13 SHADOWS, Band 14: SCHWARZER FLUSS: Horror aus dem Apex-Verlag!
Von Marc Agapit
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Über dieses E-Book
Niemand wird behaupten, dass man sich an unerträgliche Schmerzen gewöhnen kann - und doch schien es so zu sein. Quintorze durchraste alle Höllen, er fühlte sich in kochendes Öl getaucht, gevierteilt und in Riemen geschnitten. Der Schmerz wütete in seinem Körper, als fräße er ihn von innen her auf - und doch gab es eine Grenze, eine Schwelle, über die kein Schmerz zu dringen vermochte, eine Art Selbstbetäubung auf dem Grunde des Ichs. Und wie man im ersten Moment die Berührung mit Eiswasser und kochendem Wasser kaum voneinander unterscheiden kann, so scheint es auch keinen Unterschied zu geben zwischen einem starken Stromstoß und einem sehr starken Stromstoß. Das heißt, ein starker Stromstoß in den menschlichen Körper ist so ungeheuer schmerzhaft, dass man das Mehr an Schmerz bei einem noch viel stärkeren Stromstoß überhaupt nicht mehr wahrnimmt. Das Soll oder die Möglichkeit, Schmerz zu empfinden, ist aufgebraucht. Eine Steigerung gibt es nicht.
»Hundert!«, sagte die Stimme.
Quintorze fühlte absolut nichts mehr. Er war still. Nirgendwo in seinem Körper zuckte noch ein Nerv.
SCHWARZER FLUSS von MARCEL AGAPIT erschien erstmals unter dem Titel GAS im Jahr 1972 als Band 15 der - für damalige Verhältnisse mitunter recht gewagten (und stets um originelle Stoffe bemühten) - Reihe HORROR EXPERT und ist eine packende Mixtur aus Horror-Thriller und sinistrer Dystopie.
Eine durchgesehene Neu-Ausgabe von SCHWARZER FLUSS erscheint als vierzehnter Band der Horror-Reihe 13 SHADOWS aus dem Apex-Verlag, die ganz in der Tradition legendärer Heftroman-Reihen wie GESPENSTERKRIMI und VAMPIR-HORROR-ROMAN steht.
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Rezensionen für 13 SHADOWS, Band 14
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Buchvorschau
13 SHADOWS, Band 14 - Marc Agapit
Das Buch
Niemand wird behaupten, dass man sich an unerträgliche Schmerzen gewöhnen kann - und doch schien es so zu sein. Quintorze durchraste alle Höllen, er fühlte sich in kochendes Öl getaucht, gevierteilt und in Riemen geschnitten. Der Schmerz wütete in seinem Körper, als fräße er ihn von innen her auf - und doch gab es eine Grenze, eine Schwelle, über die kein Schmerz zu dringen vermochte, eine Art Selbstbetäubung auf dem Grunde des Ichs. Und wie man im ersten Moment die Berührung mit Eiswasser und kochendem Wasser kaum voneinander unterscheiden kann, so scheint es auch keinen Unterschied zu geben zwischen einem starken Stromstoß und einem sehr starken Stromstoß. Das heißt, ein starker Stromstoß in den menschlichen Körper ist so ungeheuer schmerzhaft, dass man das mehr an Schmerz bei einem noch viel stärkeren Stromstoß überhaupt nicht mehr wahrnimmt. Das Soll oder die Möglichkeit, Schmerz zu empfinden, ist aufgebraucht. Eine Steigerung gibt es nicht.
»Hundert!«, sagte die Stimme.
Quintorze fühlte absolut nichts mehr. Er war still. Nirgendwo in seinem Körper zuckte noch ein Nerv.
SCHWARZER FLUSS von MARCEL AGAPIT erschien erstmals unter dem Titel GAS im Jahr 1972 als Band 15 der - für damalige Verhältnisse mitunter recht gewagten (und stets um originelle Stoffe bemühten) - Reihe HORROR EXPERT und ist eine packende Mixtur aus Horror-Thriller und sinistrer Dystopie.
Eine durchgesehene Neu-Ausgabe von SCHWARZER FLUSS erscheint als vierzehnter Band der Horror-Reihe 13 SHADOWS aus dem Apex-Verlag, die ganz in der Tradition legendärer Heftroman-Reihen wie GESPENSTERKRIMI und VAMPIR-HORROR-ROMAN steht.
SCHWARZER FLUSS
Erstes Kapitel
Sein Name war Louis Quintorze, aber er wusste es nicht. Genaugenommen wusste er gar nichts, nur eben, dass er in der Metro saß, in einer Ecke am Ende des Waggons; und selbst diese Wahrnehmung war konfus, unklar, schien noch aus einem Traum zu stammen, den er eben gehabt haben musste. Traumbild oder Wirklichkeit - in diesem Moment des Erwachens war es nicht auseinanderzuhalten, war nicht zu erkennen, in welcher der beiden Welten er sich befand, oder ob er auf dem Weg war zwischen Traum und Realität.
