13 SHADOWS, Band 22: DIE MAKABREN: Horror aus dem Apex-Verlag!
Von Bron Fane
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Über dieses E-Book
Agnes Simnel schien kaum eingeschlafen zu sein, als sie schon wieder erwachte, und als sie die Augen aufschlug, überfiel sie ein schreckliches Angstgefühl; sie hatte den Eindruck, dass sie nicht allein im Zimmer war. Sie konnte nichts sehen und sie konnte nichts hören; aber sie war überzeugt, dass, obwohl das Zimmer leer zu sein schien, irgendetwas da war. Sie hielt den Atem an, sie lauschte angestrengt, sie war hellwach, ihre Nerven waren bis zum Zerreißen gespannt.
Obwohl sie zu sehen versuchte, konnte sie nichts anderes als den Schimmer des Mondes in ihrem Schlafzimmer erkennen. Die Vorhänge, die Tapeten, die Decke, die Lampen, der Spiegel, die Regale, die Garderobe, die Kommode und die Tür - alle diese Dinge waren kaum erkennbar, aber alle waren an dem gewohnten Platz. Nirgendwo war jemand zu erkennen. Agnes überwand ihre Furcht, sie stand auf und drehte das Licht an. Es klickte laut. Und das Klicken erschreckte sie, weil es so sehr die Stille durchbrach.
Agnes blieb einen Augenblick lang erstarrt stehen, es war, als hätte der Schalter irgendein Signal ausgelöst, denn sie hörte eine Stimme zischen; »Mach sofort das Licht aus!«
Der Roman DIE MAKABREN von BRON FANE wurde in Deutschland erstmals im Jahr 1973 in der Reihe HORROR-EXPERT veröffentlicht (damals unter dem Titel DUNKLE MÄCHTE) und erscheint als durchgesehene Neuausgabe in der Horror-Reihe 13 SHADOWS aus dem Apex-Verlag, die ganz in der Tradition legendärer Heftroman-Reihen wie GESPENSTERKRIMI und VAMPIR-HORROR-ROMAN steht.
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Rezensionen für 13 SHADOWS, Band 22
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Buchvorschau
13 SHADOWS, Band 22 - Bron Fane
Das Buch
Agnes Simnel schien kaum eingeschlafen zu sein, als sie schon wieder erwachte, und als sie die Augen aufschlug, überfiel sie ein schreckliches Angstgefühl; sie hatte den Eindruck, dass sie nicht allein im Zimmer war. Sie konnte nichts sehen und sie konnte nichts hören; aber sie war überzeugt, dass, obwohl das Zimmer leer zu sein schien, irgendetwas da war. Sie hielt den Atem an, sie lauschte angestrengt, sie war hellwach, ihre Nerven waren bis zum Zerreißen gespannt.
Obwohl sie zu sehen versuchte, konnte sie nichts anderes als den Schimmer des Mondes in ihrem Schlafzimmer erkennen. Die Vorhänge, die Tapeten, die Decke, die Lampen, der Spiegel, die Regale, die Garderobe, die Kommode und die Tür - alle diese Dinge waren kaum erkennbar, aber alle waren an dem gewohnten Platz. Nirgendwo war jemand zu erkennen. Agnes überwand ihre Furcht, sie stand auf und drehte das Licht an. Es klickte laut. Und das Klicken erschreckte sie, weil es so sehr die Stille durchbrach.
Agnes blieb einen Augenblick lang erstarrt stehen, es war, als hätte der Schalter irgendein Signal ausgelöst, denn sie hörte eine Stimme zischen; »Mach sofort das Licht aus!«
Der Roman DIE MAKABREN von BRON FANE wurde in Deutschland erstmals im Jahr 1973 in der Reihe HORROR-EXPERT veröffentlicht (damals unter dem Titel DUNKLE MÄCHTE) und erscheint als durchgesehene Neuausgabe in der Horror-Reihe 13 SHADOWS aus dem Apex-Verlag, die ganz in der Tradition legendärer Heftroman-Reihen wie GESPENSTERKRIMI und VAMPIR-HORROR-ROMAN steht.
DIE MAKABREN
Erstes Kapitel
Francis Simnel öffnete die Tür; seine Hand, die unzählige Male mit den Schnüren an den Holzstäben manipuliert hatte, zitterte leicht; er konnte sie nicht mehr ganz still halten. Und das Zittern verbreitete sich durch seinen ganzen Körper, aber es war ein kontrolliertes Zittern, das sich auf seine Bewegungen nicht ernsthaft auswirkte. Seine blassen, wässerigen Augen blinzelten, als er das Licht in der Werkstatt andrehte. Der Geruch von Sägespänen und Holz stieg in seine alten Nüstern. Noch ein anderer Geruch war in der Werkstatt, eine Mischung aus Leim, Farbe und Harzöl. Francis ging langsam und unsicher zu der Werkbank und setzte sich auf einen hohen Stuhl. Seine alten Hände griffen nach einer kleinen, erschreckend menschlich aussehenden Figur, die ungefähr vierzig Zentimeter groß war.
