern gewesen.

    Steve fuhr fort, die geschickten Hände zu beobachten. »Brillant ist das einzig richtige Wort«, murmelte er.

    Der Student starrte fasziniert auf Sir John. »Fünf ganze Stunden und keine Pause. Wie macht er das?«

    Steve Harris flüsterte: »Man braucht die Zähigkeit eines Elefanten und einen Verstand wie ein Computer - man muss ein Genie sein. Dann ist es ganz einfach.«

    John Rowan bewegte sich leicht und runzelte die Stirn; es war eine wohlbekannte Tatsache, dass bei seinen Operationen nicht gesprochen werden durfte, höchstens dann, wenn es unumgänglich war und sich auf das bezog, was geschah.

    Er richtete sich wieder auf; seine Augen starrten in höchster Konzentration auf den Körper, dann nickte er der Operationsschwester wieder zu.

    Ihre Hand hatte sich kurz bewegt und das Summen des Laserstrahls verstummte.

    John richtete sich noch höher auf, es war, als ob er eine fast unerträgliche Last von sich werfen wolle. Er spürte, wie die Spannung ihn verließ, denn was jetzt noch übrig blieb, war reine Routinearbeit bei dieser Operation.

    Er trat zurück, er nickte wieder, und ein anderer Chirurg nahm seinen Platz ein.

    Es war vorbei. Er hatte seine ganze Geschicklichkeit und sein ganzes Wissen gebrauchen müssen; er hatte mit aller Kraft versucht, den Körper vor ihm am Leben zu erhalten - und er wusste, dass es ihm gelungen war.

    Die Studenten traten respektvoll zur Seite, als der große, würdevoll aussehende Chirurg den Operationsaal verließ und ins Vorzimmer ging. Auch hier war alles erfüllt von strahlendem Licht, es beleuchtete die Instrumentenkarren mit den gläsernen Gefäßen, es blitzte auf den chirurgischen Instrumenten, es machte die weißen Regale noch weißer. Und auch hier war der Geruch von Äther.

    Der junge breitschultrige Arzt ging hinter ihm.

    »Wieder ein voller Erfolg«, lächelte Steve ein paar Minuten später, als sie nebeneinander den Flur entlang gingen. Unter den schmalen Brauen leuchteten seine Augen fast fanatisch und sein kurzgeschnittenes, aber immer irgendwie zerzaustes Haar, war immer noch feucht von der Hitze der Lampen im OP. Er ging im Gegensatz zu seinem Begleiter leicht, seine Bewegungen waren lebhaft, während Sir Johns Schritte von großer Müdigkeit zeugten.

    John Rowan zuckte mit den Schultern. Er lächelte nicht und in seinen tiefliegenden Augen waren keine Zeichen von Zufriedenheit.

    »Das Ungeheuer besänftigt«, sagte er kurz.

    Eine Krankenschwester näherte sich ihnen und gab John ein Glas, das eine milchige Flüssigkeit enthielt. Er nahm es und eine Sekunde lang war Dankbarkeit in seinen Augen.

    Aber Steve war einen Augenblick lang verstört. »Ungeheuer?«, wiederholte er.

    »Der Erfolg ist ein Ungeheuer. Sie werden es schon noch merken.« John lächelte leicht. »Je größer der Erfolg ist, desto größer ist auch die Angst vor einem Misserfolg.«

    Er hob das Glas an die Lippen, und Steve sah ihn neugierig an.

    »Was trinken Sie denn da?«

    »Ein kleines Stärkungsmittel.«

    Steve runzelte die Stirn. »Die beste Stärkung für Sie wäre, wenn Sie eine Nacht einmal sehr gut schlafen würden«, erklärte er.

    Sir John nickte abwesend. Er öffnete die Lippen, aber er schloss sie wieder, als ob er eine scharfe Antwort hätte geben wollen und es sich dann doch anders überlegt hätte. Und so war es auch.

    Er mochte den jungen Arzt und wusste, dass er Recht hatte; er musste etwas gegen seine Nervosität tun. Er war seit einiger Zeit wirklich sehr gereizt.

    Kleine Dinge ärgerten ihn; wahrhaft stupide Dinge, zum Beispiel Blumen aus dem Garten, die man in sein Arbeitszimmer gebracht hatte, statt in eine Blumenvase auf den Flur zu stellen. Aber es waren Rosen, seine Lieblingsblumen gewesen, und man hatte ihm nur eine kleine Freude machen wollen.

    Die Erinnerung daran störte ihn, aber er durfte an solche Dinge einfach nicht denken, es gab zu viel anderes zu tun. Er strich sich übers Kinn und warf einen Blick auf Steve.