Plötzlich wachte er auf und sah sich erstaunt um. Er saß in der Metro - klarer Fall! Aber wieso und wo war er in die Metro eingestiegen? Wohin wollte er? Er erinnerte sich an nichts. In seinem Kopf war eine große Leere, und die Vergangenheit ein schwarzes Loch - wieso schwarz? weiß, wie die Flecken der unerforschten Gebiete auf alten Landkarten, weiß, wie ein unbeschriebenes Blatt...
Entsetzt sprang er hoch. In der Mitte des Waggons standen ein paar höchst seltsame Zeitgenossen, hielten sich schwankend an den Haltegriffen oder lehnten nachlässig an den Bänken. Sie alle starrten zu ihm herüber, denn er war aus seiner Ecke hochgeschossen, wie das Spiralenteufelchen aus der Spielzeugkiste.
Es war eine unangenehme Begegnung. Die Männer sahen schlimm aus, zerlumpt und heruntergekommen, irgendwelche Landstreicher, Tagediebe der übelsten Sorte, und die Blicke, die sie ihm zuwarfen, waren voll Mordlust und Gier, finster, grausam und mitleidlos.
Es waren drei oder vier... ja, vier, mit ihm zusammen also fünf. Ansonsten war der Waggon leer. Eine blöde Situation.
Einer der Männer, größer als die andern, trug eine Art blauen Anton, unheimlich dreckig und zerrissen und eine unförmige Mütze. Er musste schon sehr alt sein, denn er war nicht nur unglaublich mager, er schien völlig ausgetrocknet zu sein. Er grinste M. Quintorze an, ein schmieriges, unverschämtes Grinsen, dann wandte er sich zu den andern, wies mit dem Daumen über die Schulter auf ihn und sagte mit leiser, kaputter Stimme, die trotz des Rumpelns der Räder ganz klar zu verstehen war:
»Ein Neuer, ich sag's euch!«
Er spuckte in hohem Bogen aus und fügte hinzu:
»Ein Bürger!«
Er betonte dieses Wort auf ganz seltsame Weise, so wie man Kindermörder sagt, oder Sexualverbrecher! Und genauso schienen es die andern auch zu verstehen. Ihr böses, kurzes Gelächter verhieß nichts Gutes.
Verwirrt und wütend über diese Bemerkung, die er nicht verstand, und über die bösen Blicke, mit denen ihn die Fremden fixierten, schob sich M. Quintorze aus der Bank heraus und über den Mittelgang auf die kleine Gruppe zu. Nicht weit von den Männern entfernt blieb er stehen. Zitternd vor Wut - oder vor Angst - ballte er die Hände zu Fäusten, bereit, sich zu hauen, wenn es sein musste.
Der Lange, der eben gesprochen hatte, machte seinerseits einen Schritt auf M. Quintorze zu, blieb dann breitbeinig stehen, streckte das Kinn vor und fragte spöttisch:
»Kommst du zum ersten Mal hierher?«
»Zum ersten Mal? Ich glaube ja.«
Verdutzt biss er sich auf die Lippen. Warum hatte er diese Antwort gegeben? Das war doch völlig absurd! Er fuhr doch wirklich nicht zum ersten Mal mit der Metro! Und doch musste er zugeben, dass mit dieser Metro etwas Besonderes los war und darum war wohl seine Antwort doch nicht gelogen. Erstens fuhr sie viel zu schnell und hielt an keiner Station - bisher jedenfalls. Die Perrons der Stationen sausten vorüber wie Leuchtraketen und wurden sofort wieder von den schwarzen Tunnels geschluckt - man konnte nicht einmal die Namen lesen.
Außerdem herrschte in diesem Abteil eine allzu seltsame Atmosphäre, und das lag wohl am Licht. Es war ein indirektes Licht, das von nirgendwoher zu kommen schien und den ganzen Raum erfüllte, ein fahles, grünes Licht, das den Gesichtern der Reisenden einen leblosen oder abwesenden Ausdruck verlieh, wie man ihn manchmal bei Teilnehmern einer spiritistischen Sitzung findet, in der man die Geister der Toten beschwört.
Und dann dieser undefinierbare Geruch... ein sehr unangenehmer Geruch... es roch wie... nach Gas, ja, das war es; irgendwo musste ein Rohr kaputt sein und Gas ausströmen! Aber nie zuvor hatte M. Quintorze diesen Geruch in der Metro wahrgenommen und nach allem, was er wusste, hatte man die Metro so angelegt, dass ihre Tunnels weder durch Gas- noch durch Wassereinbrüche gefährdet werden konnten.
