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Pik As Mord: SoKo Hamburg 15 - Ein Heike Stein Krimi
Pik As Mord: SoKo Hamburg 15 - Ein Heike Stein Krimi
Pik As Mord: SoKo Hamburg 15 - Ein Heike Stein Krimi
eBook177 Seiten1 Stunde

Pik As Mord: SoKo Hamburg 15 - Ein Heike Stein Krimi

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Über dieses E-Book

Ein Trumpf für den Tod!

Welcher eiskalte Killer heftet Spielkarten an seine Opfer? Ein brutaler Doppelmord in der Hafencity und im Bahnhofsviertel St. Georg gibt Hauptkommissarin Heike Stein und ihren Kollegen von der Soko Hamburg Rätsel auf. Haben die Bluttaten im Zockermilieu stattgefunden? Oder hat die Baltikum-Mafia ihre Finger im Spiel?

Dann stellt das plötzliche Verschwinden einer jungen Obdachlosen die Ermittlungen völlig auf den Kopf.

Hat der Mörder ein drittes Opfer gefunden?

Und welcher gefährliche Fremde verfolgt so unnachgiebig Hauptkommissar Ben Wilkens Ehefrau Maja?

Als Heike Stein die perverse Logik der Verbrechensserie erkennt, ist es schon beinahe zu spät.

Sie muss um das Leben einer Person kämpfen, mit der sie auf ganz besondere Weise verbunden ist.

Wird die Hauptkommissarin einen weiteren Mord verhindern können?

Aktuelle Informationen, ein Gratis-E-Book und einen Newsletter gibt es auf der Homepage: Autor-Martin-Barkawitz.de

Leserstimmen:

"Richtig spannender Roman." (Beate Prinz)

"Dieser Krimi ist in meinen Augen der beste der Heike Stein Serie." (Dagmar)

"Wieder Spannung von der ersten bis zur letzten Seite." (Tanja Riebe)

"Hoffentlich kommt bald die Fortsetzung." (Maria)

Der Autor

Martin Barkawitz schreibt seit 1997 unter verschiedenen Pseudonymen überwiegend in den Genres Krimi, Thriller, Romantik, Horror, Western und Steam Punk.  Er gehört u.a. zum Jerry Cotton Team. Von ihm sind mehrere hundert Heftromane, Taschenbücher und E-Books erschienen.

 

SoKo Hamburg - ein Fall für Heike Stein:

 

  • Tote Unschuld
  • Musical Mord
  • Fleetenfahrt ins Jenseits
  • Reeperbahn Blues
  • Frauenmord im Freihafen
  • Blankeneser Mordkomplott
  • Hotel Pacific, Mord inklusive
  • Mord maritim
  • Das Geheimnis des Professors
  • Hamburger Rache
  • Eppendorf Mord
  • Satansmaske
  • Fleetenkiller
  • Sperrbezirk
  • Pik As Mord
  • Leichenkoje
  • Brechmann
  • Hafengesindel
  • Frauentöter
  • Killer Hotel
  • Alster Clown
  • Inkasso Geier
  • Mörder Mama
  • Hafensklavin
  • Teufelsbrück Tod

Ein Fall für Jack Reilly

 

  • Das Tangoluder
  • Der gekreuzigte Russe
  • Der Hindenburg Passagier
  • Die Brooklyn Bleinacht
  • Die Blutstraße
  • Der Strumpfmörder
  • Die Blutmoneten

 

Vom gleichen Autor:

Der Schauermann - ein historischer Hamburg Thriller aus dem Jahre 1892.

"Super geschriebener Roman" (Leser)

Blutmühle - Dark Fantasy Roman.

"Sehr spannend und gut zu lesen" (Leser)

Höllentunnel - Mystery Thriller

Todestaucher - Mystery Thriller

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum14. Okt. 2018
ISBN9783743824034
Pik As Mord: SoKo Hamburg 15 - Ein Heike Stein Krimi

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    Buchvorschau

    Pik As Mord - Martin Barkawitz

    Vorbemerkung

    Dies ist ein Roman. Alle Ereignisse und Personen in „Pikass-Mord" sind frei erfunden und beruhen nicht auf Tatsachen. Eventuelle Namensähnlichkeiten wären rein zufällig und sind nicht beabsichtigt.

    Inhalt:

    Welcher eiskalte Killer heftet Spielkarten an seine Opfer? Ein brutaler Doppelmord in der Hafencity und im Bahnhofsviertel St. Georg gibt Hauptkommissarin Heike Stein und ihren Kollegen von der Soko Hamburg Rätsel auf. Haben die Bluttaten im Zockermilieu stattgefunden? Oder hat die Baltikum-Mafia ihre Finger im Spiel?