»Nun, nun, Johnny«, sagte der alte Mann zu der kleinen Figur. Die Puppe schien ihn mit den blinden schwarzen Augen irgendwie anklagend anzusehen.
»Tut mir leid, dass du ein bisschen angeschlagen bist«, fuhr Francis fort, »aber du bist einer der Stars, nicht wahr? Ich muss Agnes sagen, dass sie sich mal um dein Kostüm kümmert. Du brauchst wirklich ein neues. Man kann schließlich nicht von einem Mann von deiner Bedeutung erwarten, dass er in einem so alten Kostüm eine Vorstellung gibt.«
Francis Simnel kicherte; er begann, die Gelenke der Arme und Beine der Puppe zu befestigen. Es war irgendetwas sonderbar Groteskes an dieser gliedlosen kleinen Figur, als sie verkrümmt auf der Werkbank lag. Mit unendlicher Sorgfalt und Geduld befestigte Francis Simnel die Haken und Ösen.
»Nun hätten wir's, Johnny, nun hätten wir's! Und nun wollen wir uns mal um die Schnur kümmern«, brabbelte der alte Mann. Er legte die Puppe sorgfältig auf die Werkbank und kämmte mit den Händen durch die Schnüre. Einer der schwarzen Nylonfäden war abgenutzt.
»Nun, das müssen wir auswechseln.«
Francis Simnel streichelte den Kopf der Puppe, als ob das kleine Wesen ein Mensch oder ein Tier wäre. Vor sich hinmurmelnd ersetzte der alte Mann die verschlissene Schnur. »Gut, das hätten wir«, murmelte er. »Es war nur eine, Johnny, du bist billig zu halten. Ah!«, knurrte er. »Wenn nur Agnes auch so billig zu halten wäre.« Er legte den Kopf zur Seite und lauschte. Er hörte Fußtritte vor der Tür der Werkstatt.
»Wenn man vom Teufel spricht...«, murmelte er, und die Falten auf dem Gesicht des Siebzigjährigen schienen sich zu vertiefen.
Agnes Simnel öffnete die Tür mit kalter, berechnender Präzision und kam auf langen steifen Beinen in den Raum. Agnes war für eine Frau unnatürlich groß. Ihr graues, glanzloses Haar war hoch auf dem Kopf aufgetürmt. Die Augen waren hell und scharf, sie schienen jünger zu sein als ihr Körper. Sie sah sich mit überlegener Gleichgültigkeit und gönnerhafter Feindseligkeit um.
»Bist du noch nicht fertig, Francis?« Ihre Stimme klang in der Werkstatt wie eine metallische Pfeife.
Der alte Mann sah von der Werkbank hoch, als ob er einen Schlag bekommen hätte.
»Tut mir leid, dass es so lange dauert...«
»Das Essen steht auf dem Tisch.«
Agnes betrachtete die Puppen, die auf der Werkbank lagen.
»Die da muss wieder mal bemalt werden!«, sagte sie kalt.
»Sprich nicht so mit ihm, du verletzt seine Gefühle, Agnes, meine Liebe«, protestierte Simnel.
»Quatsch! Du wirst allmählich kindisch, Francis!«
»Oh, Gott, oh, Gott«, murmelte der alte Mann. »Du scheinst meine Arbeit nicht zu verstehen. Du hast kein bisschen Interesse für unsere Show.«
»Für mich«, erwiderte Agnes kalt, »bedeuten diese Puppen unser Einkommen, sonst nichts! Ich bin an ihrem Aussehen, ihrer Geschicklichkeit und ihrer Verwendbarkeit interessiert, so wie jeder gute Geschäftsmann an seinem Laden interessiert sein sollte.«
»So darfst du das aber nicht sehen. Es sind alles kleine Wesen für mich«, protestierte Francis. »Jede von ihnen ist eine Persönlichkeit.«
»Du redest den sentimentalsten Quatsch, den ich je von einem Erwachsenen gehört habe!«
Etwas, das wie eine Träne aussah, bildete sich in den Augenwinkeln des alten Mannes.
»Dein Essen wird kalt!«, sagte Agnes scharf.
Francis strich in seiner charakteristischen Gebärde über seinen Schnurrbart. Er wies auf die Puppe auf der Werkbank.
»Willst du für Johnny ein neues Kostüm schneidern?«, fragte er halblaut.
»Er wird wohl was haben müssen!«, sagte Agnes.