Nein wirklich, diese Metro wahr seltsam, war anders als sonst.
»Wenn man es nimmt, wie es ist, ist es nicht einmal so schlecht«, fuhr der lange Alte fort. »Schließlich kann man sich an alles gewöhnen. Es gibt allerdings welche...«
Er brach ab und bedachte einen seiner Genossen mit bedeutsamem Blick. Es war ein schmaler Junge, fast noch ein Kind. Sein Gesicht war qualvoll verzerrt und in seinen jungen Augen standen Hoffnungslosigkeit und namenloses Entsetzen.
Jetzt starrten alle zu dem Jungen hinüber. Unter ihren halb mitleidigen, halb spöttischen Blicken senkte der Junge die Augen und drehte sich verlegen um, so dass er ihnen den Rücken zukehrte. Das Interesse der anderen erlosch, und teilnahmslos starrten sie vor sich hin auf den Boden.
»Ich verstehe nicht...«, sagte M. Quintorze.
»Ich kann dir einen guten Rat geben, alter Knabe«, meinte der Alte und spuckte wieder auf die Erde...
»Endstation!«, brüllte jemand.
Der Zug bremste derart, dass alle übereinander stürzten. Mit knapper Not hielt sich M. Quintorze an einer Banklehne fest, um nicht der Länge nach hinzuschlagen. Und so erfuhr er nie den Rat, den ihm der Alte mit auf den Weg geben wollte. Aber er hörte den Schrei, jenen gellenden Schrei der Angst und der Qual, den der Junge in demselben Moment ausstieß, als der Zug hielt. Es war ein Schrei, der M. Quintorze das Blut in den Adern erstarren ließ, so grauenvoll war er. Aber außer ihm schien sich niemand daran zu stören. Nicht einmal der junge Mann selbst.
Sie sprangen auf den Perron hinaus, gingen mit langen, eiligen Schritten dem Ausgang zu, drängelten sich zwischen den übrigen Reisenden über die Treppe; der Perron leerte sich in Sekundenschnelle, Türen krachten zu, der Zug ruckte an und brauste davon. Es war eine Metrostation wie jede andere, und das Gebaren der Menschen war immer das gleiche, seit Generationen, seit es die Metro gab, zu jeder Jahreszeit, zu jeder Tageszeit... Zurück blieb nur M. Quintorze. Halb benommen, halb erstaunt starrte er den Davonhastenden nach und dem davonsausenden Zug; dann ging er langsam dem Ausgang zu.
Und während er die Treppe hochstieg, überlegte er: Er fragte sich, warum der Zug nicht an den anderen Stationen gehalten, warum die ganzen Leute gerade hier, an der Endstation ausstiegen und sich niemand, außer ihm selbst, darüber zu wundern schien. Wie hieß überhaupt diese Station? Er ärgerte sich, dass er nicht auf das Schild geguckt hatte - aber war denn ein Schild dagewesen? Das hätte er doch unmöglich übersehen können! Schließlich waren diese Stationsschilder so groß, dass sie jedem Blinden ins Auge springen! Nein, er war sich fast sicher: Diese Station hatte keinen Namen.
Von seinem Abenteuer völlig verunsichert, trat er auf die Straße hinaus. Es war Nacht. Es musste sogar sehr spät sein, denn es war nicht einmal mehr eine Katze zu sehen. Über der breiten Avenue lag eine so große, so vollkommene Stille, dass M. Quintorze sie zu fühlen glaubte. Auch der nie verstummende Schleier ferner, undefinierbarer Großstadtgeräusche war verschwunden.
»Wieviel Uhr mag es sein?«, fragte er sich.
Er hob den linken Arm und schob den Hemdsärmel zurück, aber sein Handgelenk war kahl.
Seltsam, ich habe meine Uhr vergessen, dachte er und runzelte die Stirn. Er konnte sich nicht erinnern, je eine Uhr vergessen zu haben - aber was heißt erinnern...?
»Überhaupt... was will ich denn hier?«
Mühsam und gründlich durchforschte M. Quintorze sein Gedächtnis - vergebens. Es gab kein Gedächtnis in seinem Kopf und keine Erinnerung. Es war leer und ohne Echo, wie eine Stimme, die nicht spricht, wie ein ausradiertes Blatt in einem Heft. Er fühlte, wie ihm die Angst über den Rücken kroch und ihm die Kehle zuschnürte.
»So muss es einem Menschen gehen, der plötzlich merkt, dass er blind wird und nicht weiß, warum«, fuhr es ihm durch den Kopf. Und plötzlich schoss ihm eine Frage hoch:
»Wer bin ich?«
Der Name musste ihm auf den Lippen liegen. Es war unmöglich, sich nicht daran zu erinnern - unmöglich! Aber noch während er jede Ecke seines Hirns durchforschte, nach einem Laut, einem Echo, das sein Name hinterlassen haben musste, wusste er genau, dass es vergeblich war, dass er nichts finden würde.