    Dann stellt das plötzliche Verschwinden einer jungen Obdachlosen die Ermittlungen völlig auf den Kopf.

    Hat der Mörder ein drittes Opfer gefunden?

    Und welcher gefährliche Fremde verfolgt so unnachgiebig Hauptkommissar Ben Wilkens Ehefrau Maja?

    Als Heike Stein die perverse Logik der Verbrechensserie erkennt, ist es schon beinahe zu spät.

    Sie muss um das Leben einer Person kämpfen, mit der sie auf ganz besondere Weise verbunden ist.

    Wird die Hauptkommissarin einen weiteren Mord verhindern können?

    Möchten Sie meinen Thriller Killerschiff kostenlos lesen? Nähere Infos finden Sie hier:

    www.autor-martin-barkawitz.de

    1

    Paul Behrens öffnete seiner Mörderin die Tür. Er lächelte und zog die Frau mit seinen Blicken aus.

    „Oh, mit dir hätte ich jetzt nicht gerechnet."

    „Tja, ich bin eben immer für eine Überraschung gut", erwiderte sie.

    Die Besucherin ging an Paul Behrens vorbei und durchquerte das elegant eingerichtete Apartment in der Hafencity. Sie blieb vor einem der Panoramafenster stehen und ließ den Blick über die Skyline von Hamburg auf sich wirken.

    „Die meisten unserer Mitbürger würden dich töten, um diese Wohnung zu bekommen."

    Paul lachte über ihren Scherz.

    „Das ist doch hoffentlich nicht der Grund für deinen Besuch?"

    „Nein. Sie lächelte kühl. „Ich brauche schon andere Beweggründe, um einem Menschen das Leben zu nehmen.

    Paul trat auf sie zu, küsste ihren Nacken und zog sie in seine Arme. Sie machte sich kichernd von ihm los.

    „Nicht so eilig, mein Lieber. Willst du mir gar nichts zu trinken anbieten?"

    „Du hast recht, wo habe ich nur meine Manieren? Womit kann ich dir etwas Gutes tun?"

    „Ein Glas Weißwein wäre nicht schlecht."

    „Den sollst du haben."

    Die Mörderin schaute einem Containerschiff zu, das von einigen Schleppern rückwärts in ein Hafenbecken an der Norderelbe bugsiert wurde. Paul hatte zwei Gläser mit Wein gefüllt und auf den Couchtisch gestellt. Er nahm auf seinem Ledersofa Platz und klopfte mit der flachen Hand auf die Sitzfläche neben ihm.

    Sie ließ sich auf das Möbelstück fallen und schlug ihre langen Beine übereinander. Die Mörderin hatte bewusst ein verführerisches Outfit gewählt. Ihr eng anliegendes Minikleid betonte ihre gute Figur. Es war wichtig, dass dieser Mann sie sofort hereinließ, ohne Fragen zu stellen. Der erste Teil ihres Plans hatte schon geklappt.

    „Danke, Paul. Hast du dich gar nicht gefragt, weshalb ich dich an diesem schönen Abend überfalle?"

    Er grinste selbstsicher.

    „Weil ich dich beeindruckt habe. Oder?"

    „Schon möglich", erwiderte sie und nippte an ihrem Weinglas. Dann öffnete sie unauffällig ihre Handtasche, in der sich ihr Messer befand.

    Paul warf sich in die Brust.

    „Es stimmt, ich wohne in einer absoluten Spitzenlage. Manchmal kommt mir mein Leben wie ein Traum vor. Hättest du geglaubt, dass ich noch vor ein paar Jahren ganz unten war?"

    „Vom Tellerwäscher zum Millionär?", fragte sie mit einem süffisanten Lächeln zurück.

    „Also, Millionär bin ich noch nicht ganz. Aber das kommt bestimmt noch, wenn es so weitergeht wie bisher. Tatsache ist, dass ich ein ganz armer Schlucker gewesen bin. Daran will ich nicht mehr zurückdenken. Jetzt konzentriere ich mich lieber auf die schönen Dinge des Lebens."

    Paul zog die Frau in seine Arme, vergrub sein Gesicht in ihrem langen Haar. Sie fand seine Berührungen widerlich. Andererseits machte er es ihr dadurch sehr leicht. Paul sah überhaupt nicht, dass sie ihr Messer aus der Handtasche zog und ausholte.

    „Ich weiß alles über dich, sagte sie mit harter Stimme. „Pik As, nicht wahr?

    Paul zuckte zusammen.

    „Ja, Pik As. Aber woher ...?"