»Für mich ist es immer ein bisschen komisch, wie schnell sie ihre Kostüme verbrauchen.«
»Es sind die hölzernen Gelenke, weißt du...«, begann Francis pathetisch.
Agnes schnaufte verächtlich. Sie ging hinter dem alten Mann aus der Werkstatt und schlug die Tür mit unnötiger Heftigkeit zu. Dann stakte sie auf ihren steifen Beinen vor ihm her, und der alte Mann betrachtete sie traurig und hilflos. Er hatte wie immer das Gefühl, sie sei gar keine Frau aus Fleisch und Blut. Sie war eine Puppe, eine Figur, die an unsichtbaren Schnüren hing und bewegt wurde...
Es war ein erschreckender und makabrer Gedanke. Aber Agnes' furchtbare, kühle Zurückhaltung war die Tatsache, dass sie sich immer hinter einer gläsernen Wand zu bewegen schien, sie glich eher einer Kreatur aus Holz und Metall als einem lebenden Wesen.
Der alte Mann seufzte, als er sich an den Tisch setzte. Agnes wies auf den Teller, der vor ihm stand.
»Fang an«, sagte sie kalt. Francis schloss die Augen und zögerte einen Augenblick, als ob er ein stilles Gebet spräche. Agnes schnaufte.
»Du bist auf deine alten Tage wohl auch noch religiös geworden, was?«, fragte sie kühl. Der alte Mann schüttelte den Kopf, er mochte ihre Lebensauffassung nicht. Und er bemitleidete sich selbst, wenn er daran dachte, was das Leben aus ihm gemacht hatte. Er dachte an die ruhige, rührend komische, bewegungslose Gestalt des kleinen Johnny, die auf der Werkbank lag und auf das neue Kostüm wartete. Agnes' Einstellung seinen Puppen gegenüber schmerzte den alten Francis mehr als die Kälte der Frau ihm gegenüber. Der kleine Mann aus Holz arbeitet so schwer, dachte Francis. Und jetzt hatte die Wintersaison begonnen, sie arbeiteten alle: Johnny und Bimbo und die anderen, die hölzernen Pferde, das hölzerne Rentier, der Weihnachtsmann und die Märchengestalten, die Puppen und Marionetten, die seine Show bildeten. Sie würden tanzen und singen, wenn er sie mit seinen geschickten, zitternden alten Fingern bewegte. Ihre Stimmen kamen von einem Tonbandgerät aus dem Lautsprecher, den er durch den Druck seines Fußes einschalten konnte. Er dachte an das Geld, das seine Puppen und er nun wieder verdienen würden. Er dachte daran, was mit dem Geld geschah. Agnes würde wieder einen neuen Hut brauchen. Agnes würde sich wieder einen pelzbesetzten Wintermantel kaufen. Agnes würde sich neue Kleider kaufen. Agnes würde jeden Penny, den der alte Mann verdiente, ausgeben. Aber er würde in dem gleichen alten Anzug herumlaufen müssen. Er würde sich wieder mit den kulinarischen Köstlichkeiten begnügen müssen, die Agnes vor ihn auf den Tisch stellte.
»Warum isst du denn nicht? Du spielst doch wieder nur mit dem Essen!« Die Stimme von Agnes, scharf wie ein Rasiermesser, traf ihn, und er zuckte zusammen.
»Ich glaube, du solltest mal zum Arzt gehen, Francis! Deine Nerven sind nicht mehr in Ordnung!«
»Ich bin in Ordnung, meine Liebe. Ich erschrak nur, weil du plötzlich sprachst.«
»Quatsch!«, sagte Agnes. »Deine Nerven sind schlecht. Du musst ein Tonikum oder so etwas hall
ben. Vielleicht hast du auch nicht genügend Bewegung, das kann es sein!«
»Aber ich - ich hab' genug mit der Show zu tun, das weißt du genau, meine Liebe. Da habe ich genug Bewegung, wirklich genug Bewegung.«
Er lächelte sie demütig und hoffnungsvoll wie ein Hund an, der schwanzwedelnd vor seinem Herrn saß und sich fragte, ob er vielleicht bestraft werden würde. Vielleicht hatte sich die Seele Francis Simnels im Laufe der Jahre bis zur Unterwürfigkeit degradiert. Er war ein Mann, dessen Geist hätte sprühen können, ein Mann, der hätte fröhlich sein können, charmant, ein Genie. Er hätte ein Künstler in seinem kleinen Bereich sein können - aber er war nichts von alldem. Er lebte in einer armseligen, bitteren Welt, die von seiner Schwester beherrscht wurde, von einer Schwester, die seine Persönlichkeit nach und nach ausgeschaltet hatte.
»Du hörst mir nicht zu!«
Wieder zerstörte die scharfe Stimme seine Tagträume. Er sah sie mit seinen schwachen, wässerigen Augen zwinkernd an.