»Das ist zu viel für mich«, sagte er halblaut und schwieg erschrocken, als er hörte, wie laut seine Stimme auf dieser nächtlichen Straße hallte.
Mit zitternden Fingern durchsuchte er sämtliche Taschen. Es war wie in einem Alptraum: Er hatte nichts, absolut nichts bei sich, keine Brieftasche, kein Portemonnaie, keine Visitenkarte, keinen Schlüssel, kein Feuerzeug - nichts, einfach nichts! Seine Taschen waren leer.
Verwirrt, verstört stand er still, verfolgte konzentriert seine Gedanken, die sich langsam und unendlich mühsam immer um den einen Punkt bewegten, um sich selbst, um seine Person, in der Hoffnung, irgendeinen Faden zu finden, irgendeinen Anhaltspunkt, ein Bild oder ein Wort, mit Hilfe dessen er herausfinden würde aus dieser feindseligen Nacht, die über der Stadt und über seiner Seele lag.
Plötzlich hörte er hinter sich das leise Brummen eines Motors aus der Richtung, aus der er gekommen war. Und als er sich umsah, erblickte er ein Auto, eine schwarze Limousine. Es fuhr ganz langsam, dicht am Bürgersteig entlang die Avenue herauf. Ein Polizist ging neben dem Auto her. Er trug seltsamerweise eine rote Uniform, und - ja natürlich, das war ein Revolver, und es sah einen Augenblick so aus, als habe er die Waffe auf M. Quintorze angelegt.
M. Quintorze runzelte die Stirn und zuckte mit den Schultern. Warum sollte ein Polizist mit seiner Waffe ausgerechnet auf ihn zielen?
»Unsinn, die machen ihre Runde«, sagte er sich, aber er merkte, wie seine Unruhe trotzdem wuchs.
»Zum Teufel, was mache ich bloß hier? Was habe ich gestern gemacht, was vorgestern? Und wieso ist nun die Polizei hinter mir her?«
Aber er fragte sich vergebens. Es gab keine Antwort in seinem Kopf. Es gab keine Erinnerung. Nur Leere. Und neue Fragen. Längst war aus seiner Unruhe Angst geworden, eine Angst, die ihm den Magen zusammenzog und in den Därmen wühlte, eine animalische, unwissende Angst.
Eine kleine Weile stand er so da und wartete darauf, dass der Polizeiwagen und der daneben hergehende Polizist näher kämen, um sich bei ihm zu erkundigen, wo er war, in welchem Viertel von Paris - und war er überhaupt in Paris? Aber natürlich! Schließlich war er ja mit der Metro gekommen. Er würde dem Polizisten erklären, dass er plötzlich sein Gedächtnis verloren hatte und ihn um Hilfe bitten. Das war das einzig Vernünftige, was er tun konnte: nämlich sich an die Polizei wenden. Die würden schon herauskriegen, wer er war und würden ihm helfen, ins normale Leben zurückzufinden.
Denn eines war ihm klar: Dieser Alptraum musste ein Ende haben, und zwar bald, denn sonst würde er den Verstand verlieren.
Zweites Kapitel
Und während er so dastand, überlegte und wartete, bemerkte er etwas Seltsames: Der Polizeiwagen fuhr gar nicht mehr auf ihn zu. Er hatte angehalten, und auch der Polizist daneben schien zu warten. Spontan machte er eine Bewegung auf das Auto zu. Er wollte hinlaufen, dem Polizisten seine Geschichte erzählen, ihn fragen, ihn bitten - weiß Gott, was er alles wollte -, aber er machte keinen Schritt. Denn irgendetwas an der Haltung des Polizisten störte ihn, hielt ihn zurück. Und nun erkannte er deutlich, wie feindselig der Polizist ihm gegenüberstand: Der Lauf der Pistole war deutlich auf seine Brust gerichtet, und der Mann in der roten Uniform beobachtete ihn aufmerksam und lauernd, wie ein zum Sprung bereites Raubtier. Sein Gesicht war böse und gefährlich gespannt und ließ nicht den leisesten Zweifel daran, dass er bereit war, sofort zu schießen, wenn sich M. Quintorze auch nur einen Schritt auf das Auto zu bewegen würden!
Aus dem Fenster des Wagens schob sich ein weiterer Polizistenkopf - nein, zwei, drei andere noch! Acht Paar Augen unter roten Polizeimützen starrten ihn feindselig an. Das Polizeiauto glich einer bösartigen Meduse. M. Quintorze zitterte.
»Verdammt noch mal! Das sieht tatsächlich so aus, als hätten die es