    Er konnte den Satz nicht mehr beenden. Die Mörderin trieb ihm mit einer einzigen kraftvollen Bewegung die Klinge in seine Brust.

    2

    „Geküsst? Wirklich?"

    Staatsanwältin Dr. Barbara Krüger konnte nicht glauben, was sie soeben von ihrer Freundin Dr. Laura Brink zu hören bekommen hatte. Die beiden Frauen kannten sich seit dem Jurastudium. Sie interessierten sich privat nicht für Männer, hatten vor Jahren eine Affäre miteinander gehabt. Jetzt waren sie nur noch gute Freundinnen. Und soeben hatte Laura Barbara nach einigen hochprozentigen Cocktails in der Bar du Nord ihr Herz ausgeschüttet.

    „Ich konnte mich einfach nicht mehr beherrschen, gestand die Kriminalrätin. „Ich musste diese Frau einfach küssen.

    „Und das, obwohl du wie ein Ausbund an Beherrschtheit und Kühle wirkst", stellte Barbara fest. Laura schnaubte ironisch.

    „Wem sagst du das! Weißt du, welchen Spitznamen mir meine Mitarbeiter verpasst haben? Sie nennen mich die ‚Wikingerkönigin‘."

    Barbara kicherte albern. Sie war auch nicht mehr ganz nüchtern.

    „Es gibt schlimmere Spitznamen. Eigentlich ist er sogar ganz passend. Aber dass du nun dazu übergehst, deine Kommissarinnen abzuknutschen ..."

    „Das ist nicht lustig, Barbara! Zum Glück gibt es keine Zeugen für diesen Vorfall. Das darf sich nie wiederholen."

    „Glaubst du, diese Polizistin würde dir Ärger machen?"

    Dr. Laura Brink seufzte.

    „Wir sprechen nicht von irgendeiner Uniformträgerin, sondern von der besten Mordermittlerin in meiner Abteilung. Sie heißt Heike Stein. Und ich fürchte, dass sie meine Gefühle für sie überhaupt nicht erwidert."

    Barbara pfiff durch die Zähne.

    „Heike Stein? Von der hast du mir doch schon öfter erzählt. Ich dachte, sie wäre ein karrierebesessenes Biest, das sich von den Vorgesetzten nichts sagen lässt."

    „Ja, das ist auch so. Wenn Heike Stein sich in einen Fall verbeißt, dann bekommt sie einen Scheuklappenblick. Und sie gibt keine Ruhe, bis sie den Täter zur Strecke gebracht hat."

    Barbara nippte an ihrem Cocktail und sagte: „Das klingt für mich nach einer fähigen Mitarbeiterin. Hast du dich denn ernsthaft in sie verliebt?"

    „Wenn ich das nur selber wüsste!, jammerte Laura. „Manchmal möchte ich Heike an die Wand klatschen, wenn sie mir Widerworte gibt. Im nächsten Moment würde ich ihr am liebsten die Kleider vom Leib reißen und ...

    Die Staatsanwältin grinste breit.

    „Das klingt für mich nach einer Hassliebe. Und warum erzählst du mir das alles? Wolltest du einfach nur einer alten Freundin und verflossenen Liebhaberin dein Herz ausschütten?"

    „Ja, das auch. Aber ich muss Heike Stein einfach loswerden, sonst zerstört sie mich noch. Und ich will, dass du mir dabei hilfst."

    „Ich? Was soll ich denn dabei tun, Laura?"

    „Heike Stein weigert sich, in eine andere Abteilung versetzt zu werden. Und ich habe jetzt die ganze Zeit Angst davor, dass sie in der Sonderkommission Mord von diesem Kuss erzählt. Dadurch würde meine Autorität untergraben."

    „Dann wissen deine Mitarbeiter also nicht, dass du auf Frauen stehst? Das ist doch glücklicherweise nicht mehr so tabuisiert wie noch vor wenigen Jahren."

    „Willst du mich nicht verstehen, Barbara? Es geht nicht darum, dass wir Frauen sind, sondern dass ich ihre Vorgesetzte bin. Man könnte mir unterstellen, dass ich meine Machtposition ausgenutzt hätte."

    „Und was erwartest du von mir?", wollte die Staatsanwältin wissen.

    „Wir müssen in Heikes Vergangenheit einen dunklen Fleck finden. Da gibt es bestimmt etwas, wenn wir nur tief genug graben. Dann bringst du eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Heike auf den Weg. Niemand weiß, dass wir Freundinnen sind und ich dahinter stecke."

    Barbara zog die Augenbrauen zusammen.

    „Falls wir wirklich auf eine Verfehlung stoßen, könnte Heike Stein dadurch ihren Job verlieren."