    »Ich bin heute Abend zu Hause«, sagte er plötzlich. »Wenn es irgendwelche Komplikationen geben sollte, rufen Sie mich dort an...« Er nickte und ging hinaus. Steve sah ihm nach, dann drehte er sich um und hob das Glas hoch, das Sir John aufs Fensterbrett gestellt hatte.

    Er schnüffelte daran, einen Augenblick lang zog er die Augen zusammen, und dann war der Ausdruck auf seinem Gesicht nicht mehr nachdenklich - er war irgendwie irritiert.

    John Rowan war froh, zu Hause zu sein. Er saß bequem in dem breiten Sessel neben dem Kamin in seinem Arbeitszimmer, das ein Teil des nicht sehr alten Gebäudes war, das ein wenig von der Straße entfernt auf seinem eigenen Grund und Boden stand.

    Es war ein langer Tag gewesen, und Körper und Geist spürten die Anstrengung immer noch.

    Dieses Gefühl äußerster Erschöpfung, so, als ob die Energie aus ihm herausgeflossen wäre, wurde in der letzten Zeit immer häufiger. Er erwachte morgens so müde als ob er keine Stunde geschlafen hätte, und er wusste ganz genau, dass er viel zu viel arbeitete. Es war Zeit, einmal auszuspannen, Urlaub zu nehmen. Urlaub, das war es, was er brauchte; einfach einen Tapetenwechsel. Nichts mehr sehen und nichts mehr hören. Faul irgendwo am Strand liegen und sich von der Sonne bescheinen lassen.

    Vielleicht irgendwohin fahren, wo man gelegentlich auf Lachsfang gehen konnte. Dorthin, wo ihn niemand kannte. Seine Vergnügen waren immer einfach - ein Bier in einem ländlichen Gasthaus, mit den Bauern reden, ein wenig malen -, es war die beste Art sich zu entspannen und zu erholen. Er mochte nichts lieber als eine Fahrt auf einer ruhigen Landstraße, er liebte es, dort zu bleiben, wo es ihm gefiel, zu malen oder zu zeichnen, was seine Augen sahen. Oder irgendwie neben einem still dahinfließenden Bach oder Fluss im Gras zu liegen und hinaufzustarren in den blauen Himmel.

    Das war es, was er am liebsten tat. Es war das, was er am liebsten tun würde, denn während der letzten paar Jahre hatte er viel zu wenig Zeit gehabt, um es tun zu können.

    Ja, Urlaub...

    Er war es sich selbst gegenüber schuldig, vielleicht sogar auch in einer gewissen Weise denen gegenüber, die mit ihm arbeiteten, vielleicht sogar seinen Patienten gegenüber. Ein müder Mensch ist ein nervöser Mensch, Vielleicht konnte Lynn mitfahren; sie hatte in der letzten Zeit sehr viel gearbeitet, und sie waren miteinander sehr glücklich gewesen.

    In gewisser Beziehung war ihre Arbeit genauso anstrengend wie die seine, aber sie hatten so viel gemeinsam - sie liebten das Land, sie machten gern lange Spaziergänge durch die Moore und durch die Heide oder durch die Wälder; sie liebten es, sogar im Regen spazieren zu gehen.

    Auch einen Besuch irgendwo am Meer -, selbst wenn alles jetzt so kommerzialisiert war - in einem Ort wie Newbay, wo das Wasser stieg und fiel, wo man Ebbe und Flut beobachten und das Meer die Felsen überspülen sehen konnte... Liebste Lynn, dachte er, du hast mich so glücklich gemacht, und ich liebe dich so sehr...

    Sie hatte Sonne in sein Leben gebracht, sie hatte es erreicht, dass alle trüben Gedanken aus seinem Kopf verflogen waren - auf die gleiche Weise, wie bei unzähligen anderen Männern auf dem Weg zu ihren Büros in großen gläsernen Gebäuden oder den riesigen Wolkenkratzern, die wie gewaltige Stalagmiten London beherrschten. Wie viele Menschen betrachteten die Plakate an den hölzernen Anschlagwänden entlang den U-Bahntreppen, entlang den Bahnsteigen, wie viele lächelten, wenn sie das süße, glückliche Gesicht von Lynn Nolan sahen?

    Klar wie in einem Kristall sah er noch jeden Augenblick jenes ersten Tages ihrer Begegnung vor sich. Er hatte sich ein paar Tage freigenommen und war durch Irland gefahren; er war allein; er fuhr die Westküste entlang, der Wind strich über seine Wangen, er bewunderte die Schönheit der Landschaft, die majestätischen grünen Hügel, die korkenzieherartig gewundenen Straßen, er erlebte die Freude des Seins, das entspannte Fahren, vielleicht, weil er wusste, dass er viele Kilometer weit keinem anderen Fahrzeug begegnen würde.

    Er war über eine kleine hölzerne Brücke, dann einen schmalen Weg entlang

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