»Ich habe nachgedacht; es tut mir leid, meine Liebe.«
»Du träumst am Tag! Natürlich ist das auch ein Zeichen von Altersschwäche.«
Er seufzte. »Weißt du, dass du heute Nachmittag eine Vorführung hast?«, fragte sie.
»Nein, das wusste ich nicht.«
»Du bist sehr vergesslich.«
»Es ist meine Arbeit, ich denke immer nur an meine Arbeit.«
»Wenn du nicht mehr aufpasst, was um dich herum vorgeht, dann wird es mit dir bald zu Ende gehen«, sagte Agnes bedeutungsvoll.
Francis Simnel schauderte. Der Gedanke an den Tod war schrecklich. Aber er wusste, dass es wieder ein besonders schrecklicher Trick von ihr gewesen war, ihn daran zu erinnern. Wenn sie mit Francis Simnel vom Tod sprach, dann war das ein Hinweis darauf, dass er seine Vorstellungen nicht mehr durchführen könnte, dass er ein Mann wäre mit rheumatischen Händen, unfähig, seine Puppen zu reparieren. Und Agnes kostete ihren Triumph wie immer aus.
»Du bist heute im Sullybridge-Gemeindehaus«, sagte sie. »Lady Sullybridge gibt eine Party für die armen Dorfkinder.«
»Oh, Gott!«, murmelte Simnel.
»Du solltest glücklich sein, dass ihre Ladyschaft gerade dich ausgewählt hat«, zischte Agnes.
»Ich bin schon ein paarmal bei solchen Veranstaltungen dort gewesen«, murmelte der alte Mann. »Warum hast du nicht abgelehnt?«
»Geld ablehnen? Du musst verrückt sein, Francis! Du weißt sehr genau, dass wir jeden Penny brauchen, den wir bekommen können. Da sind meine Abzahlungen in dem Hutsalon...«
»Abzahlung«, murmelte der alte Mann.
»Was hast du gesagt?«, fragte sie.
»Nichts, meine Liebe, nichts.«
»Hoffentlich nicht. Wenn ich nicht wäre, würde man dich in ein Altersheim stecken, wohin du gehörst! Es würde dir kaum gefallen, oder?«
»Nein, meine Liebe, es würde mir nicht gefallen.«
»Ohne mich könntest du das alles gar nicht schaffen! Du könntest dein Essen nicht kochen, die Wäsche nicht machen, nichts. Ich bin nur für dich da, Francis. Ich arbeite wie ein unbezahltes Dienstmädchen.«
»Aber ich ernähre dich, meine Liebe.«
»Ja, aber was ist das für ein armseliges Leben! Eine Frau von meinen Qualitäten sollte nicht aufs Geld zu sehen brauchen, wenn sie Kleider kauft!«
»Es tut mir leid«, sagte Francis. In seiner Stimme war eine gewisse Ironie.
Agnes kostete mitleidlos ihren Triumph aus. Schließlich schob Francis seinen Teller zur Seite.
»Um wieviel Uhr ist die Vorstellung?«, fragte er grimmig.
»Um 4 Uhr!« erwiderte seine Schwester. Ihre Stimme klang boshaft.
»Aber, aber, ich werde bis dorthin gar nicht fertig sein können!«
»Dann musst du deine Bühne diesmal etwas schneller aufbauen.«
»Ich kann nicht mehr so wie früher«, rief der alte Mann.
»Du gibst also selbst zu, dass du alt wirst«, sagte Agnes. »Das ist schon etwas.«
»Es ist in meinen Fingern, in den Armen, in den Beinen, im ganzen Körper, in mir«, sagte der alte Mann. Er sah sie mit seinen wässerigen Augen an.
»Man nennt es Alter, Agnes. Alter nennt man es. Man nennt es Anno Domini. Wir alle, wir werden alle einmal alt. Es trifft uns alle. Jetzt kennst du es vielleicht noch nicht, aber du wirst es kennenlernen.« Er sah sie wissend an. »Du wirst es - wenn du lange genug lebst. Du wirst erfahren, was es bedeutet, wenn man so schwach ist, dass man kaum die Energie hat, ein Bein vor das andere zu setzen. Und wenn du dich hinsetzt und ausruhen willst, dann kommt vielleicht jemand zu dir und sagt, du sollst arbeiten. Vielleicht wird es so sein, Agnes. Vielleicht wird das so sein.«
»Geschwätz! Dummes Geschwätz!«, zischte Agnes überheblich.
Der alte Mann schlurfte zu seiner Werkstatt. Er legte die Puppen in einer genauen Reihenfolge in einen Kasten, dann ging er zur Garage und schloss sie mit zittrigen Händen auf und kletterte in seinen uralten Wagen. Er strich mit der Hand über das Armaturenbrett und über