    „Glaubst du, das wäre mir nicht klar? Aber sie muss einfach weg, sonst ist es mit meinem Seelenfrieden vorbei. Und wenn sie keinen Dreck am Stecken hat, dann müssen wir eben etwas konstruieren."

    Die Staatsanwältin schüttelte den Kopf.

    „Bei so einer Sache mache ich nicht mit."

    Laura packte sie an ihrer Kostümjacke und zog ihre Freundin zu sich heran.

    „Das solltest du aber besser tun, zischte die Kriminalrätin. „Du hast doch selbst Leichen im Keller, von denen niemand erfahren sollte!

    3

    „Ich würde Sie mit Kusshand nehmen, Frau Stein."

    Kriminalrat Dr. Höppner schaute Heike erwartungsvoll an, nachdem er diese Worte ausgesprochen hatte. Sie runzelte die Stirn und versuchte, sich innerlich zu sortieren. Heike hatte an diesem Morgen soeben ihr Mountainbike vor dem Hamburger Polizeipräsidium in Alsterdorf angeschlossen, als der ranghöhere Kollege auf sie zu gestürmt war.

    Heike öffnete den Mund, um mit einem Scherz zu antworten. Sie hätte beispielsweise sagen können, dass sie auf Avancen von verheirateten Männern nicht eingehen würde. Aber solche Witze gingen meist nach hinten los. Außerdem gab es keinen Grund, Dr. Höppner vor den Kopf zu stoßen. Der Leiter des Kriminaldauerdienstes gehörte zweifellos zu den sympathischsten und intelligentesten Führungskräften der Hamburger Polizei. Als Vorgesetzter wäre Dr. Höppner Heike tausendmal lieber gewesen als diese Schreckschraube Dr. Laura Brink. Trotzdem, so einfach waren die Dinge leider nicht.

    Dr. Höppner wartete immer noch auf Heikes Reaktion. Er war ein durchtrainierter Mann Anfang sechzig mit einem kurz geschnittenen weißen Vollbart und einer randlosen Brille.

    Heike lächelte unverbindlich.

    „Vielen Dank für das Angebot, Herr Dr. Höppner. Aber ich möchte mich beruflich gar nicht verändern."

    „Wirklich nicht? Beim Kriminaldauerdienst hätten Sie es weiterhin mit Mordfällen zu tun, allerdings nicht ausschließlich. Unsere Tätigkeit ist sehr abwechslungsreich und spannend."

    Angesichts der vergifteten Atmosphäre in der Sonderkommission Mord wäre es die einzig vernünftige Entscheidung gewesen, sich zum Kriminaldauerdienst versetzen zu lassen. Heikes Verstand schrie sie innerlich an, sich dieses Angebot nicht entgehen zu lassen. Aber ihr Herz sagte etwas anderes.

    „Mir ist bekannt, welchen Aufgaben Ihre Abteilung sich widmet. Dennoch muss ich Ihnen einen Korb geben. Darf ich fragen, woher Sie Ihre Informationen haben?"

    Dr. Höppner grinste.

    „Sie wissen doch, wie im Präsidium geklatscht wird."

    Heike lachte.

    „Ja, man könnte meinen, Polizisten hätten nichts Besseres zu tun. – Ihr Angebot ehrt mich, aber ich fühle mich sehr wohl bei der Sonderkommission Mord."

    Was momentan eine glatte Lüge war. Heike konnte bei einem Verdächtigen im Verhör meist schnell herausfinden, wenn er die Unwahrheit sagte. Sie hoffte, dass dies auf sie selbst nicht ebenfalls zutraf.

    Ihr Gegenüber zuckte mit den Schultern.

    „Einen Versuch war es wert. Überlegen Sie es sich bitte in Ruhe, Frau Stein. Ewig kann ich die freie Planstelle allerdings nicht unbesetzt lassen."

    „Ich muss mich jetzt beeilen, wir haben gleich eine Dienstbesprechung", sagte Heike ausweichend. Dann eilte sie in das imposante Gebäude. Natürlich kam sie wegen des kurzen Wortwechsels mit Dr. Höppner zu spät. Ihre Kollegen hatten sich bereits im Konferenzraum versammelt, nur Melanie Russ fehlte. Frau Dr. Brink saß am Kopfende des Tisches und warf Heike einen strafenden Blick zu.

    „Ah, Frau Stein beehrt uns auch schon mit ihrer Anwesenheit. Dann können wir ja endlich beginnen. – Herr Koslowski, ich habe einen neuen Fall für Sie. Frau Russ hat mich angerufen, sie ist

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